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Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Bürgerkarte

  • Neue Passgeneration in den Startlöchern

    Der internationale Standard für neue Reisepässe ist geklärt. In einer Verhandlungsrunde bei der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO haben sich Europäer und US-Amerikaner auf eine gemeinsame Datenstruktur und -verschlüsselung der biometrischen Daten geeinigt. Die USA hatten zunächst gefordert, dass die Daten unverschlüsselt lesbar sein sollten. Die EU hingegen verwies darauf, dass jeder, auch Unternehmen, die Daten damit lesen könnte. Auch hätten Unbefugte die Datenübermittlung bei der Passkontrolle zwischen dem RFID-Chip im Pass und dem Lesegerät auf 30 Meter Distanz abhören können. Nun werden die Daten verschlüsselt als "Secure Message" ausgegeben. Datenschützer waren übrigens in dem Verhandlungsprozess nicht vertreten.
  • Oberösterreich: Erster Terminal mit Bürgerkartenfunktion

    An dem neuen Internet-Terminal in Oberösterreich können sich Bürger gegenüber Behörden ausweisen und Online-Amtswege durchführen.

    In Engerwitzdorf in Oberösterreich wurde nun der erste Internet-Terminal mit Bürgerkartenfunktion von Staatssekretärin Heidrun Silhavy in Betrieb genommen. Die Funktionen können auf Bankkarte, E-Card oder Mitarbeiterausweis aktiviert werden und ermöglichen die digitale Identifizierung gegenüber Behörden und die Signatur von Dokumenten. Voraussetzung dafür ist ein Lesegerät, was im öffentlichen Raum nun erstmals mit dem Terminal in Engerwitzdorf zur Verfügung gestellt wird.

  • Östereich: Bürger, Karte, Datenschutz

    Mit 1. März 2004 tritt das E-Government-Gesetz in Kraft | CTO der Regierung erwartet sogar besseren Datenschutz | Arge Daten: "kafkaeskes Beamtenunwesen"
  • Östereich: E-Government Gütesiegel für Signatur Software zur Bürgerkarte

    Das Bundeskanzleramt verleiht der Bürgerkarten-Software trustDesk der IT Solution GmbH das E-Government Gütesiegel, die Auszeichnung für sicheres und vertrauenswürdiges E-Government. "Mit diesem Gütesiegel wird die Entscheidung für den Anwender leichter, welche Software für den Einsatz im E-Government geeignet ist", freut sich Harald Lakatha, Sales Manager bei IT Solution GmbH.
  • Österreich im Bereich E-Government im internationalen Spitzenfeld

    E-Government-Gesetz im Verfassungsausschuss beschlossen

    "Im Bereich des E-Government liegt Österreich im internationalen Spitzenfeld. Das geplante E-Government-Gesetz kann als das modernste Europas bezeichnet werden. Es garantiert internationale Standard, Transparenz und Bürgerfreundlichkeit im höchsten Maße", so Staatssekretär Franz Morak, gestern, Donnerstag, anlässlich der Debatte über das E-Governmentgesetz im Verfassungsausschuss.

  • Österreich: ''Bürgerkarte auf Chip'' bald auf Bankomatkarte

    Im Dezember kommt die erste Karte für elektronische Amtswege auf den Markt.

    Reinhard Posch, "Central Information Officer des Bundes", will mit ihr "die Bürgerbeteiligung pushen", das Konsortium A.trust erhofft sich gute Geschäfte: Am Mittwoch wurde die sogenannte Bürgerkarte vorgestellt, die ab Dezember erhältlich ist. Ihr "Personenbindung" genannter, aus der Nummer im Zentralen Melderegister generierter Code ermöglicht die eindeutige Identifizierung gegenüber Behörden.

  • Österreich: ''Bürgerkarte'': Nationalrat gibt Grünes Licht!

    Versprochen: E-Card soll 2005 den Krankenschein ersetzen

    Der Verfassungsausschuss des Nationalrats hat Donnerstagabend grünes Licht für die so genannte "Bürgerkarte" gegeben. Der Beschluss fiel mit der Stimmenmehrheit der Regierungsparteien, die Opposition äußerte unter anderem datenschutzrechtliche Bedenken und kritisierte die komplizierten Bestimmungen des Gesetzes.

  • Österreich: ''Spielereien mit Bürgerkarte sind vorbei''

    Die Bürgerkarte soll Amtswege vereinfachen - Datenschützer befürchten, dass Menschen zu Nummern verkommen. Die "Eltern" des digitalen Fortschritts teilen diese Ansicht im STANDARD-Interview nicht
  • Österreich: ''Unwürdiger Datenhandel''

    E-Government-Gesetz soll Abfragen aus dem Zentralen Melderegister vereinfachen - Staat erhält mehr Geld, Datenschutzexperten warnen vor Missbrauch

    Amtsstube, was ist das? Die geplante Bürgerkarte soll nicht nur ab kommendem Jahr den behördlichen Charme von Wartezimmern immer mehr vergessen machen. Künftige Generationen sollen sich damit unter anderem auch ausweisen, Wahlen von zu Hause aus erledigen oder Steuererklärungen abgeben. Basis bildet das kürzlich vom Ministerrat abgesegnete E-Government-Gesetz. Doch da ist noch der Wurm drinnen, warnen Datenschützer.

  • Österreich: Amtsverkehr mit Handy möglich

    Mobiltelefon gilt als "Kartenlesegerät" - Dienst vorerst nur über Mobilkom Austria

    Die österreichische Verwaltung baut den elektronischen Amtsweg, das so genannte E-Government, weiter aus. Ab morgen, Freitag, kann die "elektronische Signatur" - also die elektronische Identifizierung einer Person - auch mobil geleistet werden. Als "Kartenlesegerät" dient dabei jedes handelsübliche Handy. Registrieren kann man sich für diesen Dienst vorerst nur beim größten heimischen Mobilfunkanbieter, der Mobilkom Austria, was der zweitgrößte Anbieter T-Mobile "höchst bedenklich" findet.

