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Freitag, 29.03.2024
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Digitalfunk

  • Streit um das Behördenfunknetz

    Master-talk will österreichweite Frequenz | Und vor den Verfassungsgerichtshof | Blaulichtfunk gegen Pizzadienstfunk
  • TETRA World Congress: Alles wächst beim digitalen Behördenfunk

    Wenn heute in Frankfurt der TETRA World Congress (TWC) zu Ende geht, wird man unter den 80 Ausstellern ebenso wie unter den 600 Besuchern nur glücklich lächelnde Gesichter finden. Mit Weihnachten hat das nichts zu tun: Die Geschäfte laufen bombig, seitdem alle Länder kräftig in die Homeland Security investieren. In 40% aller Länder hat der digitale Behördenfunk nach dem TETRA-Standard das Kommando übernommen. TETRA ist ein digitaler Bündelfunkstandard, der für Betriebsfunk und die Kommunukation der BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) entwickelt wurde.
  • Tetra-Behördenfunknetze im Ostseeraum sollen Roaming-fähig werden

    Mit Estland hat ein weiteres EU-Mitgliedsland ein Behördenfunknetz auf Basis des Tetra-Standards in Betrieb genommen, das von EADS errichtet wurde. Im "Estonian Public Safety Digital Mobile Trunked Radio Network" (EDTN) getauften Netz funken zunächst 4.000 Tetra-Geräte. In der Endausbaustufe sollen es 7.000 in dem baltischen Staat sein, der rund 1,3 Millionen Einwohner und etwas mehr Fläche als Niedersachsen hat.

  • UK: Airwave crackles to life

    The long awaited police radio network is now completed but there are still delays in getting officers to use the system

    The police digital radio system, Airwave, has now been delivered to all forces in the UK, the Home Office announced on 1 April 2005.

  • UK: Ambulances hit the Airwave

    Ambulance trusts in England are to take on the Airwave digital radio network

    The Department of Health announced on 19 July 2005 that it had signed a contract for use of the network to provide a new digital radio and communications system for NHS ambulance trusts . It is worth £390m over the next 13 years.

    The new digital radio service will replace the existing analogue systems currently used by ambulance trusts. The DoH said it would improve the quality and capacity of trusts' networks, and interoperability with other emergency services and each other.

  • UK: Contract signed for new national digital radio system for fire & rescue service

    A multi-million pound contract to provide the fire and rescue service with a new nationwide digital radio system has been announced by Office of the Deputy Prime Minister Fire Minister, Jim Fitzpatrick.

    Telecommunications company O2 Airwave Ltd has been chosen as the preferred bidder subject to the satisfactory completion of the final details. The bidding process has been subject to open competition and been run in accordance with EU guidelines.

  • UK: Londoner Polizei ist erst teilweise mit Digitalfunk ausgerüstet

    Während die deutsche Polizei noch mit analoger Technik und für jeden abhörbar auf Verbrecherjagd geht, hält in Großbritannien zunehmend moderne Digitaltechnik im Polizeifunk Einzug: Das Bündelfunksystem Tetra (Terrestrial Trunked Radio) ermöglicht nicht nur die abhörsichere Kommunikation zwischen Beamten in der selben Region, sondern auch mit Kollegen in anderen Teilen des Landes. "Es ist das größte Tetra-Netzwerk der Welt", sagt Peter Gaylor, Programmmanager beim Digitalfunkunternehmen O2 Airwave.
  • Union warnt vor zweitem Mautdebakel bei Digitalfunk

    Christdemokraten blockieren Gründung der neuen Bundesanstalt

    Die Union hat heute vor einem zweitem Mautdebakel beim digitalen Behördenfunk gewarnt. Obwohl in der Bund-Länder-Koordinierungsrunde zum Digitalfunk für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) viele Fragen nicht geklärt werden konnten, habe Bundesinnenminister Otto Schily absprachewidrig und an den Ländern vorbei einen Gesetzesentwurf zur Errichtung einer Bundesanstalt für den Digitalfunk vorgelegt, den die rot-grüne Regierungskoalition ins Parlament eingebracht habe. "Offensichtlich will Schily diesen Gesetzesentwurf noch durch das Parlament peitschen", so der Innenexperte Hartmut Koschyk (CSU) heute in Berlin. Dies sei angesichts der offenen technischen und vergaberechtlichen Fragen und der Bedeutung des Projektes BOS mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht zu machen.

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