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Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE: Deutschland

  • Germans wish for more digital services in public sector: study

    The majority of Germans wants better digital management of citizen services, according to a study by the German digital association Bitkom published on Wednesday.

    Two thirds of all respondents thought that it is possible to deal with administrative formalities online without any problems.

  • ''Elster'': Über eine Million Einkommensteuererklärungen

    Bald vollständig papierlose Übermittlung möglich

    Die Zahl der jährlich mit dem System Elster abgegebenen elektronischen Steuererklärungen hat sich von 2000 bis 2003 auf zuletzt rund 1,1 Millionen verdoppelt. Dies gab die Bundesregierung heute in Berlin bekannt. In den ersten vier Monaten dieses Jahres seien bereits über 800.000 elektronische Einkommenssteuererklärungen eingegangen.

  • "Mit E-Government gemeinsam den Standort Deutschland stärken"

    Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Walther Otremba, eröffnet heute im BMWi den Abschlusskongress zum MEDIA@Komm-Transfer. Hinter diesem Namen steht eine Fördermaßnahme des BMWi zur Weiterentwicklung des kommunalen E-Government. Zur Veranstaltung werden rund 200 Teilnehmer erwartet. Sie wird gemeinsam vom Bundeswirtschaftsministerium und von der D21-Initiative der Wirtschaft durchgeführt.

    "Wichtiger Teil unseres Reformprogramms", so Staatsekretär Otremba, "ist die Gestaltung des Übergangs von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Das E-Government ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Es geht uns darum, mithilfe der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie den Staat näher an die Bürger und Unternehmen zu bringen."

  • "Österreichs Pass-Chips nicht klonbar"

    Durch ein zusätzliches Prüfverfahren wird bei den österreichischen Chip-Pässen verhindert, dass - wie bei deutschen Pässen - geklonte Pass-Chips automatische Pass-Lesegeräte täuschen könnten. Sobald auch Fingerabdrücke auf den Pass-Chip kommen, werden diese durch ein asymmetrisches Public-Key-Verfahren geschützt.
  • (N)Onliner-Atlas: 16 Millionen Deutsche sind überzeugte Offliner

    In Deutschland sind erstmals über 70 Prozent der Bürger im Netz. 48,3 Millionen Deutsche über 14 Jahren sind online, das entspricht 72 Prozent der Bevölkerung in dieser Altersgruppe. Das geht aus der zehnten Auflage des (N)onliner Atlas (PDF-Datei) hervor, den die Initiative D21 am Donnerstag in Berlin vorgestellt hat. Während damit fast drei von vier Einwohnern über 14 Jahren online sind, schwächt sich die Wachstumskurve weiter ab. Seit dem vergangenen Jahr sind 2 Millionen Internetnutzer hinzugekommen, was einem Zuwachs um 2,9 Prozentpunkte (Vorjahr: 4,0 Prozentpunkte) entspricht. Fast 19 Millionen Deutsche sind nicht online, 16 Millionen davon Offliner aus Überzeugung.

  • 28 Millionen Breitbandanschlüsse in Deutschland

    Im Jahr 2011 waren nach Angaben des statistischen Bundesamts 77 Prozent der privaten Haushalte in Deutschland mit einem Internetzugang ausgestattet, ein Anstieg um 4 Prozentpunkte gegenüber 2009. Immerhin 93 Prozent der Onliner verfügen inzwischen über einen Breitbandanschluss. Das entspricht 28 Millionen deutschen Haushalten, über 5 Millionen mehr als noch vor zwei Jahren.

    Allein 82 Prozent der Internet-Haushalte hat einen DSL-Anschluss, kabelgebundene Internetanbindungen (TV-Kabel, Glasfaser, Stromkabel) gibt es hingegen nur in 11 Prozent der Haushalte. 19 Prozent der deutschen Haushalte besitzen mindestens ein Endgerät mit UMTS-Modul beziehungsweise einen entsprechenden Surf-Stick.

  • All systems go for German eHealth

    Germany is set to begin distributing its new eHealth cards country-wide from 1 October 2011.

    Morpho (Safran group) says it is the first manufacturer to have received official approval to produce the card by Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik) – the German association for telematics applications for the eHealth card.

    The new eHealth card, known as ‘Generation 1plus’, is already suited for future online use and has high-security encryption functions.

  • Automated border control - eGates - to be installed in more German airports

    As announced in December 2012, the Federal Police and the Federal Ministry of the Interior plan to jointly develop automated border control using the EasyPASS lanes (eGates). Following a successful pilot project at Frankfurt Airport now about 100 eGates will be installed in the five busiest airports in Germany: Frankfurt, Munich, Düsseldorf, Hamburg and Berlin.

