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Friday, 19.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Bürgerkarte

  • Österreich: Kostenlose Bürgerkarten-Software

    Die Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes hat eine Software lizensiert, welche für unterschiedliche Bürgerkarten auf Basis der signaturfähigen Bankomatkarte (Maestro), der e-card der Sozialversicherung sowie anderer Chipkarten und Systemumgebungen genutzt werden kann. Damit soll der Zugang zur elektronischen Signatur und der Einsatz der Bürgerkarte nachhaltig erleichtert und gefördert werden.
  • Österreich: Maestro-Card mit Digitaler Signatur

    All-in-One: Bürgerkarte und Ausweis im Internet

    Ab 31. Januar 2005 werden neue Maestro-Karten in Österreich mit einer Digitalen Signatur-Funktion ausgestattet. Mehr als 6,7 Mio. Bank-Karten können somit künftig als "Ausweis für das Internet" verwendet werden. Dies erklärte Finanzstadtrat Alfred Finz, heute Montag, bei der Europay Pressekonferenz in Wien. Konkret verfügen neue Maestro-Karten ab sofort über einen neuen Chip, auf dem die Digitale Signatur "a.sign-premium" aktiviert werden kann.

  • Österreich: Maestro-Karte mit Digitaler Signatur

    Ab sofort sind Maestrokarten für die Nutzung der digitalen Signatur vorbereitet. Damit können auch E-Government Anwendungen oder Online-Banking mit Hilfe der "signierten" Karte erledigt werden.

    Wer die digitale Signatur (per Gesetz der eigenhändigen Unterschrift gleichgestellt) bisher nützen wollte, brauchte dafür eine eigens angebotene so genannte Bürgerkarte (etwa die Mitgliedskarte der Computergesellschaft). Der größte heimische Signaturhersteller A.trust bot und bietet eine Signaturkarte (der einmalige Erwerb) um 30 Euro an. Oder man kann und konnte das Mobiltelefon nutzen (registrieren muss man sich dazu bei der mobilkom).

  • Österreich: Maier (SPÖ) fordert umgehende Einberufung des Datenschutzrates

    Regierung verweigert Diskussion um Gesundheitskarte

    Als "Skandal" bezeichnete heute der stellvertretende Vorsitzende des Datenschutzrates, SPÖ-Abgeordneter Johann Maier, die Vorgangsweise der ÖVP-FPÖ-Regierung zur Einführung der Gesundheitskarte. "Eine der sensibelsten Fragestellungen als Abänderungsantrag in einem Ausschuss einzubringen und damit an jeglicher Begutachtung sowohl des Datenschutzrates als auch durch Länder, Kammern und Interessenvertretungen vorbeischummeln zu wollen, ist ungeheuerlich, so Maier am Freitag gegenüber dem Pressedienst der SPÖ.

  • Österreich: Mit voller Kraft zur e-card

    Ein weiterer wichtiger Schritt zur planmäßigen Realisierung des Projektes e-card ist gesetzt: Der Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger hat am 3. Jänner 2004 nun endgültig den Zuschlag für die Umsetzung des Teilprojektes 1 - Betriebszentrale und Terminalsoftware - an den Bestbieter erteilt. Siemens Business Services wird mit den Partnern IBM Österreich und Telekom Austria das Herzstück des e-card-Systems entwickeln und die Betriebszentrale errichten sowie gemeinsam mit der SV-Chipkarten-Betriebs- und Errichtungsgesellschaft, einer Tochter des Hauptverbandes, den Betrieb des Systems für zwei Jahre führen. Bereits ab Ende 2004 soll im Burgenland ein Probebetrieb in einer Arztpraxis gestartet werden.
  • Österreich: mobilkom austria launcht A1 SIGNATUR: Die elektronische Bürgerkarte

    Österreich möchte mit seinem E-Government an die Spitze Europas - sichere und bequeme Identifikation mit der A1 SIGNATUR, der elektronischen Bürgerkarte von mobilkom austria - Flexible Tarife und bis Ende 2004 kein Einrichtungs- und kein Grundentgelt
  • Österreich: Musterpraxis für die E-Card startet

    Die Musterpraxis für die E-Card startet am Montag beim Praktischen Arzt von Trausdorf und Oslip im Burgenland, Milan Kornfeind. Seine rund 2.500 Stammpatienten werden den elektronischen Krankenscheinersatz in einem Feldversuch testen. Wenn sie in die Ordination kommen, werden sie die "provisorischen E-Cards" ausgehändigt bekommen, die bis Ende Jänner limitiert sein werden.
  • Österreich: Neue Offensive für Bürgerkarte

    Seit 1. März dieses Jahres ist das E-Government-Gesetz in Österreich in Kraft. Um nun auch Anwendungen wie die elektronische Abwicklung von Behördenwegen und die elektronische Zustellung von RSA- und RSB-Briefen zu realisieren, bedarf es der "Bürgerkarte", mit der sich der User mittels einer sicheren Signatur online identifizieren kann.
  • Österreich: Neue Offensive für Bürgerkarte

    Ab Sommer Bürgerkarten-Funktion in Bankomatkarten | Freischaltung optional und kostenpflichtig | Kostet einmalig zwölf, jährlich 15 Euro | Gefördertes Lesegerät um etwa zehn Euro | 100.000 Nutzer bis Ende 2004 angepeilt
  • Österreich: OVE Graz ist Registrierungsstelle für „Bürgerkarten“

