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Sunday, 16.02.2025
Transforming Government since 2001

Barrierefreiheit

  • BIENE - Wettbewerb für barrierefreie Webgestaltung

    Anmeldung bis zum 1. September 2003 möglich

    Die Aktion Mensch und die Stiftung Digitale Chancen haben gemeinsam einen Wettbewerb für barrierefreie Webgestaltung ausgeschrieben. Der "BIENE" ("Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten") getaufte Preis soll die besten barrierefreien Angebote im Internet als Vorbild bekannt machen.

  • BIENE summt wieder los auf der Suche nach den besten barrierefreien Webseiten

    Wettbewerb am 22. März auf der CeBIT in Hannover gestartet

    Die Aktion Mensch und die Stiftung Digitale Chancen schreiben auch in diesem Jahr den BIENE-Award, den Wettbewerb für barrierefreie Webgestaltung, aus. Der Startschuss fiel auf der Computermesse CeBIT in Hannover am 22. März um 12 Uhr auf dem Stand des Landes Nordrhein-Westfalen. Dort stellte zuvor NRW-Innenminister Dr. Fritz Behrens das neue E-Government-Portal der Polizei NRW vor. Das Portal erweitert die Website der Polizei NRW, die im vergangenen Jahr die einzige Goldene BIENE gewonnen hat.

  • Blinde sollen Bilder aus dem Internet fühlen können

    Das National Institute of Standards and Technology (Nist) hat ein Gerät entwickelt, mit dessen Hilfe Blinde elektronisch vorliegende Grafiken und Bilder aus dem Internet erfühlen können. Die Maschine arbeitet auf Basis eines Plotters, der die grafische Information umsetzt, indem er tausende winziger Stifte an den entsprechenden Stellen nach oben schiebt und arretiert. Blinde können dann die Form ertasten. Für das nächste Bild können die Stifte in die Ausgangslage versenkt und der neuen Form entsprechend wieder angehoben werden.
  • BM für Gesundheit und Soziale Sicherung mit neuem barrierefreien Webauftritt

    "Wir haben uns bemüht, in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut FIT die Barrierefreiheit unseres Angebotes möglichst weitgehend umzusetzen", lobt Bundesministerin Ulla Schmidt. Für das ambitionierte Projekt hat FIT den Webauftritt des Bundesministeriums evaluiert und die nötigen Änderungen im Sinne der Web Content Accessibility Guidelines 1.0 und des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) ausgearbeitet.
  • BT-Forscher entwickeln SMS-Lösung für Blinde

    Bislang konnten Sehschwache und Blinde keine SMS nutzen. Jetzt stellte Btexact, der Forschungszweig von British Telecom (BT), eine Technologie vor, die eingegangene Nachrichten auf dem Handheld laut vorliest. Das System kann auch Abkürzungen entschlüsseln. Es basiert auf einer Sprachausgabe-Engine, die ursprünglich für PCs entwickelt und nun von den Forschern an Pocket-PC-Taschencomputer reduziert wurde.
  • Das Internet hören

    Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) hat sein neues Angebot zur Barrierefreiheit "Das Internet hören" gestartet, um weiteren Nutzerinnen und Nutzern den Zugang zum Internet zu erleichtern.
  • Denmark: Survey results on the web accessibility of government websites

    According to a survey conducted on behalf of the Danish Ministry of Science, Technology and Innovation by a consulting firm specialising in information technology for people with disabilities, 52 % of the Danish government websites are not fully e-accessible to people with various types of disabilities.

    A total of 226 government websites were tested, including pages that are directly covered by the agreement on the mandatory open standards and a variety of other government websites. Individual pages were tested in terms of compliance with the Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 Level AA standard and with the HyperText Markup Language (HTML) and the Cascading Style Sheets (CSS) standards.

  • Deutschland auf dem Weg zum barrierefreien Internet

    Deutschland steht nach Expertenansicht bei der Einhaltung von Internet-Standards zu Gunsten behinderter Menschen gut da. Der Bund hatte sich mit dem Behinderten-Gleichstellungsgesetz verpflichtet, Internetangebote für behinderte Menschen barrierefrei zu gestalten. Dabei liege Deutschland auf EU-Ebene vorne, sagte der Leiter des Forschungsinstituts Technologie- Behindertenhilfe, Christian Bühler, auf der Tagung "Barrierefreies Internet -- Jetzt umsetzen."
  • Deutschland: Bundesrat: EU-Ziele zur Barrierefreiheit im Netz unrealistisch

    Der Bundesrat hat in einer am heutigen Freitag verabschiedeten Stellungnahme (PDF-Datei) die Pläne der EU-Kommission für eine "barrierefreie Informationsgesellschaft" prinzipiell begrüßt. Die Länder unterstützen die Zielsetzung Brüssels, Menschen mit Behinderungen "schnellstmöglich" an der digitalen Kommunikationstechnik teilhaben zu lassen. Die Vorgabe der Kommission, bis 2010 öffentliche Webseiten zu 100 Prozent barrierefrei zugänglich zu machen, erscheine aber "praktisch nicht erreichbar".

