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Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

eDemocracy

  • Baden-Württemberg: Landtagsdebatten live im Web

    Baden-Württembergs Landtag wird seine Plenarsitzungen künftig live ins Internet übertragen. Nach Angaben von Landtagspräsident Peter Straub (CDU) sollen ab dem kommenden Mittwoch, dem 1. Oktober, die Debatten des Plenums am Computer-Bildschirm zu verfolgen sein.
  • Bayern: Gemeinderat diskutiert künftig online

    Endlich verschwindet der blaue Bildschirm, die Kamera schwenkt auf ein Ortswappen, dann auf Jürgen Spahl, den Bürgermeister der mittelfränkischen 7000-Seelen-Gemeinde Rednitzhembach. Langsam greift der bärtige Kommunalpolitiker zum Mikrofon. Er weiß, dass in diesem Augenblick sein Konterfei im weltweiten Internet zu empfangen ist. Das Gemeindeoberhaupt gab am gestrigen Donnerstag den Startschuss für ein ungewöhnliches Projekt: Der Ort Rednitzhembach übertrug am Abend als erste bayerische Gemeinde seine Gemeinderatssitzung ins Internet.
  • Bayern: Landtagsdebatten sollen im Internet gezeigt werden

    Der Bayerische Landtag will künftig Plenardebatten im Internet übertragen. Voraussichtlicher Start ist nach dem Umbau des Plenarsaales im Winter kommenden Jahres. "Ich kann mir vorstellen, dass das Parlament dadurch interessanter wird", sagte Landtagspräsident Alois Glück (CSU) heute in München. Die Einzelheiten müssten jedoch noch mit den Fraktionen abgesprochen werden.
  • Biometrics and democracy

    Biometrics are becoming more and more prominent in discussions about how society will look in the future. This dossier looks at their projected use in voting systems across Europe.

    Background:

    Biometrics are already to be introduced into passports and visas at EU level (see Biometrics LinksDossier) and they are also to be used in national ID cards in France and in the proposed UK identity card. In addition their use is being proposed for entry systems to buildings, for security in financial transactions and for access to computer systems.

  • Biometrie und Demokratie

    Der Biometrie wird in Diskussionen über die Gesellschaft der Zukunft eine immer höhere Bedeutung beigemessen. Dieses Dossier befasst sich mit dem möglichen Einsatz biometrischer Identifizierungsverfahren bei Wahlen in europäischen Ländern.

    Background:

    In naher Zukunft werden EU-weit Reisepässe und Visa ausgestellt werden (siehe LinksDossier zum Thema Biometrie), die biometrische Angaben (beispielsweise Fingerabdrücke) enthalten werden.

  • BMI: Online-Foren unterstützen Demokratieprozess

    Von Juli bis Dezember 2002 evaluierte die Projektgruppe "Internet und Demokratie" verschiedene Typen von Online-Foren in der Bundesverwaltung. Online-Foren ermöglichen es, via Internet in allen Phasen politischer Entscheidungsprozesse Bürger/innen zu informieren, mit ihnen zu diskutieren und so ihr Wissen und ihre Ideen in die Gestaltung von Entscheidungen einzubeziehen. Die Gestalt der Online-Foren ist dabei ebenso flexibel wie ihre Themen und Zielsetzungen.
  • Brandenburg: Die Linke blockiert den elektronischen Weg der Gesetze zum Bürger

    Eigentlich wollte Justizministerin Beate Blechinger (CDU) das Gesetz als ihren Erfolg verbuchen. Es war schon in die für Ende Juni geplante Bilanz der Landesregierung über die zurückliegende Legislaturperiode eingestellt worden. „Das mussten wir leider rückgängig machen“, bedauert Ministeriumssprecher Thomas Melzer.

    Die oppositionelle Linksfraktion hat Blechinger um den Pluspunkt in der rot-schwarzen Kabinettsbilanz gebracht. Die Linke lehnt das Gesetz über die elektronische Ausfertigung und Verkündung von Gesetzen und Verordnungen ab. Damit kann die Koalition auch nicht auf die Stimmen der Linken für die mit dem Gesetz verbundene Verfassungsänderung hoffen.

