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Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • Bundesamt für Finanzen nimmt Linux-Mainframe in Betrieb

    Das Bundesamt für Finanzen (BfF) hat im Rahmen eines Konsolidierungsprojekts rund 30 Server durch einen rein Linux-basierenden Mainframe abgelöst. Mit Hilfe von IBMs "E-Server z990" will die Behörde das Management der IT-Systeme vereinfachen, Kosten einsparen und sich auf steigenden Leistungsbedarf vorbereiten, erläutert IT-Manager Armin Arbinger.
  • ''Aktuell'': Weniger und bessere Gesetze durch Gesetzesfolgenabschätzung

    Zu den Zielen des Regierungsprogramms "Moderner Staat - Moderne Verwaltung" gehört die Verbesserung der Qualität der Rechtsvorschriften und die Verringerung der Regelungsdichte. Wie das Instrument der Gesetzesfolgenabschätzung eingesetzt wird, um zu weniger und besseren Gesetzen zu kommen, erfahren Sie in unserem neuen "Aktuell"

    Quelle: Moderner Staat - Moderne Verwaltung
  • ''Bund Online 2005'' am Ziel

    Alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung sind jetzt online verfügbar, viele davon über das Dienstleistungsportal www.bund.de.

    "Bund Online 2005" - unter diesem Titel stand vor fünf Jahren das Versprechen der Bundesregierung, alle internetfähigen Dienstleistungen des Bundes online verfügbar zu machen. "Die Daten sollen laufen, nicht die Bürgerinnen und Bürger", brachte es Bundeskanzler Gerhard Schröder seinerzeit auf den Punkt. Das Versprechen wurde gehalten: Alle 379 dafür geeigneten Dienstleistungen der Bundesverwaltung sind mittlerweile online verfügbar, viele davon über das Dienstleistungsportal www.bund.de.

  • ''BundOnline'' bringt 400 Mio. Euro Einsparungen

    350 Dienstleistungen sollen über das Internet abgewickelt werden können
    Durch mehr Online-Angebote für die Bürger erwartet die Bundesregierung Einsparungen in Millionenhöhe. Mit dem Programm "BundOnline 2005" könnten in Zukunft bis zu 400 Mio. Euro jährlich gespart werden. Dem Bürger würden Behördengänge abgenommen und die Kommunikation mit Ämtern und Ministerien erleichtert, sagte Bundesinnenminister Otto Schily am Freitag in Leipzig zur Eröffnung des Jahreskongresses der Unternehmer-Initiative D21. Die Investitionen von insgesamt 1,65 Mrd. Euro würden so innerhalb weniger Jahre wieder erwirtschaftet, sagte der Innenminister.
  • ''CITES-online'' als Pilotprojekt der ''e-Government-Initiative'' des Bundes

    Bundesumweltminister Jürgen Trittin und der Vize-Präsident des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Rudolf Ley, haben heute das Projekt "CITES-Online" gestartet. Damit wird das Genehmigungsverfahren zur Ein- und Ausfuhr von Tier- und Pflanzenarten, die nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) geschützt sind, deutlich schneller und bürgerfreundlicher. "Durch CITES-online wird das Genehmigungsverfahren für Antragsteller und Behörde erheblich erleichtert", sagte Trittin. Bislang musste für jeden einzelnen Fall jeweils ein schriftlicher Antrag eingereicht werden. Das neue System erlaubt es, den Antrag online zu stellen, der dann beim BfN direkt weiter bearbeitet werden kann.
  • ''Die Daten sollen laufen, nicht die Bürger''

    Vor allem Zeit- und Kostenersparnis erwartet die deutsche Wirtschaft von Online-Dienstleistungen der Verwaltung. Wie die bislang über 300 digitalen Angebote des Bundes diesen Anspruch noch besser erfüllen können, diskutierte die Initiative BundOnline am Montag mit Wirtschaftsvertretern in Berlin.

    Bis zum Ende dieses Jahres sollen alle dafür geeigneten Dienstleistungen der Behörden des Bundes über das Internet online verfügbar sein. Die Abläufe in den Behörden werden dadurch optimiert und die Unternehmen entlastet. Gleichzeitig entsteht eine bürgernähere Verwaltung.

