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Friday, 29.03.2024
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Biometrie

  • Biometrics scares most people

    Biometrics — the security method for identifying an individual by making a match of fingerprints, iris, face, voice, DNA and other unique physical traits — scares people, an industry leader in the field acknowledged this week. But enterprise technology managers say there's no doubt biometrics is a boon to enterprise security.

    "There are perception issues we all face," said John Mears, director of biometrics and identity management solutions at Lockheed Martin Information Systems and Global Services Civil. In his keynote address at the Biometric Consortium Conference last week, Mears acknowledged that the public perception of biometrics tends to be rather negative because it's personal and physical.

  • Biometrics support financial services efficiency in Malawi, Nigeria and Ghana as UNHCR ramps up in Niger

    The biometrics business continues as normal in parts of Africa. A new ePassport agency opens in Abidjan, Côte d’Ivoire, despite closed borders and social distancing requirements. Idemia appoints a new East Africa sales director, soon after its good news in Kenya. Nigeria connects more bank accounts to national IDs, Malawi strikes off over 4,000 potential ‘ghost pensioners,’ and at the humanitarian end of the spectrum, the UNHCR is continuing its biometric registration work as it faces tens of thousands of refugees arriving in Niger.

  • Biometrics tech for Zim polls

    The call for employment of technology in Zimbabwe for both voter registration and facilitation of the electoral process is not entirely new.

    Masvingo MP Tongai Matutu called for the introduction of biometrics, lodging a motion in parliament to this effect in 2010.

    The issue was raised again in March last year by Pishai Muchauraya who said though it had been discussed with Justice minister Patrick Chinamasa, nothing concrete had materialised.

  • Biometrics to track Indonesian lawmaker attendance

    The House of Representatives in Jakarta, Indonesia has spent US$29,295 on the installation of biometric fingerprint scanners to track the attendance of lawmakers.

    House Deputy Speaker Pramono Anung stated that Jakarta-based CV Galung Brothers would install the fingerprint scanners by the end of year.

    The absence of lawmakers during hearings has been a major issue for Indonesia’s House of Representatives. Despite not attending, the names of many legislators were still recorded on attendance lists.

  • Biometrics: Humans as keys

    Adding to the mystique, biometrics has for years been in the domain of corporations, governments and the military, organisations which many associate with high technology and stringent security.

    But like the microwave and Velcro, biometrics has trickled down into everyday life. The healthcare sector is increasingly adopting it for drug dispensing, and for identifying patients and users. Biometrics systems are installed in work places to keep track of time and attendance, while consumers see fingerprint readers integrated into portable computers and storage devices.

    According to a report titled "The Future of Biometrics" by research consultancy Acuity Market Intelligence, the biometric market will experience sustained expansion through to 2017 with a compound annual growth rate of 19.69 percent.

  • Biometrics: Right Technology, Right Time — Finally

    There’s always been something maddeningly elusive about biometrics. The very idea of identifying human beings with unique characteristics makes so much sense — it seems like a natural progression of every feature of modern life, from the tools of convenience we use every day to ensuring our security at every level.

    Biometrics solutions build on human characteristics that are much harder to replicate than any equivalent, such as cards and passwords (which are, let’s face it, increasingly difficult to remember). Biometrics is futuristic, irresistible and just plain cool. Yet for most of us, the future hasn’t gotten any closer.

  • Biometrie – eine Alternative zu Passwort und Sicherheitsschlüssel

    Der Mensch als Schlüssel

    Biometrische Verfahren dienen dazu, die Identität einer Person festzustellen. In Zugangskontrollen bieten sie daher eine wirksame Alternative zu wissensbasierten Methoden mit Passwörtern oder besitzbasierten Verfahren in Form von Schlüsseln oder Token.

    Wer kennt ihn nicht: Columbo, den zerknitterten Fernsehkommissar im beigen Trenchcoat, die Zigarre im Mundwinkel, der Verbrechen auf seine ganz eigene Art und Weise löst. In der Folge "Mord in Pastell" erschießt der Kunstkritiker Dale Kingston seinen Onkel, um eine große Kunstsammlung zu erben. Trickreich führt er die Ermittelnden in die Irre. Doch Columbo deckt das falsche Spiel auf: Er findet Fingerabdrücke an einer Stelle, wo sie eigentlich nicht sein dürften...