  • Britain outpaces the United States in e-democracy

    Electronic tools stimulate citizen interest, involvement -- and accountability

    Mary Reid, an elected representative from Great Britain, showed two photos of rooms where public hearings are held in that country. One picture displayed a typical layout where councilors sit at wide desks facing a central desk and another offered a fisheye view from the chairman's position.

    "And the question is, 'Where is the public?' " she said. "Well, they're actually sitting up in that gallery behind the green barrier that's really there above the council members. And my question is: What message is this giving to the citizen about public participation?"

  • Brits vote ‘yes’ to e-government services

    A new Ofcom survey has found in the use public sector information or services offered online are growing in popularity, but are not helped by the digital divide.

    Ofcom, the government telecoms regulator, has today said more and more Brits are using the internet to access public services.

    The report offers more detail on research referenced by chief executive Ed Richards earlier this week, when he said half of those without broadband don't want it.

  • Bürger dürfen neue StVO online mitformulieren

    Reformierung der Formulierungen geplant

    Wie der ACE Auto Club Europa berichtete, dürfen Bürgerinnen und Bürger über die Textfassung des wichtigsten deutschen Verkehrsgesetzes, der Straßenverkehrsordnung (StVO), mitbestimmen. Die rechtliche Substanz der Vorschriften soll bei dem im neuen Jahr anlaufenden Beteiligungsverfahren aber unangetastet bleiben.

  • DE-NI: Landkreis Friesland führt Liquid Feedback ein

    Mitbestimmen geht nicht nur bei der Piratenpartei. Der Landkreis Friesland nutzt ab heute als erste Kommune die Software Liquid Feedback, um Bürger zu beteiligen.

    Der Landkreis Friesland versucht einen neuen Weg, um Bürger an der lokalen Politik zu beteiligen. Am heutigen Freitagabend startet Liquid Friesland, das klingt nicht nur wie die Abstimmungssoftware der Piratenpartei, sie ist es auch. Die Entwickler von Liquid Feedback haben das Programm an die Bedürfnisse der Kommune angepasst.

  • Deutschland: Durchwachsene Bilanz bei Online-Petitionen

    134.015 Unterschriften, ein Ziel: Im Sommer 2009 sorgte eine Online-Petition gegen die Sperrung von Internetseiten für Aufruhr. Wenn der Petitionsausschuss des Bundestags über die Beschwerde verhandelt, können die Unterzeichner bereits einen Erfolg verbuchen: Keine Partei will mittlerweile noch den Sperr-Paragraphen. Das Zeitalter der digitalen Demokratie bricht damit aber nicht an. Experten sehen in der E-Petition zwar viel Potenzial – genutzt wird dieses aber kaum.

  • Die Wirklichkeit der e-Demokratie

    Der Traum von der e-Demokratie lebt weiter, obgleich er in den Bereich der virtuellen Realität gehört

    Sieht man zurück, so waren die Erwartungen in den späten 90er Jahren auf einen "Paradigmenwechsel" zur Internet-basierten "new economy" naiverweise zu optimistisch. Die Wirtschaft als Gesamtheit wurde nicht so fundamental verändert, wie manche gehofft (oder auch befürchtet) hatten. Auch andere utopische Aussichten auf unsere digitale Zukunft sind nicht verwirklicht worden. Dazu gehören Vorstellungen einer neuen Regierungsform, die allgemein als "eDemokratie" bezeichnet werden können.

  • e-Democracy for the EU

    Welcome to e-Vote: vote for the EU YOU want!

    E-Vote is an exciting new experiment of the Greek EU Presidency to use the Internet and new technology to get more people involved in the discussions and decision-making process of the EU.

  • e-Democracy's value is praised by World Summit on the Information Society

    Addressing the plenary session of the World Summit on the Information Society in Bilbao last week, Presiding Officer George Reid said that politicians had to “think global but act local”. The rapid spread of high-tech IT and communications systems into every part of the world, he continued, was driving “contradictory and complementary” trends of “globalisation and decentralisation”.