  • ''Fiscus'': Deutsche Finanz-Software wird degradiert

    Länder entwickeln einheitliche Software

    Deutschland hält an seinen Plänen fest, die Software für die Steuerverwaltung zu vereinheitlichen. Allerdings wird die Entwicklung für das Besteuerungsverfahren in die Hände der Länder gelegt.

  • ''Fiscus'': Finanzämter sollen doch gemeinsame Programme erhalten

    Nach dem Aus für das Projekt "Fiscus", das alle 650 deutschen Finanzämter mit einheitlicher Software ausstatten sollte, wollen die Finanzminister der Länder schnell Ersatz schaffen. "Schon in einem Jahr können wir bundesweit die ersten gemeinsamen Programme einsetzen", sagte der bayerische Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. "In zwei Jahren werden die Finanzämter problemlos Daten austauschen."
  • ''Virtueller Arbeitsmarkt'' der Bundesanstalt für Arbeit gestartet

    "Hallo, ich heiße Bea" -- nein, nicht die neueste Spam-Mail begrüßt so die genervten Internet-Nutzer, sondern der "virtuelle Arbeitsmarkt"der Bundesanstalt für Arbeit (BA), der am heutigen Montag an den Start geht. Die virtuelle Arbeitsberaterin soll die neugierigen Besucher des neuen Arbeitsamt-Angebots arbeitsagentur.de durch die einzelnen Bereiche des Arbeitsmarkts im Internet führen -- was aber, wohl auf Grund noch nicht überall ausgefeilter Web-Präsenz, an manchen Stellen bislang mit einem leeren Browser-Fenster quittiert wird oder gar in einer Fehlermeldung des Webservers ohne jede Zugangsmöglichkeit zum "virtuellen Arbeitsmarkt" resultiert.
  • „Der Koalitionsvertrag und der lange Weg in die Informationsgesellschaft''

    Während 1998 von Internet noch kaum die Rede war, finden sich im aktuellen Koalitionsvertrag verschiedene Initiativen und Projekte, die das digitale Deutschland auf dem Weg in die Informationsgesellschaft weiter vorantreiben sollen.
  • „Deutschland verschenkt Chancen beim E-Government“

    Deutschland liegt bei der Umsetzung von E-Government im europäischen Vergleich weit hinten, zeigt eine Studie von Cap Gemini Ernst & Young (CGEY). Während die Bundesregierung ihre Hausaufgaben gemacht hat, hinken vor allem Länder und Kommunen hinterher, zeigt die Untersuchung, die im Auftrag der Europäischen Kommission entstand. Willi Kaczorowski, Leiter der Beratungssparte für den Öffentlichen Dienst bei CGEY, fordert im FAZ.NET-Interview: Bund, Länder und Gemeinden müssen sich auf einen gemeinsamen E-Government-Plan einigen.
  • 12. EDV-Gerichtstag: Eröffnungsvortrag des Parlamentarischen Staatssekretärs

    Eröffnungsvortrag des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin der Justiz, Alfred Hartenbach, anlässlich des 12. EDV-Gerichtstages 2003 am 25. September 2003 in Saarbrücken
  • 13 Jahre Projektlaufzeit: Finanzamt-Software vermurkst

    Finanzamt-Projekt "Fiskus" verschlingt mehr als 900 Millionen Euro

    Eine IT-Pleite der öffentlichen Hand gibt sich die nächste in die Hand. Auch das Gemeinschaftsprojekt "Fiskus" von Bund und Ländern steht möglicherweise vor einer entscheidenden Wende. Nach Informationen des "Tagesspiegel am Sonntag" wird nach 13 Jahren erfolglosen Versuchen zur Entwicklung einer neuen einheitlichen Software für alle 650 Finanzverwaltungen in Deutschland jetzt möglicherweise jetzt nur noch das Programm eines Bundeslandes weiter entwickelt.

