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Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-HH: Hamburg

  • Behördengänge weichen wenigen Klicks - für Hamburger

    Nachdem bereits bei der Polizei Warteschlangen out sind, sollen bald auch Behördengänge im Internet erledigt werden können - jedenfalls in Hamburg. Die Hansestadt hat rund 200 000 Euro für die Entwicklung des bundesweit bislang einmaligen Projektes ausgegeben.
  • Bundestagswahl digital: Hamburg testet digitales Kreuzchen

    Wahlberechtigte können in zwei Wahllokalen zusätzlich freiwillig digital wählen

    Wie Hamburgs Landeswahlleiter Willi Beiß mitteilte, will man die anstehende Bundestagswahl 2005 nutzen, um in einem Pilotverfahren in zwei Wahllokalen den Wahlberechtigten die Möglichkeit zu geben, ihre Stimme auch digital abzugeben. Zum Einsatz kommt hierbei ein spezieller Stift der Firma Allpen sowie dafür markiertes Papier, mit dem die Kreuzchenposition nicht nur festgehalten, sondern auch im Stift gespeichert wird.

  • DE-HH: Offizielles Stadtportal jetzt mit neuer App für Android-Smartphones

    Die Hamburger Verwaltung ist mit einer weiteren Innovation in Sachen Bürgerservice und Kundenfreundlichkeit online gegangen: dem mobilen Behördenfinder. hamburg.de hat diesen für die Freie und Hansestadt Hamburg entwickelt. Mit dem Start der neuen Hamburg-App steht dieser nun sowohl Nutzern von iPhones als auch Besitzern von Smartphones mit den Betriebssystemen Android, Phone7, Blackberry und Symbian zur Verfügung. Über den mobilen Behördenfinder erfahren Hamburgerinnen und Hamburger schnell und auf einen Blick, welche Behörde z.B. bei Ummeldung, Gesundheitsfragen oder Passangelegenheiten zuständig ist, Öffnungszeiten, benötigte Unterlagen und aktuellen Wartezeiten.

    Um die Nutzung dieses innovativen E-Government-Angebotes zu fördern, wird der mobile Behördenfinder ab sofort mit einer stadtweiten Plakatkampagne unter dem Slogan „Hamburg geht App!“ beworben.

  • E-Voting: Hamburg führt den digitalen Wahlstift ein

    Der Hamburger Senat hat jetzt beschlossen, bei den Bezirksversammlungs- und Bürgerschaftswahlen im Februar 2008 den Digitalen Wahlstift einzusetzen. Bereits im Mai hatte der Senat die finanziellen Mittel zur technischen Aufrüstung der Wahllokale in Höhe von rund 5 Millionen Euro bewilligt und einen europaweiten Teilnahmewettbewerb gestartet, in dem mehrere Unternehmen ihr Interesse bekundeten. Diese sind nun aufgefordert worden, bis zum 13. November ein offizielles Angebot abzugeben. Das Ausschreibungsverfahren wird voraussichtlich im Januar 2007 abgeschlossen sein.
  • Erstmals gemeinsames Intranet für Hamburger Behörden

    Hamburgs Verwaltungen verfügen erstmals über ein behördenübergreifendes Intranet. Bislang hatten die Mitarbeiter lediglich Zugang zu einem internen multimedialen Informationssystem. Durch eine spezielle Lösung auf der Technologiebasis des Hamburger Unternehmens CoreMedia (120 Mitarbeiter) haben die 30 000 Mitarbeiter der verschiedenen Hamburger Behörden jetzt Zugriff auf ein gemeinsames Intranet.
  • Hamburg erhält ''Online-Polizeiwache''

    Strafanzeigen können per Mausklick gestellt werden - Einführung bis Ende 2005 - Positive Erfahrungen in anderen Ländern

    Hamburg soll die "Online-Wache" bekommen: Bis Ende des Jahres will die Innenbehörde die Polizeiwache im Internet einführen. Dann soll es auch erstmals in Hamburg die Möglichkeit geben, eine Strafanzeige im Internet zu stellen. Das kündigt der Senat in der Antwort auf eine Anfrage der SPD an, die der WELT vorliegt.