    “As economic and political power moves up to supranational level, there must be a corresponding devolution of power at local level so that the citizen is not excluded from decision-making. “Scotland is already well down the road in becoming an e-country. The aim is to compete globally through e-Business, to inform and involve our citizens through e-Government and e-Administration, and to give them a voice in national decisions through e-Democracy.”

  • E-Demokratie Deutschland

    Das Internet hat in den letzten Jahren eindrucksvoll sein Potenzial unter Beweis gestellt, wenn es darum geht, eine direkte Verbindung zwischen Menschen und Behörden zu schaffen. Doch die technische Machbarkeit alleine reicht nicht, erklärt IBM Deutschland-Chef Erwin Staudt, gleichzeitig muss die gesamte Verwaltung zum Dienstleister der Bürger werden.
  • E-Demokratie im Leitbild der Städte und Gemeinden verankern

    Nachhaltigkeit der Demokratie stärken.

    Deutschlands Rathäuser sind auf dem Weg, mit e-Government ihre Verwaltung zu modernisieren und Produkte und Dienstleistungen schneller und kostengünstiger Bürgern und Unternehmen anzubieten. E-Government darf sich aber nicht nur auf die Bereitstellung von Informationen und die Abwicklung von Transaktionen beschränken. "Wir müssen mit dem Internet die Beteiligung der Bürger an der Politik stärken und ihnen auch Möglichkeiten der Selbstorganisation eröffnen. Die Nachhaltigkeit der Demokratie hängt in der Informationsgesellschaft davon ab, wie wir diese neuen Kommunikationsmöglichkeiten in den Politikalltag einbinden", sagte das Geschäftsführende Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd Landsberg, heute auf der Internationalen Fachkonferenz "E-Democracy in der Zivilgesellschaft" in Berlin.
  • e-Demokratie: Die Rolle des Internet im "Voter Relationship Management"

    "Das Internet taugt ganz schlecht zu Wahlkampfzwecken", zugleich sei es aber "die einzige Hoffnung zur Rettung der Demokratie, die wir haben". Auf diese widersprüchliche Formel brachte Tom Steinberg, einer der herausragenden Akteure der britischen e-Democracy-Debatte, auf einer Veranstaltung von Politik-Digital in Berlin den Stand der Erkenntnisse in Sachen Politik und Neue Medien. In Wahlkampfzeiten richteten die Parteimanager alle Anstrengungen darauf, die noch unentschlossenen Wähler zu mobilisieren und auf ihre Seite zu ziehen, "da sind die Massenmedien nicht zu schlagen", meint der Brite. Denn das Web biete keine Möglichkeiten, die Unentschlossenen gezielt zu erreichen, und auch die Möglichkeiten des Blogging als Gegenöffentlichkeit würden maßlos überschätzt. "Meinung ist billig, Fakten sind teuer", begründet Steinberg, warum die Weblog-Initiativen einzelner nur in Ausnahmefällen einen Einfluss auf die politischen Auseinandersetzungen ausüben könnten.
  • E-governance for EU democracy

    It has become a common ascertainment that computer mediated communication is coming to refute, annul, or at least alter the up to date communication and information structures, since it is now all the more interfering with the process of forming the message. Such a process, therefore, acts as a reformer of the concept of democracy itself, as well as of pluralism in its bosom, since it influences one of their more important ingredients, which is no other but the communication channels.
  • E-Parliament for Bangladesh

    E-Parliament means providing better service delivery of Parliaments to citizens of the respective country. For Bangladesh Parliament, ICT can be tool for greater transparency and accountability and a platform for public consultation and interaction with the citizens. A survey conducted by an international organisation about e-Parliaments and use of technology finds that Parliaments are increasingly using new technologies to reach people mostly in a passive way - making more information available in different formats. Of the 90 countries surveyed, 77 stated they use ICT in some way to improve their works. They found disparity between the work done in developing world and developed world, but the hunger and desire for using new technologies is very strong in most of the developing countries.

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