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Friday, 19.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-NI: Niedersachsen

  • ''E-Government'': Umland profitiert von Bremen

    Die Kommunen und Kreise im Norden Niedersachsens wollen einen gemeinsamen elektronischen Bürgerservice entwickeln.
  • Breitbandinitiative Niedersachsen – Breitbandkomptenzzentrum Niedersachsen startet

    Hirche: „Zentraler Baustein der Breitbandstrategie für die Fläche“

    Die NBank hat heute (Donnerstag) den Zuwendungsbescheid für das Breitbandkompetenzzentrum Niedersachsen in Osterholz-Scharmbeck ausgestellt. Die Finanzierung des Vorhabens erfolgt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Landes Niedersachsen und des Landkreises Osterholz. In den kommenden Wochen wird der Betrieb des Kompetenzzentrums aufgebaut.

  • Computerpannen bei der niedersächsischen Polizei

    Polizeigewerkschaft: Computersystem ist unbrauchbar

    Niedersachsens Polizisten sind genervt von zahlreichen Pannen, die ihnen das Computersystem Nivadis beschert. Die 82,5 Millionen Euro teure Software war noch kurz vor dem Regierungswechsel im Jahr 2003 eingeführt worden. Sie hat sich trotz zahlreicher Überarbeitungen nicht im Alltag bewährt­ und führt häufig zu Pannen und Wartezeiten sowie Problemen für ermittelnde Beamte. Jetzt hat sich nach einem Bericht der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung' (Montagsausgabe) auch der Landesrechnungshof eingeschaltet.

  • DE-NI: Landkreis Friesland führt Liquid Feedback ein

    Mitbestimmen geht nicht nur bei der Piratenpartei. Der Landkreis Friesland nutzt ab heute als erste Kommune die Software Liquid Feedback, um Bürger zu beteiligen.

    Der Landkreis Friesland versucht einen neuen Weg, um Bürger an der lokalen Politik zu beteiligen. Am heutigen Freitagabend startet Liquid Friesland, das klingt nicht nur wie die Abstimmungssoftware der Piratenpartei, sie ist es auch. Die Entwickler von Liquid Feedback haben das Programm an die Bedürfnisse der Kommune angepasst.

  • DE-NI:Landkreis Harburg:Start der ersten 115-Kommune in 2013 – Bekanntheit der Behördennummer steigt

    Mit dem niedersächsischen Landkreis Harburg tritt heute die erste Kommune in diesem Jahr dem 115-Verbund bei. Damit haben rund 250.000 weitere Bürgerinnen und Bürger mit der einheitlichen Behördennummer einen direkten Draht in die Verwaltung.

    Das Kooperationsmodell der 115 ist auch im Kreis Harburg ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Verwaltungen in Deutschland auf allen Ebenen fortlaufend vernetzen. Der Landkreis setzt beim Aufbau seines Services auf interkommunale Kooperation. Mit seiner 115-Patenstadt Oldenburg und dezentralen Mitarbeitern in den Gemeinden kann so der Kreis in Zukunft seinen Bürgerinnen und Bürgern den qualitativ hochwertigen 115-Service bieten. Ein Beispiel, das nach Auffassung der IT-Beauftragten der Bundesregierung, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, Schule machen sollte: "Natürlich hoffe ich, dass der heutige Start im Kreis Harburg beim weiteren Ausbau der 115 in Niedersachsen hilft und viele weitere Kommunen und auch das Land selbst dem Beispiel folgen werden."

  • Demnächst auch Chats mit Rat und Bürgermeister?

    Internetadressen gibt es wie Sand am Meer, doch bei längst nicht allen lohnt sich ein virtueller Besuch. Anders bei www.emsbueren.de. Das hat die Gemeinde Emsbüren nun sogar von höherer Stelle bestätigt bekommen.
  • Der Pinguin geht auf Verbrecherjagd

    Niedersächsische Polizei startet größte Linux-Realisierung in .de

    Die niedersächsische Polizei hat die bisher größte Linux-Realisierung Deutschlands gestartet. Auf insgesamt 11.000 neuen PCs in den Amtsstuben des Landes wird künftig Linux als Betriebssystem laufen, teilte das Beratungshaus Mummert Consulting mit, unter dessen Fittichen die Umstellung lief. Für das freie Betriebssystem hätten der Wegfall der Lizenzkosten und die Tatsache gesprochen, dass dafür weniger leistungsstarke Rechner als bei anderen Betriebssystemen notwendig seien.

  • Die Verwaltung geht ins Netz

    Salzgitter will E-Government einführen

    E-Government (sprich: I-Gawwernment) - schon mal gehört? Wahrscheinlich nicht. Trotzdem will die notorisch klamme Stadt Salzgitter im nächsten Jahr mindestens 50 000 Euro für E-Government ausgeben. Also muss da doch irgendwas dran sein. Oder?
  • E-Government: Aufwind mit Turbulenzen

    Im E-Government stecke noch Wachstumspotenzial für die IT-Servicebranche, frohlockt IDC. Aber die Unternehmen, die daran teilhaben wollen, können sich auf einiges gefasst machen. Darauf deutet zumindest die beginnende Diskussion um eine zentrale CIO-Position für das Land Niedersachsen hin.
  • Ehescheidung online: Pilotprojekt läuft an

    Ehen könnten in Deutschland mit Hilfe des Internets bald deutlich schneller geschieden werden als bisher. Mit einem Pilotprojekt will das Land Niedersachsen jetzt Scheidungsverfahren statt auf Papier ausschließlich auf elektronischem Wege abwickeln.
  • Einheitliche Behördennummer 115 expandiert in Niedersachsen

    Bürger entscheiden sich für einheitliche Behördennummer

    Mit dem Landkreis Friesland tritt heute eine weitere Kommune in Niedersachsen dem 115-Verbund bei.

