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Freitag, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Barrierefreiheit

  • Versorgungsämter komplett barrierefrei

    Die Versorgungsverwaltung bietet als erste Landesbehörde in Baden-Württemberg ein vollständig barrierefrei gestaltetes Internetangebot.
  • W3C veröffentlicht Richtlinien für behindertengerechte Web-Software

    Das Web-Konsortium W3C hat eine formale Empfehlung für Richtlinien ausgesprochen, nach denen Browser und Multimedia-Player behindertengerecht zu gestalten sind. Damit seien die "User Agent Accessibility Guidelines 1.0" (UAAG) so gut wie standardisiert, sagte Judy Brewer, Director des Web-Accessibility-Gremiums beim W3C.
  • Web site accessibility: A perspective by Trenton Moss

    The Disability Discrimination Act says that web sites must be made accessible to disabled people. The DRC's recent report has suddenly thrown this into the spotlight of the online community and a lot of misinformation has been thrown around.
  • Website des Bundes liest sich selbst vor

    "Internet hören" - Neues Angebot zur Barrierefreiheit

    Das Bundessozialministerium hat sich zur Erhöhung der Barrierefreiheit im Internet etwas Neues einfallen lassen. Konzentriert sich zurzeit die Barrierefreiheit sehr stark auf den Bereich der "Lesbarkeit", gibt es jedoch Nutzergruppen, die mit dem Internet große Probleme haben können.

  • Websites der Ämter haben Barrieren

    In einer Initiative der EU sollen die Seiten der öffentlichen Stellen so gestaltet werden, dass sie auch für behinderte Menschen zugänglich sind
  • Websites nicht barrierefrei

    Nicht nur die besonderen Anforderungen von Behinderten werden häufig nicht berücksichtigt, auch andere Zielgruppen sind bei vielen Websites vom Besuch ausgeschlossen.
  • Websites sind voller Barrieren - nicht nur für Behinderte

    Beim Gestalten von Websites wird oft nicht berücksichtigt, dass zahlreiche Menschen in ihrer sinnlichen Wahrnehmung eingeschränkt sind oder auch motorische Behinderungen haben. Zu kleine Schriften, winzige Schaltflächen und uneindeutige Bezeichnungen von Bildern und Grafiken erschweren sowohl behinderten als auch älteren Menschen die Wahrnehmung von Internetinhalten. Daneben gibt es auch Farbenblinde, Farbfehlsichtige oder Menschen, die Nuancen innerhalb einer Farbe (hellblaue Schrift auf dunkelblauem Hintergrund) nur schwer erkennen können. Am schlimmsten trifft es Blinde. Sie sind auf sogenannte Vorlesebrowser angewiesen, die jedoch oftmals aufgrund fehlender Alternativtexte an der „Übersetzung" von multimedialen Inhalten scheitern.
  • Weg mit Hürden im Internet!

    Vor wenigen Monaten wurde ein Gesetz beschlossen, das es Behinderten ermöglichen soll, auch im Internet leichter vorwärts zu kommen. Im Projekt I2BN werden Bedarf und Handicaps untersucht sowie geeignete Lösungen für Internetserver entwickelt.
  • Wenige Städte-Portale sind barrierefrei

    In Deutschlands Städten wird allerorten an der Beseitigung für Barrieren für behinderte Menschen gearbeitet. Wie es im Internet aussieht, dazu hat die Unternehmensberatung Upside Relationship Marketing die Internetangebote von 68 der 100 größten deutschen Städte überprüft. Sie hat untersucht, wie viele Städte bereits einen behindertengerechten Zugang zu städtischen Online-Informationen und -Dienstleistungen anbieten oder es in naher Zukunft planen.
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