    Seit Mai 2003 ist der OVE Graz in Kooperation mit der Oesterreichischen Computer Gesellschaft (OCG) offizielle Registrierungsstelle für Digitale Signaturkarten mit Bürgerkarten-Funktionalität. In der Geschäftsstelle Graz sind seit kurzem zwei Registration Officers mit fundierter Ausbildung um die Anliegen der Kunden bemüht.
  • Österreich: Pilotprojekt Bürgerkartengemeinde Hitzendorf

    Die Stabsstelle IKT-Strategie des Bundeskanzleramts startet gemeinsam mit dem Land Steiermark das Pilotprojekt "Bürgerkartengemeinde Hitzendorf".

    Die Marktgemeinde Hitzendorf liegt ca. 13 km westlich von Graz. Mit 3.400 Einwohnern, einem hohen Pendleranteil und einer modernen Verwaltung bietet sie die idealen Vorraussetzungen für diesen Pilotversuch.

  • Österreich: Probebetrieb für die E-Card startet

    79 Ordinationen im Burgenland stellen auf den elektronischen Krankenschein um. Ab Mai startet die Ausgabe an acht Millionen Österreicher.

    Im Burgenland startet heute der großflächige Probebetrieb für die E-Card als Krankenscheinersatz.

  • Österreich: Regierung sucht Alternative zur Bürgerkarte

    Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, will die Regierung Behördenwege verstärkt ins Internet verlegen. Unter anderem überlegt die Regierung, zusätzlich zur Bürgerkarte auch ein TAN-System für Online-Behördengänge einzuführen. (Update)

    Online-Systeme im E-Government sollen künftig ausgebaut werden, kündigte Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) am Donnerstag an. Zur Identifikation der Benutzer könnte dabei auch ein Handycode dienen, wie ihn auch einige Banken beim Online-Banking verwenden.

  • Österreich: Seminar zur Bürgercard

    e-Government und Bürgerkarte sind in aller Munde. Ist die totale Digitalisierung nur eine Blase wie vor kurzer Zeit die New Economy? Oder bringen die neuen Technologien und ihr Einsatz unschätzbare Vorteile? Die OCG bietet zu diesen Fragen Österreichs beste Diskussionsgrundlage.
  • Österreich: Silhavy: "E-Government bringt BürgerInnen viele Vorteile"

    Auch Personalausweis soll zur Internet-Bürgerkarte werden können

    Anlässlich der Pressekonferenz zum bevorstehenden eD@y betonte die für E-Government zuständige Ministerin Heidrun Silhavy die zahlreichen Vorteile, die E-Government-Lösungen den Bürgerinnen und Bürgern bringen: "Mit dem elektronischen Amtshelfer HELP.gv.at steht bereits ein Angebot für 200 Lebenslagen von der Geburt über die Heirat bis zur Kinderbetreuung online zur Verfügung. Mit der Bürgerkarte stehen den Österreicherinnen und Österreichern somit zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, Amtswege von zu Hause aus zu erledigen. Damit spielt Österreich im E-Government eine europaweit führende Rolle."

  • Österreich: Software für die Bürgerkarte

    E-Government-Gütesiegel für trustDesk

    Das Bundeskanzleramt verleihte der Bürgerkarten-Software trustDesk von IT Solution das E-Government-Gütesiegel, die Kennzeichnung für sicheres und vertrauenswürdiges E-Government.

  • Österreich: Softwarepatente kontra Bürgerkarte

    Bürgerkarte würde laut Open-Source-Verein künftige EU-Patentrechte verletzen | "Patentblockade" behindert demnach Inovationen
  • Österreich: SPÖ bedauert ''Uneinsichtigkeit'' der Regierung bei E-Government

    Zu kompliziert, datenschutzrechtlich bedenklich, hohe Kosten

    "Trotz massivster Bedenken einschlägiger Experten im gestrigen Hearing zum E-Government-Gesetz lässt sich die Bundesregierung nicht davon abbringen, ein äußerst kompliziertes, datenschutzrechtlich bedenkliches und mit hohen Kosten für Länder und Gemeinden verbundenes Gesetz zu beschließen. Damit könnten die Chancen auf eine rundum effiziente Verwaltung durch elektronische Behördenwege für viele Jahre vertan sein", kritisierten SPÖ-Verfassungssprecher Peter Wittmann und SPÖ-Konsumentenschutzsprecher Johann Maier Freitag gegenüber dem SPÖ-Pressedienst

  • Österreich: SPÖ sieht zu viele Daten auf ''Bürgerkarte''

    Weniger Dokumente auf Amtswege mitzunehmen

    Das am Donnerstagabend vom Verfassungsausschuss des Nationalrats verabschiedete E-Government-Gesetz stößt auf massive datenschutzrechtliche Bedenken. Umstritten ist vor allem die so genannte Bürgerkarte, die noch heuer eingeführt werden soll und künftig jedem Österreicher zur Identifizierung bei Rechtsgeschäften mit dem Staat dienen soll.

  • Österreich: Startschuss für Bürgerkarte

    "Eine neue Ära in der österreichischen Verwaltung", so die OCG
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