  • Österreich: Amtswege mit dem Handy signieren

    Mobiltelefon bekommt Bürgerkarten-Funktion | Kein Zusatzgerät notwendig | Von A1 und a.trust | Für Handynutzer aller Netze | Ein Euro pro Signatur | Grund- und Einrichtungsgebühr entfallen bis Jahresende
  • Österreich: Amtswege mit Unternehmerpaket und Bürgerkarte

    Ab 2006 auch Bilanzen via FinanzOnline

    Die Zahlen sind beeindruckend. Von den 3 Mill. Umsatzsteuermeldungen des Vorjahres landete mehr als die Hälfte nicht auf Papiervordrucken, sondern via Bildschirm und Mausklick bei den Finanzämtern. 250.000 Arbeitnehmer haben außerdem inzwischen schon ihren "amtlichen Jahresausgleich" elektronisch beantragt. Für das Steuerjahr 2003 erwartet die Finanz wenigstens die Hälfte der fälligen Umsatz-, Einkommen- und Körperschaftsteuererklärungen bereits im virtuellen System. Die Kommunikation mittels FinanzOnline bekommt Aufwind.

  • Österreich: Amtswege via Handy: A1 präsentiert die Bürgerkarte

    Seit 1. März 2004 ist das E-Government-Gesetz in Kraft. Damit sind von der elektronischen Antragstellung bis zur elektronischen Zustellung und Hinterlegung der behördlichen Erledigung alle Schritte geregelt, die zur virtuellen Erledigung eines Amtsweges notwendig sind. Eine wesentliche Grundlage für ein funktionierendes E-Government ist die Möglichkeit, sich sicher authentifizieren und identifizieren zu können. Lösungen dazu müssen für den Bürger einfach zu bedienen sein
  • Österreich: Bankkarten künftig mit Chip für digitale Signatur ausgestattet

    Noch spärliche Verwendung der "elektronischen Unterschrift" soll angekurbelt werden: bis Ende 2005 rund 200.000 Nutzer erwartet.

    Das Finanzministerium will die noch spärliche Nutzung der digitalen Signatur für den Behördenverkehr ankurbeln. Neue Bankkarten (Bankomat- bzw. Maestro-Karten) werden daher seit dieser Woche mit einem Chip für die "elektronische Unterschrift" ausgestattet, der dann auf freiwilligen Wunsch des Kartenbesitzers bei einer Registrierungsstelle aktiviert werden kann. Auch der kostenlose Umtausch von alten in neue, signaturfähige Karten ist ab sofort möglich. Die Erwartungen für die tatsächliche Nutzung der Signatur sind allerdings relativ gering. Finanzstaatssekretär Alfred Finz (V) sprach dennoch von einer "Weltpremiere".

  • Österreich: Bankomatkarte wird zum Online-Ausweis

    Integration der digitalen Signatur ab sofort möglich | Rechtlich der eigenhändigen Unterschrift gleichgestellt | Kartentausch bis September kostenlos | Freischaltung kostet einmalig zwölf, jährlich 13 Euro | Gefördertes Lesegerät ab 15 Euro

    Anfang 2003 wurde die digitale Signatur, die rechtsgültige elektronische Unterschrift, in Österreich eingeführt. 30.000 Anwender, meist im Unternehmensbereich, machen bisher von dieser Möglichkeit Gebrauch.

  • Österreich: Bankomatkarte: Ersatz für Unterschrift

    Inhaber von neuen Bankomatkarten können ab heute vom PC aus rechtskräftig Geschäfte abwickeln.

    Eine "Weltpremiere" nannte Staatssekretär Alfred Finz (ÖVP) die Präsentation der Bankomatkarte mit Signaturfunktion am Montag. Und er dürfte nicht so falsch liegen. Zumindest in Europa ist Österreich das erste Land, in dem die Bankomatkarte mit dieser Zusatzfunktion flächendeckend ausgeliefert wird.

  • Österreich: Bürgerkarte als Ausweis im Internet

    In Österreich wird die digitale Signatur Allgemeingut

    In der Alpenrepublik wird die digitale Signatur bald flächendeckend sein. Regierung und Banken treiben den Einsatz von Bankkarten mit dieser Zusatzfunktion massiv voran.

  • Österreich: Bürgerkarte für das Handy

    mobilkom startet mobile Signatur-Lösung

    Mit der "A1 Signatur" können Dokumente, Anträge und Anwendungen öffentlicher Ämter und Einrichtungen online unterschrieben werden.

    Registrieren können sich für den Signatur-Service derzeit nur mobilkom-Kunden.

  • Österreich: Bürgerkarte hält bald als ''Maestro'' Einzug

    Bis Jahresende 100.000 Nutzer erhofft

    Bis zu 3,5 Mill. neue Bankomatkarten werden im Sommer an heimische Bankkunden gesendet. Als Chip mit an Bord: die Bürgerkarte. Entgegen datenschutzrechtlicher Bedenken feiern die Befürworter nun einen Quantensprung im E-Government.

  • Österreich: Bürgerkarte im Vormarsch

    Bis Jahresende sollen rund 100.000 Österreicher im Besitz einer so genannten Bürgerkarte zur Abwicklung von Behördenwegen über das Internet sein. So die Einschätzung von Josef Ferstl vom derzeit einzigen österreichischen Zertifizierungsanbieter a-trust bei einem Pressegespräch der Arbeitsgemeinschaft EDV.
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