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Friday, 19.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

elektronische Archivierung

  • Aktensicherheit für elektronische Klinikarchive

    Mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und des elektronischen Heilberufsausweises halten Smartcards Einzug im Gesundheitswesen. Der große Vorteil: Ärzte und Apotheker können mit den Karten digital unterschreiben - aufwendiges Ausdrucken von Patientenakten oder Rezepten entfällt. Ebenso wie Papierunterlagen müssen aber auch digital signierte Dokumente sorgfältig archiviert werden - im Gesundheitswesen sogar bis zu 30 Jahre. Elektronische Signaturen büßen jedoch unter Umständen schon nach wenigen Jahren ihre Fälschungssicherheit ein. Um dies zu verhindern und sicher zu stellen, dass signierte Dokumente ihre rechtliche Beweiskraft dauerhaft behalten, haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts SIT mit Archisoft eine Plattform entwickelt, die veraltete Signaturen bei Bedarf automatisch und kostensparend erneuert.
  • Bundesarchivare kämpfen mit digitalen Daten

    Der Einzug von E-Mail und Datenbanken in Behörden stellt das für die Dokumentierung von Regierungsaktivität zuständige Bundesarchiv vor neue Herausforderungen. "Im ungünstigsten Fall werden sie [E-Mails] nach Erledigung der Sache gelöscht", sagt Hartmut Weber, Präsident des Bundesarchivs, in einem Interview in der neuen Ausgabe des Technologiemagazins Technology Review. Das Löschen widerspreche zwar der Geschäftsordnung der Bundesministerien, komme aber dennoch vor.
  • Bundesregierung plant elektronische Prozessakte

    Die Bundesregierung will den Zivilprozess und die Fachgerichtsbarkeiten sowie das Bußgeldverfahren für eine elektronische Aktenbearbeitung zugänglich machen. So sollen alle Verfahrensbeteiligten elektronische Kommunikationsformen gleichberechtigt neben der papiergebundenen Schriftform oder der mündlichen Form rechtswirksam verwenden können. Dies sieht der Entwurf zum Justizkommunikationsgesetz (Bundestagsdrucksache 15/4067) vor, den die Bundesregierung vorstellte. Er soll die Ziele von "BundOnline 2005" auch im Bereich der Bundesjustiz umsetzen.
  • Elektronische Akte: Konsortium bringt neue Lösung auf den Markt

    Um den medienbruchfreien Dokumenten- und Aktentransfer zu ermöglichen, haben sich die vier Firmen AM-SoFT, DIE AKTE, Fujitsu Siemens Computers und MATERNA zusammengeschlossen und bieten mit ERV-Kompakt eine neue Lösung für den elektronischen Rechtsverkehr (ERV).
  • GB: East Midlands: Nottingham selects IoT platform for Clean Mobil Energy project

    England’s City of Nottingham has selected OpenRemote to optimise its electric vehicle (EV) charging infrastructure.

    OpenRemote is providing its open-source IoT platform to help Nottingham to develop an intelligent energy management system for the city’s Clean Mobil Energy project, a European funded project focussed on integrating renewable energy and electric vehicles.

  • Internet statt Laufmappe - Hessen will die elektronische Verwaltung

    Nach aussen präsentieren sich Hessens Ministerien auf der Höhe der Zeit. Doch hinter der virtuellen Fassade ihrer Internet-Auftritte herrscht noch das Zeitalter der Laufmappen, Aktenregistraturen und umständlichen Dienstwege. Zwar stehen 55 000 PCs in den Amtsstuben des Landes: "Aber wir nutzen sie meist nur als Schreibmaschinen", sagt Harald Lemke.
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