  • Hamburg erhält eine Online-Wache

    Zusätzliches Angebot für die Bürger, um per Internet Informationen an die Polizei Hamburg zu übermitteln

    Hamburg bekommt eine Online-Wache: Ab 03. Januar 2006 können die Bürger Mitteilungen, Informationen und auch Anzeigen über eine gesicherte Internetverbindung an die Polizei übermitteln. Eine benutzerfreundliche intuitive Bedienung und spezielle Formulare helfen den Nutzern, ihre Informationen zu versenden. Die Online-Wache ergänzt die bisherigen Angebote von Innenbehörde und Polizei Hamburg. Wichtig: Die Online-Wache ist natürlich nicht für Notfälle vorgesehen. Hier gilt weiterhin: 110 wählen!

  • Hamburg führt E-Mail-Verkehr am Finanzgericht ein

    Nach einem fast dreijährigen Feldversuch bietet das Hamburger Finanzgericht ab 1. Mai ein E-Mail-Klageverfahren an. Justizsenator Roger Kusch (CDU) sagte bei der Vorstellung des Projekts, alle an einem Gerichtsverfahren Beteiligten könnten jetzt unabhängig von Post und Botendienst miteinander kommunizieren.
  • Hamburg hat die meisten Hotspots in Deutschland

    Hamburg ist unter Deutschlands Städten am besten mit drahtlosen Internet-Zugängen an öffentlichen Orten ausgerüstet. Es folgen Kiel und Berlin, wie der Chip-Hersteller Intel in einer Studie herausgefunden hat. Auf dem vierten Rang in Sachen Hotspot-Versorgung liegt München. Dann folgen Frankfurt am Main, Düsseldorf, Hannover, Köln und Stuttgart. Den zehnten Platz teilen sich Essen und Nürnberg.
  • Hamburg sammelt im Internet Sparvorschläge von Bürgern

    Als erstes deutsches Bundesland ruft Hamburg seine Bürger im Internet zu eigenen Vorschlägen für Einsparungen im öffentlichen Haushalt auf. Bei der Adresse www.hamburg-haushalt.de können Interessierte seit Dienstag ihre Vorstellungen für den Einsatz des Rotstiftes hinterlassen, sagte die Vizepräsidentin der Bürgerschaft, Barbara Duden. Auch könne jeder äußern, wo Ausgaben steigen sollten. Eine solche Aktion eines Landesparlaments sei bislang bundesweit einzigartig. Die Vorschläge sollen teilweise in die Etatberatungen 2007/2008 einfließen.
  • Hamburg sammelt Sparvorschläge von Bürgern

    Die Stadt Hamburg setzt in Zeiten knapper Kassen auf eine unkonventionelle und bürgernahe Idee: Ab heute können Einwohner im Internet eigene Vorschläge für die Sanierung des Haushalts einreichen - sie sollen in die Etatberatungen einfließen.
  • Hamburg stellt seine Bebauungspläne ins Netz

    Ob Wintergarten, Dachausbau oder Lückenbebauung - bislang mussten Bauherren und Architekten persönlich zum Stadtplanungsamt gehen, um zu erfahren, wo, was und wie sie bauen dürfen. In Hamburg startete jetzt ein Internetangebot, mit dem die Bürger sich alle Bebauungspläne bequem zu Hause ansehen können.

    Mit dem Paternoster zum E-Government - so lässt sich in Abwandlung des bayerischen Slogans "Mit Laptop und Lederhose" der Zusammenhang von Tradition und Moderne im Hamburger Behördealltag beschreiben. Geschlagene zwei Minuten brauchte Hamburgs Finanzsenator Michael Freytag, um mit dem altertümlichen Aufzug in den zwölften Stock des Bezirksamtes Eimsbüttel zu gelangen, wo die Zukunft der Stadtplanung präsentiert wurde.

  • Hamburg und Hessen bündeln Know-how im E-Government - Kooperationsabkommen unterzeichnet

    Das Land Hessen und die freie Hansestadt Hamburg haben ein Kooperationsabkommen im Bereich E-Government unterzeichnet. Beide Bundesländer nehmen in Deutschland eine führende Rolle in der Entwicklung und Bereitstellung moderner E-Government-Angebote ein. Im Rahmen der deutschlandweiten Initiative „Deutschland Online“ haben beide Länder jeweils die Leitung für bedeutsame Einzelprojekte übernommen - Hamburg für die Reform des Kfz-Wesens und Hessen für die Errichtung eines einheitlichen Behördennetzes. Auch bei einem weiteren überregional großen Projekt zeigen Hamburg und Hessen Flagge: So bewerben sich Hamburg und Hessen mit Modellregionen zur Einführung der bundeseinheitlichen Behörden-Rufnummer „115“ und wollen so wichtige Anregungen und Erfahrungen aus der Praxis liefern.

