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Donnerstag, 28.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Reisepässe der EU-Bürger sollen nach Vorstellungen der EU-Kommission auch weiterhin mit einem ordinären Passfoto auskommen. Die Mitgliedsstaaten dürfen selber entscheiden, ob sie die Dokumente mit Chips für biometrische Daten hochrüsten wollen.

Weiterlesen: EU-Kommission verzichtet auf Fingerabdrücke

Die Europäische Kommission hat heute einen Vorschlag für eine Verordnung zur Harmonisierung der Sicherheitsmerkmale mit biometrischer Identifikatoren in den Pässen der EU-Bürger angenommen. Für Visa und Aufenthaltstitel sind demnach das Gesichtsbild und Fingerabdrücke als biometrische Identifikatoren vorgesehen. Für Pässe soll nur das Gesichtsbild verpflichtend sein. Fingerabdrücke können je nach Ermessen des Mitgliedsstaats hinzugefügt werden.

Weiterlesen: EU-Kommission verlangt keine Fingerabdrücke in Pässen

E-government continues to expand throughout Europe, but growth is slowing and businesses have a distinct advantage in accessing online services over citizens, according to a new survey by Cap Gemini Ernst & Young.

Weiterlesen: Study: E-gov slows in Europe

Elektronisches Gesichtsbild einziges verpflichtendes Erkennungsmerkmal | Doch Mitgliedsstaaten bleibt überlassen, auch Fingerabdrücke zu integrieren | Erste Pässe frühestens Ende 2005 | Prüfung durch Rat und Parlament steht noch an

Weiterlesen: Keine Fingerabdrücke in EU-Pässen

A new report is pessimistic about Europe's e-government progress

Europe is slowing in its implementation of e-government, according to a high profile survey published on 26 January 2004.

Online availability of public services: How is Europe progressing? was compiled by Cap Gemini Ernst & Young on behalf of the European Commission. It finds that although the "adoption" of e-government is continuing across the continent, online services are not developing as quickly as previous years

Weiterlesen: Europe drags its feet

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