Today 225

Yesterday 748

All 39413546

Saturday, 20.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Österreich will beim e-government punkten

    Schüssel kündigte Relaunch an

    Österreich will bei der elektronischen Verwaltung vom derzeit 11. Platz unter die besten fünf europäischen Länder vorstoßen.

  • Österreich wird bürgernah

    Seit 17. Februar dürfen Steuerwege auch elektronisch zurückgelegt werden. Doch das birgt neben Vorteilen auch einige Gefahren.
  • Österreich: Polizei weitet SMS-Warnung aus

    In Wien wird die SMS-Fahndung in den kommenden Monaten ausgeweitet. Per Kurzmitteilung auf das Handy sollen bis Ende März 3.000 Wiener Kaufleute vor Dieben und Geldfälschern gewarnt werden.

    Auf mehrere Bezirke ausgeweitet

    Derzeit sind etwa 700 Händler in den SMS-Listen der Polizei registriert. Bis Ende März bekommen auch Kaufleute in den Wiener Bezirken Landstraße, Neubau, Alsergrund, Favoriten und Liesing SMS von der Polizei.

  • Österreich: Elektronische Verwaltung erhält neue Abteilung für Basisdienste

    Leiter der Abteilung "Basisanwendungen e-Government" ist Kurt Fleck
  • Österreich: ''Bürger-PC'' soll digitale Signaturen ankurbeln

    Morak: Akzeptanz von E-Government steigt - Media-Saturn GesmbH soll Verbreitung steigern

    Seit Februar gibt es in neuen Bankkarten einen Chip für "elektronische Unterschriften", Anfang März attestierte eine EU-Studie Österreich europaweit den zweiten Platz bei der Online-Verfügbarkeit von Dienstleistungen der Behörden. Die Akzeptanz von E-Government und E-Business steigt, sagte am Mittwoch Medien-Staatssekretär Franz Morak (V) bei einem Pressegespräch in Wien. Dennoch ist die tatsächliche Nutzung der digitalen Signatur noch relativ gering. Der so genannte "Bürger-PC" soll das laut Morak nun ändern.

  • Österreich: ''Bürgerkarte'': Nationalrat gibt Grünes Licht!

    Versprochen: E-Card soll 2005 den Krankenschein ersetzen

    Der Verfassungsausschuss des Nationalrats hat Donnerstagabend grünes Licht für die so genannte "Bürgerkarte" gegeben. Der Beschluss fiel mit der Stimmenmehrheit der Regierungsparteien, die Opposition äußerte unter anderem datenschutzrechtliche Bedenken und kritisierte die komplizierten Bestimmungen des Gesetzes.

  • Österreich: ''E-Card-System extrem fehleranfällig''

    Verband medizinischer Softwarehersteller warnt vor fatalen Folgen für Patienten und erwartet Fortsetzung der Pannenserie

    Das E-Card-System ist für den Präsidenten des österreichischen Verbands medizinischer Softwarehersteller (ÖMS), Klaus Propst, "extrem fehleranfällig". "Leider bestätigen die beiden Totalabstürze bei der E-Card unsere schlimmsten Befürchtungen", erklärt Propst. "Es ist eine Tatsache, dass zentrale Strukturen wie der Peering Point extrem fehleranfällig sind. Wenn alle Daten über einen zentralen Knoten laufen, dann führt schon das geringste Problem gleich zum Ausfall der Rechenzentren und damit zum Totalabsturz des gesamten Systems. Eines ist damit klar: Das Märchen vom sicheren Peering Point hat damit endgültig ausgedient."

  • Österreich: ''E-Government - Bundeskompetenz ja, Zentralisierung nein!''

    Interessenvertretung der heimischen Beratungs- und IT-Dienstleister legt notwendige Rahmenbedingungen für vorgeschlagene Änderungen dar

    "Der Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie - kurz UBIT - der Wirtschaftskammer Österreich begrüßt die jüngsten Vorschläge des mit der Reform der Verwaltung befassten Ausschusses des Österreich-Konvents zum Thema E-Government grundsätzlich", so Fachverbandsobmann Friedrich Bock.

  • Österreich: ''E-Government für NÖ Gemeinden''

    Fachtagung gab Richtung für elektronische Zukunft vor

    Das Land Niederösterreich veranstaltete kürzlich in St. Pölten gemeinsam mit der Donau-Universität Krems sowie der NÖ Gemeindeverwaltungsschule und Kommunalakademie einen Informationstag zum Thema E-Government. Im mit 300 Teilnehmern voll besetzten Landtagssitzungssaal sprachen Experten des Bundes, der Donau-Universität, Bürgermeister und Vertreter des Landes das aus, was viele vermuteten: E-Government ist keine "EDV-Spielerei", sondern Notwendigkeit für Bürger, Verwaltung und Wirtschaft.

