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Thursday, 28.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Bürgerkarte

  • AT: Die Bürgerkarte - amtlich, kostenlos, praktisch

    Weit über 100 Anwendungen garantieren Alltagstauglichkeit

    Amtswege bequem von zu Hause aus erledigen, Formulare, Verträge und elektronische Rechnungen online signieren, keine mühsamen Login-Prozeduren mehr - mit der Bürgerkarte hat man den Schlüssel für die E-Government-Angebote der Verwaltung und die Web-Dienste der Wirtschaft in der Hand. Weit über 100 Online-Anwendungen sind mit diesem elektronischen Ausweis bereits möglich.

  • AT: Land OÖ-Homepage nun auch am Smartphone

    m.ooe.gv.at ist ab sofort als Mobilversion online. Beim Aufruf der mobilen Version der Landeshomepage über ein Smartphone wird man automatisch auf die optimierte Ansicht umgeleitet.

    Der Webauftritt des Landes Oberösterreich steht ab sofort zusätzlich auch als eigene mobile Variante zur Verfügung.

    Die Inhalte der Landeshomepage stehen nun in übersichtlich gestalteter Form abgestimmt auf Smartphones bereit.

  • AT: Tirol: Neues Bürgerservice der BH Lienz

    Ab 15. Juli bietet die Bezirkshauptmannschaft Lienz eine neue E-Government-Serviceleistung an: Die E-Card kann während der Schalterstunden kostenlos zur Bürgerkarte, also zum amtlichen Ausweisdokument im elektronischen Verwaltungsverfahren, aufgerüstet werden.

    Mitzubringen sind die E-Card und ein amtlicher Lichtbildausweis. Selbstverständlich kann auch die Handysignatur aktiviert werden.

    Mit der Bürgerkarte können Amtswege rund um die Uhr bequem und sicher online erledigt werden. Für jene, die den persönlichen Kontakt bevorzugen, stehen aber weiterhin Ansprechpartner zur Verfügung.

  • AT: Tirols Bezirkshauptmannschaften aktivieren E-Card oder Handy zur Bürgerkarte

    Neues BH-Service ab 15. Juli 2011

    Ab 15. Juli bieten die Tiroler Bezirkshauptmannschaften eine neue E-Government-Serviceleistung an: Die E-Card kann während der Schalterstunden in den Servicezonen kostenlos zur Bürgerkarte, also zum amtlichen Ausweisdokument im elektronischen Verwaltungsverfahren, aufgerüstet werden. Mitzubringen sind die E-Card und ein amtlicher Lichtbildausweis. Selbstverständlich kann auch die mobile Signatur (Handysignatur) aktiviert werden. Für diese kostenlose Serviceleistung stehen in den BH-Servicezonen insgesamt 60 ausgebildete „Registration Officers“ zur Verfügung.

  • Auf dem Weg zum gläsernen Bürger

    Die DDR hatte die PKZ. Sie soll als ID in ganz Deutschland wiederkehren

    Es gibt manche Errungenschaft der DDR, derer sich die Politik inzwischen wieder erinnert. Auch die Fernsehsender haben den Osten und die Ostalgie entdeckt. Nun droht offenbar eine zweifelhafte Erscheinung in neuem Gewand aufzuleben: die PKZ, in der viele die Verkörperung des Überwachungsstaates sahen.

  • Belgien setzt beim elektronischen Ausweis auf Steria

    Der europäische IT-Dienstleister Steria liefert an alle 589 belgischen Kommunen IT-Infrastruktur und Dienstleistungen für den Einsatz des elektronischen Ausweissystems (BELPIC). Bis Ende 2009 sollen 8,5 Millionen belgische Bürger im Besitz des neuen elektronischen Ausweises sein. Die sichere und skalierbare Karte ermöglicht künftig die Authentifizierung des Inhabers bei elektronischen Transaktionen.
  • Bitkom fordert mehr Planungssicherheit bei der eCard-Initiative

    Der Bundesverband der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) fordert mehr Planungssicherheit bei den Kartenprojekten im Rahmen der eCard-Initiative. "Die Projekte sind derzeit untereinander wenig abgestimmt", sagt Bitkom-Geschäftsführer Peter Broß. Zudem fehlten bisher klare Aussagen der Bundesregierung über Inhalte, Zeitpläne und Finanzierungsmöglichkeiten. Daher sei es nicht verwunderlich, dass die Akzeptanz der Bürger und die Investitionsbereitschaft der Anbieter noch gering seien.
  • Bosnia-Herzegovina is to produce 4m biometric cards for its citizens

    The Ministry of the Interior has commissioned Siemens Business Services to set up an IT infrastructure for the production of 2.5m ID cards with biometric data for people over 16 and 1.5m driving licences, it was announced on 2 December 2003.

