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Freitag, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Bürgerkarte

  • Österreich: Startschuss für die ''Bürgerkarte''

    Das Kernstück der österreichischen e-Government-Strategie ist ab sofort erhältlich - Kostenpunkt: 100 Euro
  • Österreich: Startschuss für die neue Bürgerkarte

    Eine neue Ära in der Verwaltung soll durch die Bürgerkarte anbrechen. Mit ihr können Behördenwege per Mausclick wahrgenommen werden.
  • Österreich: Unterschrift per Handy ersetzt Behördengänge

    A1 Signatur für ortsunabhängiges E-Government

    Der österreichische Mobilfunkprovider Mobilkom Austria hat heute, Donnerstag, im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien den Launch der elektronischen Unterschrift A1 Signatur bekannt gegeben. Der in Zusammenarbeit mit A-Trust entwickelte Service soll wie die österreichische Verwaltungssignaturordnung am morgigen Freitag in Kraft treten.

  • Österreich: Versand der Gesundheitskarten gestartet

    Nach dem erfolgreichen Testlauf an 2.700 Patienten in Trausdorf und Oslip startete am Montag der Versand von 104.000 E-Cards an nordburgenländische Sozialversicherte.

    Pilotprojekt

    Ab 28. Februar beginnt im Nordburgenland das drei Monate dauernde Pilotprojekt in 82 Ordinationen und drei Ambulatorien. Ab Mai beginnt die Post mit dem österreichweiten Versand der Chipkarte, die den Krankenschein ersetzt.

  • Österreich: Weg für die Bürgerkarte frei

    Der Verfassungsausschuss des Nationalrats hat gestern Abend grünes Licht für die Bürgerkarte gegeben, welche die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden erleichtern und verbilligen soll. Der Beschluss fiel mit VP/FP-Mehrheit und gegen die Stimmen der SP/G-Opposition, welche datenschutzrechtliche Bedenken hegt und die komplizierten Bestimmungen des Gesetzes kritisiert. Neben der Bürgerkarte wurden im neuen E-Government-Gesetz auch Regelungen getroffen über ein "Standarddokumentenregister" zum elektronischen Nachweis von wichtigen Personenstandsdaten, sowie über ein technisch sicheres Verfahren der elektronischen Zustellung von behördlichen Schriftstücken. Kommende Woche soll es im Parlament beschlossen werden.
  • Österreich: Weg für die Bürgerkarte frei

    Der Verfassungsausschuss des Nationalrats hat gestern Abend grünes Licht für die Bürgerkarte gegeben, welche die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden erleichtern und verbilligen soll. Der Beschluss fiel mit VP/FP-Mehrheit und gegen die Stimmen der SP/G-Opposition, welche datenschutzrechtliche Bedenken hegt und die komplizierten Bestimmungen des Gesetzes kritisiert. Neben der Bürgerkarte wurden im neuen E-Government-Gesetz auch Regelungen getroffen über ein "Standarddokumentenregister" zum elektronischen Nachweis von wichtigen Personenstandsdaten, sowie über ein technisch sicheres Verfahren der elektronischen Zustellung von behördlichen Schriftstücken. Kommende Woche soll es im Parlament beschlossen werden.
  • Österreich: Weltpremiere bei Bankkarten

    "Elektronische Unterschrift": Der Funktionsumfang der Bankomatkarte wird ausgedehnt, der Weg zum E-Government geebnet

    Das Finanzministerium will die noch spärliche Nutzung der digitalen Signatur für den Behördenverkehr ankurbeln. Neue Bankkarten (Bankomat- bzw. Maestro-Karten) werden daher ab heute, Montag, mit einem Chip für die "elektronische Unterschrift" ausgestattet, der dann auf freiwilligen Wunsch des Kartenbesitzers bei einer Registrierungsstelle aktiviert werden kann. Auch der kostenlose Umtausch von alten in neue, signaturfähige Karten ist ab sofort möglich. Die Erwartungen für die tatsächliche Nutzung der Signatur sind allerdings relativ gering. Finanzstaatssekretär Alfred Finz (V) sprach dennoch von einer "Weltpremiere".

  • Österreich: Wie Sie an die Bürgerkarte kommen

    Einen digitalen Ausweis samt digitaler Signatur zu erhalten, ist derzeit noch relativ kompliziert. Das wird sich aber ändern.

    Die Bürgerkarte: Viele sprechen davon – die möglichen Anwendungen klingen auch viel versprechend – aber kaum jemand hat sie schon in freier Wildbahn gesehen.

