Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, und der Senator für Inneres, Ehrhart Körting, haben dem Senat einen e-Government-Masterplan vorgelegt.
Mit dem unter Beteiligung aller Ressorts und aller Bezirke erstellten "Masterplan e-Government" liege nun ein umfassender Plan für die Ziele und Handlungsfelder einer interaktiven Verwaltung vor, heißt es in einer Mitteilung des Senats. e-Government im Land Berlin umfasse danach alles, was die Beziehungen zwischen Verwaltung und Bürger einerseits und den Verwaltungen untereinander andererseits erleichtert. Das bedeutet beispielsweise, dass Internetangebote ausgebaut werden. Ferner gehe es um die Weiterentwicklung der informationstechnischen Infrastruktur und die Verstärkung der verwaltungs- und länderübergreifenden Zusammenarbeit. Ein besonderes Anliegen des Masterplans ist es darüber hinaus, dem einzelnen Bürger und gesellschaftlichen Gruppen die Möglichkeit zu geben, sich durch die Nutzung elektronischer Medien für die Allgemeinheit zu engagieren, zum Beispiel durch Einrichtung von Online-Foren zu aktuellen politischen Themen.
Quelle: Kommune21, 22.08.2002
Mit dem unter Beteiligung aller Ressorts und aller Bezirke erstellten "Masterplan e-Government" liege nun ein umfassender Plan für die Ziele und Handlungsfelder einer interaktiven Verwaltung vor, heißt es in einer Mitteilung des Senats. e-Government im Land Berlin umfasse danach alles, was die Beziehungen zwischen Verwaltung und Bürger einerseits und den Verwaltungen untereinander andererseits erleichtert. Das bedeutet beispielsweise, dass Internetangebote ausgebaut werden. Ferner gehe es um die Weiterentwicklung der informationstechnischen Infrastruktur und die Verstärkung der verwaltungs- und länderübergreifenden Zusammenarbeit. Ein besonderes Anliegen des Masterplans ist es darüber hinaus, dem einzelnen Bürger und gesellschaftlichen Gruppen die Möglichkeit zu geben, sich durch die Nutzung elektronischer Medien für die Allgemeinheit zu engagieren, zum Beispiel durch Einrichtung von Online-Foren zu aktuellen politischen Themen.
Quelle: Kommune21, 22.08.2002