    According to a statement from Siemens the distribution of the cards has already begun. The project is worth about €20m.

  • Bundesweites Pilotprojekt Bürgerkarte gestartet: Verträge am PC

    Dank einer neuartigen Bürgerkarte können die Einwohner von Ulm, Bremerhaven und Passau seit Freitag rechtskräftige Verträge im Internet abschliessen. "Das Besondere an der Karte ist, dass sie mit mit einer digitalen Unterschrift und den Meldedaten des Besitzers versehen ist. Dadurch können städtische Dienstleistungen online genutzt werden. Auch mit Privatunternehmen können rechtsgültige Verträge per Internet abgeschlossen werden", sagte Walter Landvogt von der Bundesdruckerei Berlin beim Start des Pilotprojektes am Freitag in Ulm.
  • Die Bürgerkarte - der digitale Personalausweis wird Realität in Europa

    Bürger können ebenso wie Unternehmen mit Hilfe der elektronischen Signatur ihren Geschäftsverkehr nicht nur sicherer gestalten, sondern auch deutlich vereinfachen. Signaturgesetze schaffen dabei die notwendigen Rahmenbedingungen. Während die Ausgabe von Signaturkarten in Deutschland derzeit noch verstärkt von der Industrie übernommen wird und der Staat sich eher zurückhält, sind andere europäische Länder in diesem Punkt viel aktiver.
  • Die digitale Hochzeit wird es nicht geben

    Städte probieren mit der Bürgerkarte neue Wege - Bundesweit einzigartiges Pilotprojekt

    Selbstverständlich wie die EC-Karte am Bankomat soll die Bürgerkarte im Rathaus werden. Das hofften die Bürgermeister der drei Pilotstädte Ulm, Passau und Bremerhaven beim Start des bundesweiten Versuchs.

  • Handy statt Bürgerkarte für Österreich

    Eine heute veröffentliche Verordnung des österreichischen Bundeskanzlers erweckt um Mitternacht die Verwaltungssignatur zu juristischem Leben. Bis Ende 2007 lässt sich diese vereinfachte Variante der so genannten "sicheren Signatur" (Bürgerkarte) zur elektronischen Abwicklung diverser Amtswege nutzen (C2G, Citizen to Government, sowie B2G, Business to Government). Ebenso kann sie in den Bereichen C2B (Consumer to Business) und B2B (Business to Business) zur Identifizierung und zur Signatur von übermittelten Dokumenten eingesetzt werden.
  • ID cards: can technology cope?

    The government faces a wide range of technology challenges if plans for a national identity card are to be successfully achieved.

    Many experts in biometrics say the aims outlined by the Home Secretary David Blunkett last week for the ID card scheme (Computing, 13 November) have already raised doubts over whether the system can be delivered in the form proposed.

  • IT: Südtirol: Bürgerkarte: Heute geht’s los – Lesegeräte werden ausgegeben

    In diesen Tagen geht die Verteilung der rund 400.000 Gesundheitskarten an die Südtiroler Bevölkerung zu Ende. Dank eines Chips wird die Karte zur Bürgerkarte Südtirol, dient also als Schlüssel für den Zugang zu den Online-Diensten der öffentlichen Hand. Damit sie als solcher funktionieren kann, muss sie allerdings aktiviert werden, was ab heute (7. März) in den Gemeinden möglich ist.