  • Biometrie für deutsche Flughäfen

    Tests in Frankfurt angekündigt | "Biometrie ist neue Schlüsseltechnologie", die "erhebliche Sicherheitsgewinne" ermöglicht
  • Biometrie für die Personaleinsparung

    Der Einsatz von Biometrie dient in erster Linie der Einsparung von Sicherheitspersonal: Mit dem von Herstellern und Regierungsvertretern bemühten Argument der Sicherheit als oberste Prämisse räumt ein Bericht der Analysten von Frost & Sullivan auf: "Biometrie wird in zunehmendem Umfang auf Flughäfen für die Abwicklung von Passagieren (Passenger Processing) und elektronische Zutrittskontrollen eingesetzt werden, weil die Technik eine Möglichkeit zur Reduktion der Personalkosten darstellt, während sie gleichzeitig die Sicherheit aufrecht erhält oder möglicherweise sogar verbessert", heißt es einer Aussendung, mit der eine neue Analyse beworben wird. Darin werden die Marktaussichten für Biometrie-, Durchleuchtungs- und RFID-Produkte sowie unbemannte Flugkörper und Überwachungskameras als rosig beschrieben. 2014 sollen die EU-Staaten dafür im Bereich der Heimatsicherheit 874 Millionen Euro ausgegeben.
  • Biometrie für europäische Flughäfen

    Ist "die Zukunft", heißt Fazit der größten Konferenz zum Thema | Fingerabdruck ist das Merkmal der Wahl | Größtes Projekt mit 90.000 Angestellten in Paris | Tests trotz Datenschutz-Vetos in Athen
  • Biometrie für Flieger und Daheimgebliebene

    Zwei Wochen, nachdem die Europäische Kommission in einem Memorandum die Eckdaten für den Einsatz von Biometrie in EU-Pässen vorgelegt hatte, beschäftigte sich das 2. Biometrie-Symposium des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Darmstadt mit dem praktischen Einsatz der Biometrie. Neben wissenschaftlichen Fragen nach der Zuverlässigkeit von biometrischen Methoden standen erste Erfahrungen in der Grenzkontrolle auf dem Programm, das etwas überraschend auch die Geschichte der Biometrie reflektierte.
  • Biometrie für Personalausweise gefordert

    Polizei hofft auf schnellere Fahndung

    Nach der grundsätzlichen Einigung der EU-Innenminister, künftig den Fingerabdruck und ein digitales Foto in Reisepässen zu speichern, hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) die Speicherung biometrischer Daten auch in Personalausweisen gefordert.

  • Biometrie im Pass frühestens 2004

    Meint Fraunhofer-Experte | Warten auf Festlegung internationaler Standards | Und EU-Entscheidung für Merkmal
  • Biometrie in EU-Pässen spätestens 2005

    Digitalfotografie und Fingerabdruck | EU-Kommission erwartet nationale Gesetze bis Ende 2004

    Die Europäische Union will bis spätestens Ende 2005 alle Pässe mit biometrischen Merkmalen wie Digitalbilder und Fingerabdrücken ausstatten.

  • Biometrie in Reisepässen soll kommen

    Innen- und Justizminister einigen sich auf Aufnahme biometrischer Merkmale | USA und Frankreich leiten Arbeitsgruppe
  • Biometrie setzt sich im Alltag fest

    Schließfächer bei der Freiheitstatue in New York nur mit Fingerprint nutzbar | Neue Handys mit Fingerprint-Sensor | Auch für Kurzwahl und als Gamesteuerung nutzbar | USA-Reisen nur mehr mit Fingerprintscan

    Biometrie, ursprünglich als Zutritts-Kontrolle für Hochsicherheitszonen entwickelt, zieht nun vermehrt ins tägliche Leben ein.

  • Biometrie und Demokratie

    Der Biometrie wird in Diskussionen über die Gesellschaft der Zukunft eine immer höhere Bedeutung beigemessen. Dieses Dossier befasst sich mit dem möglichen Einsatz biometrischer Identifizierungsverfahren bei Wahlen in europäischen Ländern.

    Background:

    In naher Zukunft werden EU-weit Reisepässe und Visa ausgestellt werden (siehe LinksDossier zum Thema Biometrie), die biometrische Angaben (beispielsweise Fingerabdrücke) enthalten werden.

  • Biometrie wieder im EU-Ministerrat

    Beratungen über Asylanträge und Visa | Was an Biometrie wann in die Pässe kommt | Innenminister Ernst Strasser über die Stimmungslage im Ministerrat zu Biometrie und Flugdaten-Weitergabe
  • Biometrie-Boom: Der totale Durchblick

    Bringen biometrische Verfahren mehr Sicherheit für den Bürger, oder droht uns allen, digital durchschaut zu werden? Eine fast schon akademische Diskussion, denn abzuwenden ist sie nicht mehr: Ausweise gibt es bald schon nur noch mit Erfassung körperlicher Merkmale.
  • Biometrie-Chips erstmals gecrackt

    Binnen zweier Stunden haben holländische Spezialisten die schwache Verschlüsselung mit einem gewöhnlichen PC gebrochen. Im österreichischen Innenministerium wird nun überprüft, ob ein derartiger Angriff auch auf die künftigen österreichischen Pässe möglich ist.

    Holländische Security-Spezialisten haben Daten aus den Funkchips der neuen Biometrie-Pässe erfolgreich abgezapft und die Verschlüsselung dann binnen zweier Stunden auf einem handelsüblichen PC gecrackt.

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