    Thanks to the nationwide introduction of EasyPASS, border control has been accelerated. All adult citizens of the EU Member States, Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland, who have an electronic passport, can use the EasyPASS lanes on a voluntary basis without prior registration. EasyPASS users will benefit directly from the automated control procedures offered by the eGates; moreover, the other travellers will gain from the shorter queues.

  • Behörden wollen Verwaltungsdschungel online lichten

    Mit einer großen Online-Initiative wollen Bund, Länder und Gemeinden den Verwaltungsdschungel lichten. Die Regierungschefs von Bund und Ländern haben sich dazu auf 20 gemeinsame Internet-Vorhaben geeinigt, teilte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Sonntag in Berlin mit. Damit werde die Initiative Deutschland-Online weiterentwickelt. «Erfolgreiches eGovernment ist ein entscheidender Standortfaktor», betonte Schily. Ziel der Zusammenarbeit sei es, Doppelentwicklungen zu vermeiden, Kosten zu sparen und Verwaltungsprozesse zu modernisieren.
  • Bitkom: Über ein Drittel der Deutschen nutzt mobiles Internet

    Jeder dritte Deutsche nutzt das Internet bereits mit Smartphone oder Tablet, meldet der Branchenverband Bitkom. Bei einer repräsentativen Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstituts Aris unter 1000 Teilnehmern ermittelt, welche Medien die Deutschen ab 14 Jahre laut Bitkom zumindest "gelegentlich" verwenden.

    Demnach nutzen mittlerweile 76 Prozent der Deutschen das Internet und 55 Prozent soziale Netzwerke. Traditionelle Medien werden laut den Zahlen jedoch noch deutlich häufiger verwendet: Fast alle Bundesbürger, nämlich 99 Prozent, würden demnach das Fernsehen gelegentlich nutzen; Radio, Zeitung und Zeitschriften jeweils 94 Prozent. Bei den 14- bis 29-Jährigen liegt hingegen das Internet mit 98 Prozent knapp vor dem Fernseher und soziale Netzwerke gleichauf mit den Printmedien und vor dem Radio. Über die Hälfte der jüngeren Bevölkerung nutzt das Internet zudem mobil.

  • Breitband-Ausbau in Deutschland eher schleppend

    Der flächendeckende Ausbau breitbandiger Internetverbindungen in Deutschland kommt eher schleppend voran.

    "Nach derzeitigem Stand sind im Haushaltsjahr 2009 bislang nur geringe Mittel in den Breitbandausbau geflossen", heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion, die der Deutschen Presse-Agentur dpa am Donnerstag vorlag. Nach Länderangaben gebe es inzwischen erhebliche konkrete Planungen und Ausschreibungen. Eine rasche Lösung des Problems sei aber nur möglich, wenn die Vielfalt von Anbietern und Technologien genutzt werde und alle Akteure aktiv mitwirkten. Die Linksfraktion kritisierte, dass 2,5 Millionen Haushalte noch keinen schnellen Internetzugang hätten.

  • Breitband: Deutschland liegt zurück

    Jeder dritte Haushalt verfügt über Breitband-Anschluss

    Seit Anfang Oktober verfügt jeder dritte deutsche Haushalt über einen Breitband-Anschluss teilte, heute, Donnerstag, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) mit. Bis Ende des Jahres sollen nach Schätzung des BITKOM etwa 35 Prozent der Haushalte einen Breitband-Anschluss haben. In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Anzahl der Anschlüsse verdoppelt - wenn diese Entwicklung anhält, könnte das Regierungsziel von einer 50-prozentigen Breitbandquote bei den privaten Haushalten noch vor dem Jahr 2010 erreicht werden.

  • Brüssel billigt Subventionen für Breitbandausbau in Deutschland

    Die EU-Kommission hat öffentliche Hilfen von 141 Millionen Euro für den Ausbau des Breitband-Netzes in ländlichen Gebieten Deutschlands gebilligt.

    Mit den Hilfen werde auch der Wettbewerb zwischen verschiedenen Breitband-Anbieters angekurbelt, teilte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes erklärte, beim Breitbandanschluss gebe es in Deutschland noch eine breite Kluft zwischen Stadt und Land. "Ich freue mich, dass deutsche Bürger und Unternehmen im ländlichen Raum durch diese Investition der öffentlichen Hand bei der Breitbandversorgung mit denjenigen in den Stadtgebieten gleichgestellt werden."

