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Dienstag, 2.12.2025
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Informationssystem EKIS umfasst Strafregister, Fahndungsdateien, Fingerabdrücke und DNA-Datenbank | Jetzt mit verstärkten Zugriffskontrollen | E-Learning mit Dummydateien | Derzeit rund 100 Abfragen pro Minute Um Missbrauch künftig zu verhindern, wurde die Polizeidatenbank mit fünf Sicherheitsmechanismen versehen. Innenminister Ernst Strasser und Erik Buxbaum, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, präsentierten am Montag bei einer Pressekonferenz die Version EKIS 0.1.

Kontrolle der Zugriffsberechtigung

Ebenso kontrolliert die Dienststelle die Zugriffsberechtigung. Strasser: "Damit ist gewährleistet, dass jeder Bedienstete nur jene Berechtigungen besitzt, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt."

Ein Lernprogramm soll es zukünftigen Anwendern ermöglichen, sich Grundwissen über EKIS sowie über die Datenschutzbestimmungen anzueignen. Als Grundlage für eine Zugriffsberechtigung gilt es, eine Online-Prüfung zu absolvieren. Darüber hinaus wurde eine Trainingsumgebung geschaffen, damit nicht mehr mit Echtdatensätzen geübt werden muss.

Neben dem EKIS gibt es noch das Fremdeninformationssystem [FIS], das Zentrale Melderegister [ZMR] und das Zentrale Waffenregister.

Quelle: futureZone

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