    Damit haben rund 100.000 weitere Bürgerinnen und Bürger mit der einheitlichen Behördennummer einen direkten Draht in die Verwaltung. Erstmals ist die 115 nicht mehr nur vom Festland aus zu erreichen. Auch die Einwohner der Insel Wangerooge können ab sofort den neuen telefonischen Bürgerservice nutzen. Bemerkenswert sind die Umstände der Einführung der 115: Ein Einwohner des Landkreises Friesland hatte die Einführung der einheitlichen Behördennummer auf der Online-Plattform „Liquid Friesland“ angeregt und eine positive Abstimmung darüber erzielt. Der Kreistag hat das positive Votum schließlich zum Anlass genommen, den Anschluss an die 115 beschleunigt voranzutreiben.

  • Elektronik soll Ehescheidungen beschleunigen

    Ehen könnten in Deutschland mit Hilfe des Internet bald deutlich schneller geschieden werden als bisher. Mit einem Pilotprojekt will das Land Niedersachsen jetzt Scheidungsverfahren statt auf Papier ausschließlich auf elektronischem Wege abwickeln.
  • Elektronische Signatur: ''Niedersachsen ist Vorreiter''

    Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat die bundesweite Vorreiterrolle seines Bundeslandes bei der elektronischen Signatur betont. Schünemann sagte am Montag in Hannover, elektronische Signaturen ermöglichten es, Verfahren zu beschleunigen und die Sicherheit der elektronischen Prozesse und ihre Effizienz nachhaltig zu steigern. Das Land werde den Einsatz elektronischer Signaturen weiter vorantreiben.

    "Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung sollen künftig systematisch rund 100 elektronische Online-Verfahren eingeführt werden. Ein Drittel dieser elektronischen Verwaltungsprozesse sind nur mit dem Einsatz elektronischer Signaturen möglich." Mit der Einführung von eGovernment erwartet der Innenminister jährliche Einsparungen in der Landesverwaltung von mehr als 100 Millionen Euro. Bereits jetzt setze das Land elektronische Signaturen im Haushaltswirtschaftssystem und in der sicheren E-Mail-Kommunikation ein, so Schünemann.

  • Grundbücher gehen online

    Das niedersächsische Justizministerium hat jetzt die Online-Einsicht in digitalisierte Grundbücher freigegeben.
  • In Niedersachsen zum Meldeamt surfen

    Es ist Wochenende. Stellen Sie sich vor, Sie sind gerade umgezogen: Sie haben die Wohnung voller Kartons, Montag morgen müssen Sie am neuen Arbeitsplatz erscheinen. Die Kinder wollen in neue Kitas und Schulen gebracht werden, die Nachbarn möchten Sie gleich zum Essen einladen. Und innerhalb von einer Woche müssen Sie sich auch noch umgemeldet haben. Wo aber befindet sich das Landeseinwohneramt überhaupt, wann hat es geöffnet, welche Unterlagen müssen mit?
  • Internet soll’s möglich machen: 24-Stunden-Service beim Landkreis Gifhorn

    „Die Bürger sollen künftig ihre Angelegenheiten 24 Stunden am Tag bei den Behörden erledigen können.” Das erklärt Frank Jung vom Referat Verwaltungsmodernisierung des Landkreises Gifhorn. Um dieses Ziel zu erreichen, wird bei Landkreis und Gemeinden gerade am Konzept E-Government gearbeitet.

    Dabei geht es um die Abwicklung von amtlichen Vorgängen per Internet. E-Government solle eine „medienbruchfreie Abwicklung von Verwaltungsprozessen ermöglichen”, meint Frank Jung.

  • Internet-Zeugnis mit Durchschnittsnote 2,4

    Wer die Internetseiten der Gemeinde Stuhr anklickt, möchte sich vor allem über Veranstaltungen informieren und auf den Straßenplänen orientieren. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage über das Angebot der Gemeinde im „www“, dem „worldwide web“.
  • Internet: Delmenhorst in der Spitzengruppe

    Bei einer Untersuchung der Internetangebote niedersächsischer Kommunen belegt die Stadt Delmenhorst Platz fünf. Damit erreichte der Delmenhorster Internetauftritt hinter den Städten Braunschweig, Gifhorn, Osnabrück und dem Landkreis Osnabrück einen Rang an der Spitze der Studie, die von der Nordmedia-Agentur im Auftrag der Niedersächsischen Staatskanzlei durchgeführt wurde.
  • Internet: hannover.de braucht Starthilfe

    Stadt plant E-Government, aber Sponsoren dafür sind schwer zu finden. Kooperationsvertrag mit TCH gekündigt.

    Stadt und Region planen den Neustart von hannover.de und eine Online-GmbH für elektronische Dienstleistungen. Unklar ist nur, wann das „E-Government” wirklich kommt.

  • IT-Officer für die Landesverwaltung

    Mit einer neuen IT-Struktur und einem hauptverantwortlichen IT-Chief Information Officer will die niedersächsische Landesregierung die Landesverwaltung modernisieren.
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