  • Hamburg vergibt als erste Stadt Aufträge online

    Hamburg vergibt nach eigenen Angaben als weltweit erste Stadt seit Mittwoch öffentliche Aufträge im Internet. Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) stellte am Vormittag eine Ausschreibung für Schulregale ins Netz und startete damit die Online- Vergabe. Unternehmen können zunächst für rund 80 Prozent der von den Behörden benötigten Waren und Dienstleistungen im Wert von jährlich rund 70 Millionen Euro - vom Klopapier bis zur Büroreinigung - Angebote abgeben.
  • Hamburg: 5. E-Government-Aktionsfahrplan: Service für Bürger und Wirtschaft wird ausgebaut

    Der Senat hat im Rahmen seiner Beschlussfassung über den Doppelhaushalt 2007/2008 ebenfalls den jährlich aktualisierten E-Government-Aktionsfahrplan beschlossen und der Bürgerschaft zugeleitet. Der fünfte E-Government-Aktionsfahrplan markiert einen weiteren Meilenstein bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der E-Government-Strategie Hamburgs. Die Behörden stellen im Aktionsfahrplan dar, welche Projekte sie kurz- und mittelfristig realisieren werden.
  • Hamburg: Ab 2010: Fahrzeuge per Handy oder am PC zulassen

    Nie mehr am Schalter Schlange stehen: Ein Team der Finanzbehörde arbeitet am Hamburger Projekt, das Teil der Reform-Offensive "Deutschland online" ist.

    Unter Hochdruck arbeitet ein Team der Hamburger Finanzbehörde an einem Projekt, das allen deutschen Autofahrern das Leben leichter machen will: Schon ab 2010 sollen sie nicht mehr in Kfz-Zulassungsstellen Schlange stehen müssen, sondern ihre Fahrzeuge via Internet über ein zentrales Verkehrsportal an- und ummelden können - am heimischen PC und sogar über das Handy.

  • Hamburg: Aufträge und Behördengänge online

    Hamburg will als erstes Bundesland ab 2003 seine öffentlichen Aufträge regulär über das Internet abwickeln. Die Finanzbehörde, die als zentrale Einkaufsstelle der Behörden jährlich Aufträge in Höhe von 67 Millionen Euro vergibt, erhofft sich dadurch Einsparungen in Höhe von fünf Prozent und weniger Korruption, wie das Magazin "Der Spiegel" berichtet.
  • Hamburg: Behörden: Online-Service stark im Kommen

    Immer mehr Bürger gehen per Mausklick aufs Amt. Finanzbehörde hat mit Handelskammer Katalog von 54 Internet-Angeboten erarbeitet.

    Die Zukunftsvision einer öffentlichen Verwaltung per Mausklick ist in Hamburg schon zum Teil Realität. Ob Online-Anzeige bei der Polizei, Steuererklärung am PC oder E-Government in der Wirtschaft - Informationstechnologie in Ämtern und Behörden ist stark im Kommen. "Hamburg ist bei elektronischen Dienstleistungen vorn, unser Know-how ist bundesweit gefragt", sagt Finanzsenator Michael Freytag (CDU), dessen Behörde im Zuge der Verwaltungsreform auch für den Bereich E-Government zuständig ist.

  • Hamburg: Bürgerfreundliche Informationstechnologie

    E-Government: "Made in Hamburg" bundesweit gefragt

    Für Bürger und Unternehmen spielen kurze Wege zur Verwaltung eine immer wichtigere Rolle. Eine moderne und effiziente Verwaltung steht im Mittelpunkt des E-Governments in Hamburg.

    Senator Dr. Michael Freytag: „E-Government gestaltet die Verwaltung bürgerfreundlicher, einfacher und schneller. Hamburg ist bei elektronischen Dienstleistungen vorn, unser Know-How ist bundesweit gefragt.“

  • Hamburg: Daten im Visier

    Terrorbekämpfung, Verfassungsschutzgesetz und E-Government: Hamburgs Datenschützer berichtet über viele Probleme
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