  • 250-Mrd.-€-Volumen des öffentlichen Beschaffungswesens lockt IT-Anbieter

    E-Commerce: Das öffentliche Beschaffungswesen benötigt dringend gemeinsame Standards – davon profitieren Anbieter und Bund

    In Bund, Ländern und Gemeinden das gleiche Bild: Ein Haushaltsloch ist größer als das andere. Dennoch ist das Marktpotenzial sowohl für die Verwaltung als auch für die IT-Anbieter beeindruckend

  • A2LL: Weiter Probleme mit Software für Arbeitslosengeld II

    Auszahlung des ALG-II nicht gefährdet - Krankenkassen erhalten zu viel Geld

    Die Bundesagentur für Arbeit weiterhin Probleme mit der Software "A2LL", mit der die Leistungen für Arbeitslosengeld-II-Empfänger abgewickelt wird. Insoweit bestätigte die Agentur entsprechende Berichte von "Spiegel" und "Focus", die Auszahlungen des Arbeitslosengeldes II seien aber nicht gefährdet.

  • Ab sofort im Internet: Umweltdaten Deutschland Online

    das Umweltbundesamt erweitert Datenangebot zur Umweltsituation in Deutschland Wussten Sie, dass allein in Deutschland nach derzeitigem Trend bis zum Jahr 2010 im Durchschnitt täglich 119 Hektar Natur verloren gehen, nur um unseren wachsenden Bedarf an Siedlungs- und Verkehrsfläche zu stillen? Wussten Sie, wie viel Primärenergie im Jahr 2001 in Deutschland verbraucht worden ist? Umgerechnet in Kohleeinheiten und auf einen Zug verladen, hätte dieser eine Länge von rund 400 000 Kilometern und würde damit fast zehnmal um die Erde reichen!
  • Abbau von Bürokratie durch mehr E-Government geplant

    Mehr Online-Antragsmöglichkeiten geplant

    Das Bundeskabinett hat heute Eckpunkte für ein umfassendes Gesamtkonzept zum Bürokratieabbau verabschiedet. Durch die Streichung unnötiger Vorschriften und Vorgaben sollen Innovations- und Investitionskräfte in Deutschland freigesetzt werden.

  • Abfrageautomatik der Finanzämter funktioniert nicht

    Ab April können Behörden auf die Stammdaten von Kontoinhabern zugreifen. Doch das Prozedere gestaltet sich mühsam, das Abfrageprogramm läuft nicht wie gewünscht.

    Eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums bestätigte dem "Münchner Merkur" "technische Probleme". Es gebe Verzögerungen beim Start der automatischen Abfrage durch das Bundesamt für Finanzen. Das System könne vermutlich erst 2006 in Betrieb gehen. In der Zwischenzeit müssen die einzelnen Kontoabfragen demnach per Hand vorgenommen werden.

  • Alg-II-Software vor dem Aus?

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat schwerwiegende Pannen mit der Software für die Bearbeitung des Arbeitslosengeldes II ("A2LL") eingeräumt. Das Programm weise Funktionsfehler auf, die sich nicht kurzfristig abstellen ließen, bestätigte die BA entsprechende Berichte von "Spiegel" und "Focus". Diese hätten allerdings keinerlei Auswirkungen auf die regelmäßigen Auszahlungen des Alg II. "Alle Alg-II-Bezieher bekommen auch künftig ihr Geld pünktlich", betont die BA in einer offiziellen Stellungnahme.
  • Alle Gemeinden im Direktzugriff: Kommunaler Brückenschlag auf www.bund.de

    Bund.de ist der zentrale Interneteinstieg zu den Informationsangeboten des Bundes - in Kombination mit Informationen zu deutschen Städten und Gemeinden wird er jetzt noch besser.

    Mit dem neuen Angebot unter www.bund.de/gemeinden stehen Bürgerinnen und Bürgern nun auch alle wichtigen Daten auf kommunaler Ebene in interaktiver Form zur Verfügung. Damit schlägt das Dienstleistungsportal des Bundes eine wichtige Brücke zwischen Bundes- und Kommunalverwaltung und erschließt so die gesamtdeutsche Verwaltung über eine gemeinsame Internetplattform.
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