    Sicher: Die Chipkarte, die in den letzten Wochen an alle Südtiroler verteilt worden ist, dient als Gesundheitskarte, sie dient als Nachweis der Steuernummer und als internationale Krankenversicherungs-Karte. Die eigentliche Neuerung ist allerdings ihre Funktion als Bürgerkarte, die die Kommunikation des Bürgers mit der Verwaltung auf gänzlich neue Beine stellen wird, dient die Bürgerkarte doch als digitaler Zugangsschlüssel zu den Online-Diensten der Verwaltung. „Die Bürgerkarte ermöglicht demnach einen direkten Kontakt zwischen Bürger und öffentlicher Hand, und zwar ohne dass ersterer sich in die Ämter begibt, also Anfahrt und eventuelle Wartezeiten in Kauf nehmen muss“, so Informatik-Landesrat Roberto Bizzo.

  • ITK-Branche fordert mehr Planungssicherheit bei eCard-Projekt des Bundes

    Steuerzahler soll die Zeche zahlen

    Mehr Planungssicherheit bei den Kartenprojekten im Rahmen der eCard-Initiative fordert der Bundesverband der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). "Die Projekte sind derzeit untereinander wenig abgestimmt", sagt BITKOM-Geschäftsführer Peter Broß heute in Berlin. Zudem soll der Steuerzahler die Zeche zahlen: "Da die Verwaltung ein großer Nutznießer dieser neuen Services ist, sollte sie sich auch angemessen an den Kosten beteiligen", fordert Broß. Dies solle die Bundesregierung in einem für Anfang März geplanten Kabinettsbeschluss deutlich machen.

  • Keine Eile mit der ''Jobcard''

    Bei der fristgerechten Einführung der elektronischen Gesundheitskarte hängt derzeit noch vieles in der Schwebe. Obwohl die Ausgabe an die rund 80 Millionen Krankenversicherten in Deutschland ab dem 1. Januar 2006 beginnen soll -- Ende offen --, sind die technischen Spezifikationen der Karte noch nicht einmal verabschiedet. Deshalb wünschen sich die Akteure vorerst lieber Ruhe an der Innovationsfront.
  • Macedonia: Appointments for Passports and ID Cards via Internet

    Citizens will not stay in lines for passports and ID cards. From July this year, the citizens will be able to appoint meeting in the MI office from their home PC. This is just a part of the novelties and alleviations that will be implemented with the projects for electronic public services.

    Passports and ID cards will be the first public services available on-line. The Government and the Parliament will be included later. This was announced by the president of the Committee for Information Technology within the Macedonian Government, Jani Makraduli, during the seminar “Solutions for the Governments of the 21st century” organized by Hewlett Packard and Microsoft on January 20th, 2005.

  • mobilkom austria: Das Modell einer A1 BÜRGERKARTE

    Die mobile Lösung zur Signatur behördlicher Schriftstücke

    Im Rahmen der e-Government Konferenz am 5. Juni 2003 in Graz präsentierte mobilkom austria, Tochterunternehmen der A-Trust Mitgesellschafterin Telekom Austria, einen innovativen mobilen Service zur Verwaltungssignatur: Mit dem Modell einer A1 BÜRGERKARTE können Handy-User, immer und überall ihre elektronische Unterschrift zur Signatur behördlicher Schriftstücke leisten.

  • National ID program in the Sultanate of Oman

    The Sultanate of Oman's national ID card programme is the first smart card-based citizen ID solution ever to be deployed in the Middle East, making it a landmark project of its kind.

    The Sultanate of Oman, located in the Persian Gulf, has a population of 2.9m citizens and residents. Although 68% of the Sultanate's revenues derive from oil, the economy also relies on non-oil producing sectors, such as agriculture, industry, tourism, mining and fishing.

  • National Initiative to Deliver Fiber-Speed Internet Connectivity to Every U.S. Library Underway

    Inaugural workshop to develop implementation strategies to connect every library in the U.S. with fiber-speed Internet by 2010 to commence on July 2, 2007 in Sausalito, CA.

    The Community TeleStructure Initiative (CTI) announced today plans for a series of workshops on the National Fiber to the Library (F2L) initiative; its goal being to connect every library in the U.S. with fiber-speed internet by 2010. The first workshop will be held in Sausalito, CA on July 2, and will include broadband policy & market leaders in California joined by key national policy leaders like the American Library Association, the Fiber to the Home Council and the FCC.

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