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Saturday, 20.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Digitaler Ausweis

  • Kritik an Schily von Datenschützern wegen Biometrie-Pässen

    Weichert: "Schily sollte besser schweigen"

    Die jüngsten Versuche von Bundesinnenminister Otto Schily, den Bundesbeauftragten für den Datenschutz (BfD) Peter Schaar zu maßregeln, werden von Dr. Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein und derzeit Vorsitzender der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder, zurückgewiesen.

  • Östereich: E-Government Gütesiegel für Signatur Software zur Bürgerkarte

    Das Bundeskanzleramt verleiht der Bürgerkarten-Software trustDesk der IT Solution GmbH das E-Government Gütesiegel, die Auszeichnung für sicheres und vertrauenswürdiges E-Government. "Mit diesem Gütesiegel wird die Entscheidung für den Anwender leichter, welche Software für den Einsatz im E-Government geeignet ist", freut sich Harald Lakatha, Sales Manager bei IT Solution GmbH.
  • Österreich: Bankkarten künftig mit Chip für digitale Signatur ausgestattet

    Noch spärliche Verwendung der "elektronischen Unterschrift" soll angekurbelt werden: bis Ende 2005 rund 200.000 Nutzer erwartet.

    Das Finanzministerium will die noch spärliche Nutzung der digitalen Signatur für den Behördenverkehr ankurbeln. Neue Bankkarten (Bankomat- bzw. Maestro-Karten) werden daher seit dieser Woche mit einem Chip für die "elektronische Unterschrift" ausgestattet, der dann auf freiwilligen Wunsch des Kartenbesitzers bei einer Registrierungsstelle aktiviert werden kann. Auch der kostenlose Umtausch von alten in neue, signaturfähige Karten ist ab sofort möglich. Die Erwartungen für die tatsächliche Nutzung der Signatur sind allerdings relativ gering. Finanzstaatssekretär Alfred Finz (V) sprach dennoch von einer "Weltpremiere".

  • Österreich: Bankomatkarte wird zum Online-Ausweis

    Integration der digitalen Signatur ab sofort möglich | Rechtlich der eigenhändigen Unterschrift gleichgestellt | Kartentausch bis September kostenlos | Freischaltung kostet einmalig zwölf, jährlich 13 Euro | Gefördertes Lesegerät ab 15 Euro

    Anfang 2003 wurde die digitale Signatur, die rechtsgültige elektronische Unterschrift, in Österreich eingeführt. 30.000 Anwender, meist im Unternehmensbereich, machen bisher von dieser Möglichkeit Gebrauch.

  • Österreich: Bankomatkarte: Ersatz für Unterschrift

    Inhaber von neuen Bankomatkarten können ab heute vom PC aus rechtskräftig Geschäfte abwickeln.

    Eine "Weltpremiere" nannte Staatssekretär Alfred Finz (ÖVP) die Präsentation der Bankomatkarte mit Signaturfunktion am Montag. Und er dürfte nicht so falsch liegen. Zumindest in Europa ist Österreich das erste Land, in dem die Bankomatkarte mit dieser Zusatzfunktion flächendeckend ausgeliefert wird.

  • Österreich: Biometriepass kommt 2009

    Die österreichische Regierung führt im kommenden Jahr Pässe ein, auf deren Chips zwei Fingerabdrücke des Inhabers gespeichert werden müssen. Auch "Jugendpässe" sollen eingeführt werden, um Alkoholexzesse Jugendlicher zu verhindern.

    Neue Reisedokumente werden schon ab kommendem Jahr mit Fingerabdrücken versehen. Die entsprechende Novelle zum Passgesetz werde in den nächsten Tagen in Begutachtung geschickt, kündigte Innenminister Günther Platter [ÖVP] an. Ebenfalls geplant ist die Einführung eines Jugendpasses für Bürger bis zum 16. Lebensjahr.

  • Österreich: Bürgerkarte als Ausweis im Internet

    In Österreich wird die digitale Signatur Allgemeingut

    In der Alpenrepublik wird die digitale Signatur bald flächendeckend sein. Regierung und Banken treiben den Einsatz von Bankkarten mit dieser Zusatzfunktion massiv voran.

