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Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Europa / Europe

  • Asian and European citizens see their cities as the ‘smartest’, finds 2023 IMD Smart City Index

    Asia and Europe dominate the top 20 in this year’s revamped IMD Smart City Index.

    The study, produced by The Smart City Observatory (SCO), part of the IMD World Competitiveness Center (WCC), combines hard data and survey responses to show the extent to which technology is enabling cities to address the challenges they face to achieve a higher quality of life for their inhabitants.

  • Biometrie-Fahrplan für Europa

    Bereits am 30. September auf der Tagesordnung in Brüssel | Holländische Präsidentschaft strebt Beschluss noch im Oktober an | EU-Parlament darf nicht mitentscheiden | Kein allgemein gültiger Standard für Lesegeräte
  • DACH-Region für elektronische Zukunft gerüstet

    Österreich schlägt Deutschland wegen E-Government-Vorsprung

    Die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) liegt unter 70 Ländern im Bereich der E-Readiness im erweiterten Spitzenfeld, absolut top sind derzeit die USA. Das geht aus dem "E-Readiness Ranking 2008" hervor, dass die Economist Intelligence Unit mit Unterstützung von IBM erstellt hat. "E-Readiness ist eine Summe von Eigenschaften, die darstellen, wie gut der Umgang mit elektronischen Medien in einem Land ausgeprägt ist", erklärt Robert Kernstock, IBM Managing Consultant Public Sector, im pressetext-Interview. Das Gesamtbild aus der Bewertung von sechs Einzelkategorien gibt Aufschluss darüber, wie gut Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) eines Landes zum Wohle von Wirtschaft und Gesellschaft genutzt werden kann.

  • Development of pan-European spatial information

    Spatial information is the backbone for several modern technologies. Several applications in the telecommunications industry oriented around GPS mobile devices, particularly location based services (LBS) are dependent upon spatial information.
  • Drei Sieger im europäischen E-Voting-Wettbewerb

    Bei dem im Januar gestarteten europäischen E-Voting-Wettbewerb sind heute zum Auftakt der Konferenz EVOTE08 in Bregenz aus insgesamt acht eingereichten Beiträgen drei Sieger gekürt worden, die zusammen das Preisgeld von 5000 Euro erhalten, das die Internet Privatstiftung Austria (ipa) zur Verfügung stellte. Die Stiftung erhofft sich davon einen Beitrag zu mehr Partizipation auf politischer Ebene. Durchgeführt wurde der Wettbewerb vom österreichischen Kompetenzzentrum für elektronische Wahlen und Partizipation (E-Voting.CC).

  • E-Government Development in Central and Eastern Europe

    The European Union announced recently that 10 countries (Bulgaria, Czech Republic, Estonia, Hungary, Latvia, Lithuania, Poland, Romania, Slovakia and Slovenia) had been accepted to join the European Union (EU) by 2004.
  • e-government plans boost public sector's IT spending in Western Europe

    Budget constraints are not expected to cause major IT spending decreases beyond the short term in public sector organizations in Western European countries, according to a recent IDC survey.
  • E-government projects high on agenda in Western Europe, survey

    A series of studies on the status of e-government initiatives in the UK, France, Germany, and Italy, from market researchers IDC, has shown how these countries are making significant progress towards meeting the EU 2005 deadline for the electronic delivery of a wide range of services to internal customers, partners, and citizens.
  • E-government spending to experience double digit growth in 2003

    Despite cost cutting and budget constraints across the economy, European e-government services will grow by 13 per cent to E2.8bn in 2003, according to a new report by anlalyst group IDC.
  • E-Government: Die Chance für IT-Service-Anbieter

    Deutschland und GB haben Aufholbedarf

    Eine aktuelle IDC-Studie prognostiziert für 2003 weitere Investitionen in den Bereich E-Government. Demnach sollen die Ausgaben in Europa um rund 13 Prozent auf 2,8 Mrd. Dollar steigen. "Das ist eine echte Chance für Service-Provider, die nicht versäumt werden darf", sagt IDC-Analyst James Weir. Im europäischen Vergleich lässt sich allerdings eine unterschiedliche Bereitschaft und ein differenzierter Entwicklungsstand bei E-Government-Lösungen manifestieren. Großbritannien und Deutschland fallen dabei hinter Finnland, Frankreich, Spanien, Italien und diverse nordeuropäische Länder.

  • Elektronischer Personalausweis aus europäischer Perspektive

    Neben den Beschreibungen dessen, was der kommende elektronische Personalausweis an Nutzungsmöglichkeiten bieten soll, befasst sich das gestern vorgestellte Grobkonzept des Bundesinnenminsteriums auch mit der Einordnung der ID-Karte aus der europäischen Binnenperspektive. Dabei geben sich die Autoren des Konzeptes sehr selbstbewusst und sprechen von einer Initialzündung für ganz Europa: "Das hohe deutsche Sicherheitsniveau sollte auch als Grundlage für einen EU-weiten Standard für elektronische Personalausweise dienen." Eine Bestandsaufnahme offenbart eine Vielfalt von elektronischen Personalausweis-Systemen, die bereits in Europa im Einsatz sind.