  • Bund und Länder einigen sich auf 20 gemeinsame Internet-Vorhaben

    Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben sich auf eine Liste von 20 gemeinsamen Internet-Vorhaben geeinigt, mit denen die Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen Dienstleistungen online anbieten werden. Dies teilte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Sonntag in Berlin mit. Zu den Projekten zählen demnach Online-Verfahren von der Auto-Anmeldung über das Meldewesen bis zu Gewerberegistern.
  • Bundeskabinett billigt "neue IKT-Strategie für Deutschland"

    Das Bundeskabinett hat am Mittwoch grünes Licht für die Endfassung einer unter Federführung des Wirtschaftsministeriums (BMWi) entwickelten "neuen IKT-Strategie" für Deutschland gegeben. In dem Papier "Deutschland Digital 2015" (PDF-Datei) hält das BMWi auf 52 Seiten fest, welche Schwerpunkte die Bundesrepublik in den kommenden fünf Jahren im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie setzen will. Die Bundesregierung bewirbt den neuen 5-Jahres-Plan mit dem Slogan "Klare Ziele - konkrete Maßnahmen" – zu finden sind in dem Strategiepapier aber vor allem Sätze wie dieser: "Die Bundesregierung wird dem IKT-Bereich im Rahmen der Entwicklung eines Arbeitskräftesicherungskonzepts und im Rahmen des IT-Gipfels in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft große Aufmerksamkeit widmen."

  • Bundeskabinett verabschiedet Pläne zur Erhöhung der IT-Sicherheit in Deutschland

    Die Innere Sicherheit ist heute untrennbar mit sicheren Informationsinfrastrukturen verbunden. Als Reaktion auf die qualitativ und quantitativ ansteigende IT-Bedrohungslage hat das Bundeskabinett im Sommer 2005 den „Nationalen Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen“ (NPSI) beschlossen und das Bundesministerium des Innern mit der weiteren Umsetzung beauftragt. Die Umsetzung dieser IT-Sicherheitsstrategie ist auch im Koalitionsvertrag als eine vordringliche Aufgabe zu Gewährleistung der Inneren Sicherheit festgehalten.

    Das Kabinett hat heute mit dem Umsetzungsplan für die Bundesverwaltung (UP Bund) und dem Umsetzungsplan für die Kritischen Infrastrukturen (UP KRITIS) IT-Sicherheitsleitlinien für wichtige Bereiche unseres Landes behandelt.

  • Bundeskabinett: Masterplan zur Informationsgesellschaft

    Aktionsprogramm soll Motor für Innovationen werden

    Das Bundeskabinett hat das Aktionsprogramm "Informationsgesellschaft Deutschland 2006" beschlossen. Mit diesem Masterplan will die Bundesregierung die Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie stärken.

  • Bundesrat sorgt sich um sichere E-Signaturen auf EU-Ebene

    Der Bundesrat hat den Entwurf einer Verordnung über die elektronische Identifizierung der EU-Kommission kritisiert. Die hohe Anforderungen an den Qualitätsstandard digitaler Signaturen und ID-Systeme hierzulande dürften nicht grundsätzlich abgesenkt werden, sorgt sich die Länderkammer in einer am Freitag angenommenen Stellungnahme (PDF-Datei) für Brüssel. An diesem Punkt müsse das nationale Recht Vorrang haben.

  • Bundesregierung: Elektronische Gesundheitskarte ist im Plan

    Die Bundesregierung sieht derzeit keine Probleme bei der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und geht von einem flächendeckenden Rollout noch in diesem Jahr aus. Dies geht aus einer Antwort (PDF-Datei) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (PDF-Datei) der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

    Nach Auskunft der Bundesregierung wird die eGK derzeit in den Testregionen von 190 Ärzten, 115 Apotheken und elf Krankenhäusern getestet. Wie viele Testkarten im Umlauf sind, geht aus der Regierungsantwort nicht hervor. Dafür werden erstmals die Kosten der Projektgesellschaft gematik genannt, die für den Test und die Sicherheitstechnik der Karten für Ärzte, Apotheker und Patienten zuständig ist. Sie wandte im Jahre 2006 rund 26 Millionen Euro auf. 40 Millionen waren es im Jahr 2007 und 70,4 Millionen sollen es in diesem Jahr sein, in dem der beginnende Rollout deutlich zu Buche schlägt.

  • Bundesweites Netzwerk für kommunale IT-Dienstleister

    Die Stadt Mönchengladbach wird Mitglied der Bundes-Arbeitsgemeinschaft kommunaler IT-Dienstleister. Die Gründung des rechtsfähigen Vereins, der die bisherige "Arbeitsgemeinschaft Kommunale Datenverarbeitung" (AKD) ersetzt und deren Mitgliedschaft bundesweit erweitert, ist für den 1. Januar 2006 vorgesehen. Der Rat der Stadt stimmte in seiner gestrigen Sitzung dem Beitritt zu.
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