  • Österreich: Bürgerkarte in der Vertrauenskrise

    Nach zwei Jahren E-Government-Gesetz macht sich Ernüchterung breit. Wenige Anwendungen entsprechen dem Bürgerkarten-"Standard", noch weniger werden tatsächlich genutzt. Alle Anwendungen müssen parallel zum klassischen Passwort-Verfahren als Identifikationsmethode und auch mit dem Bürgerkarten-System betrieben werden. Eine teure Spielwiese, die die Behördenportale komplizierter und damit fehleranfälliger macht.

    Wobei der Begriff "Bürgerkarte" selbst eine Irreführung ist. Handelt es sich bloß um eine Sammlung von Schnittstellen und Softwaremodulen, die noch längst nicht fertiggestellt ist, geschweige denn ausgereift ist. Laufend müssen neue Flicken (Patches) beigefügt werden, um spezifische Behörden-Anforderungen abzudecken.

  • Österreich: Digitale Unterschrift: Bankomatkarte als Ausweis fürs Internet

    Fast jeder Österreicher hat eine Bankomat, sprich Maestro-Karte in seiner Brieftasche. Dank eines integrierten Chips kann die Geld-Karte ab jetzt auch als Bürgerkarte verwendet werden. Eine persönliche digitale Signatur auf dem Chip dient zur Identifikation im Internet.

    Mit der Bankomatkarte, die den höchsten Sicherheitsstandards beim E-Government ausgestattet ist, und einem Kartenlese-Gerät, das an den PC angeschlossen wird, kann man sich jetzt bei Behördenwegen im Internet digital ausweisen. Darüber hinaus kann mit diesem Chipkartenleser und der Maestro-Karte auch online bei Quick-Vertragspartner im Internet bezahlt werden - vorausgesetzt, man hat seinen Chip aufgeladen.

  • Österreich: E-Card-Musterpraxis - Problemloser Start

    Der Start der E-Card-Musterpraxis im Burgenland ist problemlos verlaufen: "Alles funktioniert". Nun soll noch 2005 jeder Österreicher seine E-Card bekommen.

    Milan Kornfein, Praktischer Arzt in Trausdorf und Oslip (Burgenland), führt die E-Card als Erster ein. Rund 2.500 Stammpatienten sollen zunächst bis Jänner 2005 „provisorische E-Cards“ testen. Danach folgen die Patienten von 80 Ärzten in den Bezirken Eisenstadt und Neusiedl am See, bei denen bereits die Original-E-Card in den Probebetrieb kommen soll.

  • Österreich: E-Card-Vollbetrieb ab 2006 geplant

    97 Prozent der Österreicher würden mit dem Begriff der E-Card bereits etwas anfangen können. Nun soll die E-Card wirklich kommen, erklärte Volker Schörghofer, Geschäftsführer des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger am Mittwoch. Bis November 2005 will man 12.000 Arztpraxen mit der nötigen Infrastruktur ausstatten und acht Mio. Österreicher mit der E-Card ausrüsten.
  • Österreich: Internet-Ausweis: Welche Amtswege du dir ab sofort sparen kannst

    Neu ausgegebene Bankomatkarten sind ab sofort mit einer Bürgerkarten-Funktion ausgestattet. Dieser "Ausweis für das Internet" ermöglicht die sichere Identifikation bei den Online-Services der Behörden und sogar die elektronische Unterschrift.
  • Österreich: Maestro-Card mit Digitaler Signatur

    All-in-One: Bürgerkarte und Ausweis im Internet

    Ab 31. Januar 2005 werden neue Maestro-Karten in Österreich mit einer Digitalen Signatur-Funktion ausgestattet. Mehr als 6,7 Mio. Bank-Karten können somit künftig als "Ausweis für das Internet" verwendet werden. Dies erklärte Finanzstadtrat Alfred Finz, heute Montag, bei der Europay Pressekonferenz in Wien. Konkret verfügen neue Maestro-Karten ab sofort über einen neuen Chip, auf dem die Digitale Signatur "a.sign-premium" aktiviert werden kann.