  • EU-Kommission veröffentlicht Entwurf für Interoperabilitätsrahmen

    Die Generaldirektion Informatik der EU-Kommission hat jetzt den Entwurf (PDF-Datei) für ein überarbeitetes Rahmenwerk zur Herstellung von Interoperabilität bei E-Government-Diensten veröffentlicht. In dem Vorschlag für die Novelle des European Interoperability Framework (EIF) plädiert die Brüsseler Behörde allgemein für den Einsatz offener Standards in der Verwaltung. Offenheit senke die Hürden für einen Markteintritt, fördere den Wettbewerb und führe zu mehr Qualität, Auswahl und niedrigeren Preisen. Sie sichere zugleich den Zugang zu Informationen und Diensten. Offene Standards kämen so gerade der öffentlichen Verwaltung zugute, da diese die Kontrolle über eingesetzte Normen oder technische Spezifikationen sowie etwa verwendete Metadaten und Schemata behalten müsse.

  • EU-weiter Standard für E-Rechnungen wird vorbereitet

    Online-Umfrage soll ermitteln, welche Anforderungen KMU bei der Verwendung der elektronischen Rechnung haben.

    Bei grenzüberschreitenden Geschäften innerhalb Europas verwenden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bisher kaum die elektronische Rechnung. Die Vielzahl von unterschiedlichen Formaten und Standards behindern den sinnvollen Einsatz der E-Rechnung. Potenzielle Kosteneinsparungseffekte gehen verloren.

  • EU: Citizen-inspired e-government for 'thin-skinned' cities

    Three European city councils have joined forces to develop a new citizen-inspired tool that will increase the responsiveness of city services to user needs, reports ICT Results.

    E-government is the ‘in’ thing and a growing number of public services can now be delivered online. A major challenge faced, however, is how to get citizens more involved in public life and encourage greater interaction between the public sector and the man in the street.

  • EU: UK sets $1.2bn eGov budget

    European governments will spend widely differing amounts on getting services online, according to IDC researchers.

    The survey looked at how spending in France, Germany, Italy, Spain and the UK will increase up to 2008. Britain is expected to boost its annual budget from $828m in 2004 to just under $1.2bn in 2008.

  • Europa: Öffentliche Verwaltung hat online noch Nachholbedarf

    Nach Meinung der Giga Information Group orientieren sich die Internet-Dienste öffentlicher Verwaltungen in Europa nicht hinreichend an den Bedürfnissen der Bürger. Als wesentliche Hemmnisse hat Analystin Martha Bennett die teilweise schwer nachvollziehbare und unübersichtliche Navigation, "behördliche" Wortwahl und Fachausdrücke sowie oftmals überalterte Informationen ausgemacht. Darüber hinaus sieht Giga bei der Kontrolle der Kontakt- und Antwortmechanismen Nachholbedarf.
  • Europa: Städtekonferenz präsentiert Web-Plattform

    Vernetzung der Hauptstädte soll nachhaltige Kooperationen fördern

    Die Städtekonferenz "Capital Cities for EU-Enlargement" hat heute, Freitag, auf ihrem fünften Arbeitsgespräch in Budapest ihre neue Web-Plattform European.Capitals.org vorgestellt. Die Initiative der Stadt Wien, die das Portal auch finanziert hat, soll die Erfahrungen und Konzepte, die im Rahmen der Konferenz der 15 Bürgermeister ausgetauscht werden, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

  • Europa: Zahl der Breitband-Nutzer steigt weiter

    Mehr als die Hälfte aller Internet-Nutzer in Europa benutzen schnelle Zugangstechniken wie DSL. Wie die Marktforscher von Nielsen//NetRatings herausfanden, hat die "dramatische Zunahme" der High-Speed-Surfer (im Oktober lag deren Zahl bei 54,4 Millionen) zudem dazu beigetragen, dass inzwischen über 100 Millionen Europäer online sind.
  • Europäisches Informationsportal nun auch auf Deutsch

    Das Internetportal zur Europapolitik EurActiv hat seine englische und französische Sprachversion um eine deutsche Version ergänzt. Geboten werden dort unter anderem Nachrichten, Dossiers, Informationen über Länder und Wahlen sowie Rubriken zu den Themen Zukunft Europas, Erweiterung der EU und Umwelt. Die Informationen sind für Industrieverbände, Nichtregierungsorganisationen und andere Gruppen gedacht, die an den Entscheidungsprozessen der EU teilnehmen, aber auch für die Bürger.
  • Europe: Watch out for spending boom

    New research is optimistic about the growth of e-government spending in major European countries

    Western European countries will increase their e-government budgets over the next three years as administrations push to meet official targets, research published in April 2003 has found.

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