  • Österreich: ''E-Government'' kommt: Behördenwege werden künftig per WWW erledigt

    Gesetz passierte Ministerrat; Endausbau bis 2008 geplant

    Neu: Chipkarte, Amtssignatur und Dokumentregister

    Das "E-Government" kommt: Ein entsprechendes am Dienstag im Ministerrat beschlossenes Gesetz soll es ermöglichen, dass künftig die meisten Behördenkontakte über das Internet erfolgen können. Bis 2008 sollen sämtliche Behördenwege theoretisch online abgewickelt werden können, so Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (VP) nach dem Ministerrat.

  • Österreich: ''Elchtest'' für e-Government steht noch bevor

    Verwaltungswissenschaftliches Werkstattgespräch zog Zwischenbilanz über Einsatz von elektronischen Verwaltungsabläufen

    Mehr als 50 Teilnehmer haben sich gestern, Donnerstag, und heute, Freitag, 24. September, beim Verwaltungswissenschaftlichen Werkstattgespräch der Österreichischen Verwaltungswissenschaftlichen Gesellschaft auf der Edmundsburg in Salzburg mit einer Zwischenbilanz über und den Perspektiven von e-Government in Österreich beschäftigt.

  • Österreich: ''Elektronischer Akt'' auf dem Weg

    Auftrag zur Vernetzung der Verwaltung vergeben - Doch die unterlegenen Bieter wollen klagen
  • Österreich: ''emotions'' verbinden Ministerien

    Datenverbund zwischen BMWA und BMF sichert Wettbewerbsvorteile für Wirtschaftsstandort Österreich
  • Österreich: ''Gemeinsame Reformen für eine effiziente Verwaltung''

    Anlässlich des Tiroler Führungskräftetages am Mittwoch (16. 06.) im MCI veranstaltete das Land Tirol einen Informationsvormittag mit Experten des Management Zentrums St. Gallen, die über „New Public Management" und „E-Government" referierten. Dazu wurden Beispiele gelungener Verwaltungsreformen wie in Niederösterreich sowie das Bürgerforum E-Government der Steiermark vorgestellt.
  • Österreich: ''Mehr Sicherheit'' für Polizeidatenbank

    Informationssystem EKIS umfasst Strafregister, Fahndungsdateien, Fingerabdrücke und DNA-Datenbank | Jetzt mit verstärkten Zugriffskontrollen | E-Learning mit Dummydateien | Derzeit rund 100 Abfragen pro Minute
  • Österreich: ''MultimediaStations'': Die Zukunft der Wiener ''Telefonhüttl'n''

    Stadt Wien und Telekom Austria forcieren Zugang zu neuen Kommunikationstechnologien

    Durch eine Übereinkunft zwischen Stadt Wien und Telekom Austria wird die breite Nutzung moderner Kommunikationstechnolgien forciert. "Nur" Telefonieren in einer Telefonzelle gehört der Vergangenheit an: Mit der neuen Generation der "MultimediaStations" ist nunmehr auf öffentlichen Plätzen auch Internetsurfen (zu den Seiten der Stadt Wien sogar gratis), e-mailen oder Bildtelefonieren möglich.

  • Österreich: ''Rechenzentren der Ministerien mehr vernetzen''

    Das Bundesrechenzentrum, will sich als Kompetenzzentrum für elektronische Verwaltung positionieren und dafür Basisdienste anbieten
  • Österreich: ''Spielereien mit Bürgerkarte sind vorbei''

    Die Bürgerkarte soll Amtswege vereinfachen - Datenschützer befürchten, dass Menschen zu Nummern verkommen. Die "Eltern" des digitalen Fortschritts teilen diese Ansicht im STANDARD-Interview nicht
  • Österreich: ''Unwürdiger Datenhandel''

    E-Government-Gesetz soll Abfragen aus dem Zentralen Melderegister vereinfachen - Staat erhält mehr Geld, Datenschutzexperten warnen vor Missbrauch

    Amtsstube, was ist das? Die geplante Bürgerkarte soll nicht nur ab kommendem Jahr den behördlichen Charme von Wartezimmern immer mehr vergessen machen. Künftige Generationen sollen sich damit unter anderem auch ausweisen, Wahlen von zu Hause aus erledigen oder Steuererklärungen abgeben. Basis bildet das kürzlich vom Ministerrat abgesegnete E-Government-Gesetz. Doch da ist noch der Wurm drinnen, warnen Datenschützer.

  • Österreich: ''Vorhandenes wieder verwerten'' E-Government ohne Budget

    Ein kürzlich installiertes E-Corporation Board, das dem Bundeskanzler unterstellt ist, soll die elektronische Verwaltung in Österreich forcieren - Der Leiter im Interview
Go to top