  • Österreich: Maestro-Karte mit Digitaler Signatur

    Ab sofort sind Maestrokarten für die Nutzung der digitalen Signatur vorbereitet. Damit können auch E-Government Anwendungen oder Online-Banking mit Hilfe der "signierten" Karte erledigt werden.

    Wer die digitale Signatur (per Gesetz der eigenhändigen Unterschrift gleichgestellt) bisher nützen wollte, brauchte dafür eine eigens angebotene so genannte Bürgerkarte (etwa die Mitgliedskarte der Computergesellschaft). Der größte heimische Signaturhersteller A.trust bot und bietet eine Signaturkarte (der einmalige Erwerb) um 30 Euro an. Oder man kann und konnte das Mobiltelefon nutzen (registrieren muss man sich dazu bei der mobilkom).

  • Österreich: Regierung sucht Alternative zur Bürgerkarte

    Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, will die Regierung Behördenwege verstärkt ins Internet verlegen. Unter anderem überlegt die Regierung, zusätzlich zur Bürgerkarte auch ein TAN-System für Online-Behördengänge einzuführen. (Update)

    Online-Systeme im E-Government sollen künftig ausgebaut werden, kündigte Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) am Donnerstag an. Zur Identifikation der Benutzer könnte dabei auch ein Handycode dienen, wie ihn auch einige Banken beim Online-Banking verwenden.

  • Österreich: Software für die Bürgerkarte

    E-Government-Gütesiegel für trustDesk

    Das Bundeskanzleramt verleihte der Bürgerkarten-Software trustDesk von IT Solution das E-Government-Gütesiegel, die Kennzeichnung für sicheres und vertrauenswürdiges E-Government.

  • Österreich: Weltpremiere bei Bankkarten

    "Elektronische Unterschrift": Der Funktionsumfang der Bankomatkarte wird ausgedehnt, der Weg zum E-Government geebnet

    Das Finanzministerium will die noch spärliche Nutzung der digitalen Signatur für den Behördenverkehr ankurbeln. Neue Bankkarten (Bankomat- bzw. Maestro-Karten) werden daher ab heute, Montag, mit einem Chip für die "elektronische Unterschrift" ausgestattet, der dann auf freiwilligen Wunsch des Kartenbesitzers bei einer Registrierungsstelle aktiviert werden kann. Auch der kostenlose Umtausch von alten in neue, signaturfähige Karten ist ab sofort möglich. Die Erwartungen für die tatsächliche Nutzung der Signatur sind allerdings relativ gering. Finanzstaatssekretär Alfred Finz (V) sprach dennoch von einer "Weltpremiere".

  • Österreich: Wie Sie an die Bürgerkarte kommen

    Einen digitalen Ausweis samt digitaler Signatur zu erhalten, ist derzeit noch relativ kompliziert. Das wird sich aber ändern.

    Die Bürgerkarte: Viele sprechen davon – die möglichen Anwendungen klingen auch viel versprechend – aber kaum jemand hat sie schon in freier Wildbahn gesehen.

  • Österreichische Bürgerkarte vorerst nur für Windows

    Alle ab heute, Montag, beantragten Maestro-Karten österreichischer Geldinstitute sind signaturfähig und können mit qualifizierten Signaturen des Anbieters a-trust ausgestattet werden. Ab März wird dies auch für Mastercards angeboten. Signaturen anderer Anbieter unterstützten die Karten nicht. Mit ihnen sollen sich die Bürger des Landes im Geschäfts- und Behördenalltag online identifizieren und Dokumente rechtsverbindlich unterzeichnen können. Die Kosten belaufen sich im ersten Jahr je nach gewähltem Lesegerät auf rund 50 Euro oder mehr. Zu Beginn werden jedoch nur Windows-Betriebssysteme unterstützt, Software für Linux wird für Mitte des Jahres versprochen.
  • Personalausweis übers Internet

    Die Bundesdruckerei hat am Dienstag auf der Münchener Systems offiziell die Bürgerkarte vorgestellt.
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