  • E-Government mit Hürden für Behinderte

    Behördengänge via Internet sollen in Zukunft Kosten sparen und Ämtern und Bürgern das Leben leichter machen. Menschen mit Behinderungen könnten von diesem "E-government" viel profitieren - wenn nicht auch im Netz virtuelle Barrieren aufgebaut werden. Die "E-Government Days" in Wien widmeten sich unter anderem dieser Frage.
  • eGovernment für Alle - Barrierefreie Internetseiten für Behinderte

    Nur die wenigsten Internet-Angebote der öffentlichen Verwaltung - sei es auf Bundes-, Landes- oder Kommunal-Ebene - sind bisher auch von Behinderten zu nutzen. Das war das Fazit des Workshops zum Thema "Barrierefreies eGovernment für Alle".
  • eGovernment für Alle - Barrierefreie Internetseiten für Behinderte

    Nur die wenigsten Internet-Angebote der öffentlichen Verwaltung - sei es auf Bundes-, Landes- oder Kommunal-Ebene - sind bisher auch von Behinderten zu nutzen. Das war das Fazit des Workshops zum Thema "Barrierefreies eGovernment für Alle".
  • EU reports ICT procurement should stipulate e-Accessibility

    Requirements to make information and communication technology (ICT) goods and services accessible to elderly and disabled people should be laid down in public procurement contracts says the European Commission.

    So say 90% of the 500 respondents (public agencies, ICT goods and service suppliers, universities, business associations and user groups) to the Commission’s January 2005 public consultation on the need for “eAccessiblity” measures.

  • EU-Studie: Öffentliche IKT-Verträge künftig nur gegen E-Accessibility

    Fachleute fordern europaweite Regelungen

    Verträge über Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im öffentlichen Bereich sollen nach Meinung von Fachleuten künftig daran gekoppelt werden, dass sie älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen leicht zugänglich sind. Dies besagt eine Studie der EU-Kommission zur Förderung von E-Accessibility (Zugänglichkeit zur digitalen Welt), deren Ergebnisse heute, Donnerstag, vorgestellt wurden. Vertreter von 500 Institutionen wie Behörden, Unternehmen des IKT-Sektors und Hochschulen wurden hierzu per Internet befragt.

  • EU: Public IT must be accessible

    The European Commission has called for all public IT procurement contracts to stipulate that the technology be made accessible to the elderly and disabled.

    In its public consultation on the need for accessibility in IT, the EC surveyed 500 public agencies including universities, IT suppliers and user groups. It revealed that 90 per cent said accessibility should be a contractual requirement, 14 per cent said services needed to be fully interoperable, and 88 per cent said that EU institutions should take a lead in proposing these measures.

  • EU: Staatliche Webauftritte zu unübersichtlich

    Behörden häufig mit eigenen Homepages überfordert

    Staatliche Webseiten sind nach wie vor für viele Nutzer zu kompliziert und unübersichtlich gestaltet. Häufig finden sich die Bürger auf den Behörden-Homepages nur schwer zurecht und sogar die Ämter selbst wissen manchmal nicht mit ihren Webauftritten umzugehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des britischen (NAO), wonach 25 Prozent der Behördenmitarbeiter in Großbritannien nicht mit der Benutzung der Webseiten klarkommen und auch nicht informiert sind, was ihre Homepages kosten. Insgesamt verschlingen allein die britischen staatlichen Webseiten zusammen ein Budget von rund 307 Mio. Euro im Jahr.

  • Fachleute fordern leichteren Zugang zum Internet für Behinderte

    Fachleute haben Computer- und Softwarehersteller aufgefordert, mehr an die speziellen Belange von Behinderten zu denken. Farbgebung und Schriftgrössen von Internet-Seiten seien oft ungeeignet - mal sei der Kontrast zu schwach, mal die Schriftgrösse nicht einstellbar oder die Farbe bei Rot-Grün-Blindheit unpassend, sagte der Leiter des Instituts für Technologie und Arbeit (ITA) der Universität Kaiserslautern, Klaus Zink, am Mittwoch in Trier.
  • Fühlbare Bilder für Blinde

    Eine neue Technologie soll Blinden und Sehbehinderten mithilfe von zweidimensionalen, tastbaren Formen die Wahrnehmung von Bildern aus dem Internet ermöglichen.
  • Für ein Web ohne Barrieren

    Worauf Design und Programmierung Rücksicht nehmen müssen, damit blinde User nicht ausgeschlossen werden | Die Richtlinien des W3C
  • Hohe Vorgaben für barrierefreie Kommunal-Websites

    Der Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen warnt vor einer "Überregulierung" bei der Verordnung des Landes zur Schaffung eines barrierefreien Zugangs zum Internet. Zwar sei es grundsätzlich zu begrüßen, wenn kommunale Internet-Präsentationen und sonstige Online-Angebote behindertengerecht gestaltet würden, sagte der Hauptgeschäftsführer des kommunalen Spitzenverbandes, Bernd Jürgen Schneider. Jedoch schössen die Vorgaben der Verordnung "über das Ziel hinaus" und wirkten geradezu "kontraproduktiv".
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