  • Österreich: Wie wir lernen sollen, die Bürgerkarte zu lieben

    Bei den allermeisten E-Cards, die als Krankenscheinersatz dienen, "schlummert" die Signaturfunktion - Das soll sich nach Vorstellung von Sozialversicherung und Städtebund ändern

    Bei gerade einmal 8500 der insgesamt 8,2 Millionen Stück E-Cards, die an die Österreicher jeder Altersstufe verteilt wurden, wurde auf Wunsch der Besitzer auch die Signaturfunktion aktiviert. Damit können sie in der Welt des E-Government Dienste in Anspruch nehmen: Also Amtswege von zu Hause erledigen, Dokumente verschlüsseln oder elektronische Zustelldienste nutzen.

  • Österreich: Woran die erste E-Card scheiterte

    Rechnungshof kritisiert kostenintensive Projektleitung | Erwartungen zu hoch gesteckt | Zeitliche Vorgaben zu knapp kalkuliert | Verzögerungen bereits im Vorfeld

    Das Scheitern des ersten Anlaufs für das Projekt E-Card, als Ablöse für den Krankenschein, wird in einem aktuellen Bericht des Rechnungshofs [RH] analysiert.

  • Österreich: Zeit sparen mit der Bürgerkarte

    Lästige Behördengänge online erledigen, wichtige Bankgeschäfte noch sicherer abwickeln, persönliche Daten elektronisch so verschlüsseln, damit der Datenaustausch für Dritte nicht einsichtig ist – die neue Bürgerkarte, die zwischen dem 05. und 07. Februar 2008 auf der IT- und Telekom-Fachmesse ITnT in Wien vorgestellt wird, soll das Leben von Internet-Usern vereinfachen.

  • Österreichische Bürgerkarte vorerst nur für Windows

    Alle ab heute, Montag, beantragten Maestro-Karten österreichischer Geldinstitute sind signaturfähig und können mit qualifizierten Signaturen des Anbieters a-trust ausgestattet werden. Ab März wird dies auch für Mastercards angeboten. Signaturen anderer Anbieter unterstützten die Karten nicht. Mit ihnen sollen sich die Bürger des Landes im Geschäfts- und Behördenalltag online identifizieren und Dokumente rechtsverbindlich unterzeichnen können. Die Kosten belaufen sich im ersten Jahr je nach gewähltem Lesegerät auf rund 50 Euro oder mehr. Zu Beginn werden jedoch nur Windows-Betriebssysteme unterstützt, Software für Linux wird für Mitte des Jahres versprochen.
  • Passau: Bürgerkarte für Behördengänge am PC

    Mit einer Videokonferenz der beteiligten Städte Passau, Ulm und Bremerhaven ist am vergangenen Freitag das bundesweite Pilotprojekt "Bürgerkarte" gestartet. Bürger können in diesen Kommunen ab sofort Behördengänge komplett am Heim-PC abwickeln.
  • Rot-Grün plant personenbezogene Identifikationsnummern

    Laut den Plänen der rot-grünen Koalition zur Änderungen der Steuergesetze soll jeder Bundesbürger eine Identifikationsnummer (ID) erhalten, zusätzlich ist eine spezielle Wirtschafts-Identifikationsnummer geplant.
  • Start für neue Bürgerkarte

    Premiere für die Bürgerkarte: Zeitgleich wurde in Bremerhaven, Ulm und Passau eine neue Chip-Karte vorgestellt, die im Rahmen eines Pilotprojekts der Bundesdruckerei jetzt in der Praxis erprobt werden soll.
  • UAE: Abu Dhabi: ID cards to adopt smart technology

    ID card holders will not need to swipe or insert the cards in card readers to use the services like e-Gate thanks to a contactless technology, a senior official told Gulf News.

    "Card holders have to just show the cards to card readers as Emirates Identity Authority (EIDA) will soon adopt RF-ID technology (a contactless smart card technology) for new cards, said Darwish Ahmad Al Zarouni, General-Director of EIDA.

  • UK e-ID plans come under fire from parliamentarians

    Plans for a UK compulsory electronic ID card have been attacked as "incoherent and ill-thought through" by a select committee of British parliamentarians. However, the ID scheme, which envisages an ID card containing biometric data, should still go ahead, said the committee.
  • UK lags behind Estonia in ID card technology

    The UK's ID card proposal fails to include facilities for a digital signature, which puts Britain behind Estonia and at least six other EU member states

    The UK's ID card proposals are technically years behind the systems being implemented in at least six European countries, including Estonia and Austria.

  • UK: 73% of public says 'yes' to National ID Cards says MORI survey

    The public has given a resounding ‘yes’ to David Blunkett’s proposed ID card scheme with 80% of the population in favour, according to a new MORI survey commissioned by IT consultancy Detica.

    Strong arguments from human rights campaigners have apparently fallen on deaf ears, according to the survey, with 73% of British adults saying they have little or no concern at all about any negative impact on their human rights.

  • UK: ID card plan in action already

    The Home Office has opened bidding for consultancy

    The first stage of the UK identity cards programme is already underway, Computing can reveal.

    The Home Office has invited bids for consultancy on the scheme, including developing the business case and setting the requirements specification.

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