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Newsletter März 2004 des IfG.CC
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IfG.CC - Institute for eGovernment
Competence Center an der
Universität Potsdam
c/o HPI Hasso Plattner-Institut
für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
14482 Potsdam-Babelsberg
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Liebe Leser/innen,
wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Newsletters mit
ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen
und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.
Bitte besuchen Sie auch unsere Website
"www.ifg.cc".
Ihr IfG.CC-Team
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Inhaltsverzeichnis:
1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Projekt Met@LoGo: E-Government und lokale Wirtschaftsförderung
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2. Ausgewählte eGovernment-Meldungen des vergangenen Monats
2.1 eGovernment in Berlin-Brandenburg
2.1.1 Berlin: Elektronische Akte für Kfz-Sünder
2.2 eGovernment in Deutschland
2.2.1 Mecklenburg-Vorpommern: Verwaltung mit neuem Affenzahn: alles online
2.2.2 Bayern: Ohne Papier zum dicken Auftrag
2.2.3 Rheinland-Pfalz startet elektronischen Rechtsverkehr
2.2.4 Hessen präsentiert E-Government auf der CeBIT 2004
2.2.5 Linux-Großrechner beim Bundesamt für Finanzen
2.2.6 Biometrische Grenzkontrolle auf Flughafen Frankfurt
2.2.7 Vereinbarung der Städte München, Augsburg und Nürnberg
über Melderegister-Portal
2.2.8 Sachsen: Kommunen und Freistaat vereinbaren gemeinsames Portal
2.3 eGovernment in Europa
2.3.1.Europäisches Parlament beauftragt IVU mit einem System für
die Europawahl
2.3.2.Luxemburg bleibt Schlusslicht bei Online-Verwaltungsdiensten
2.3.3.Keine Fingerabdrücke in EU-Pässen
2.4 eGovernment weltweit
2.4.1. UN rep't gives UAE top rating in Middle East & Africa for e-gov't
readiness
2.4.2. USA: White House expands e-government initiative
2.4.3. USA: Government releases guidelines for governmentwide smart cards
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3. Interessante Veranstaltungen im laufenden Monat
3.1 41. Erfahrungsaustausch des KoopA ADV Bund/Länder/Kommunaler Bereich
(08.-09.03.2004, Bremen)
3.2 CeBIT 2004: Fokus auf E-Government (18.-24.03.2004, Hannover)
3.3 II. Eastern Europe e|GOV Day (12.03.2004, Budapest) und eGov Days 2004
(15.-16.03.2004, Wien)
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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Projekt Met@LoGo: E-Government und lokale Wirtschaftsförderung
Seit Anfang des Jahres ist das IfG.CC an dem von der EU im Rahmen der "Alliance
for the Information Society - @LIS" zur Förderung der Kooperation zwischen
Europa und Lateinamerika für 2 1/2 Jahre finanzierten Projekt namens
Met@Logo unter Federführung der Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit mit weiteren internationalen Konsortialpartnern beteiligt.
Ziel von Met@Logo ist es, praktisches eGovernment-Know-how in fünf
lateinamerikanische Regionen zu transportieren und die Verwaltung darin zu
unterstützen, dort Portale mit der Zielgruppe für kleine und mittlere
Unternehmen (KMU) aufzubauen, durch die regionale Wirtschaftsstrukturen
gestärkt werden sollen.
Das IfG.CC hat dabei die Aufgabe weltweit Good Practice-Beispiele zu analysieren,
diese auf ihre Transfermöglichkeiten in Verwaltungen in Lateinamerika
zu untersuchen.und daraus ein Referenzmodell zu entwickeln, mit dessen Hilfe
die Umsetzung in der Praxis realisiert werden kann. Durch dieses Referenzmodell
werden grundlegende Handlungsfelder, Chancen und Probleme von G2B-Lösungen
für KMU identifiziert, was generell zur Optimierung von relevanten
Behördenprozessen geeignet ist.
Das Gesamtprojekt wird in folgenden drei Phasen abgewickelt:
1. Analysephase,
2. Designphase und
3. Implementierungsphase.
Das IfG.CC ist Task-Leader für alle Aktivitäten der Analysephase.
In der späteren Designphase wird das IfG.CC zusätzlich an einem
Prozessmodell mitarbeiten, das der Implementation vorangeht. Der Schwerpunkt
wird hier in der organisationsübergreifenden Prozessanalyse liegen,
indem geprüft wird, inwieweit Zuständigkeiten verändert werden
können. Unabhängig von den konkret zu erbringenden Arbeitspaketen
übernimmt das IfG.CC darüber hinaus für die GTZ eine
begleitend-beratende Rolle im Projekt.
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2. Ausgewählte eGovernment-Meldungen des vergangenen Monats
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2.1 eGovernment in Berlin-Brandenburg
2.1.1 Berlin: Elektronische Akte für Kfz-Sünder
Seit sechs Monaten nutzt die Berliner Senatsverwaltung und die Gewobag die
Vergabeplattform AVA-Online zur Bekanntmachung von öffentlichen
Bauausschreibungen und zur Bereitstellung der Vergabeunterlagen im Internet.
Baufirmen können kostenfrei nach Bekanntmachungen zu öffentlichen
Vergabeverfahren recherchieren und sich nach Aufforderung die Vergabeunterlagen
in digitaler Form über das Internet auf ihre Rechner laden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5285
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2.2 eGovernment in Deutschland
2.2.1 Mecklenburg-Vorpommern: Verwaltung mit neuem Affenzahn: alles online
Der "Masterplan eGovernment" der Landesregierung in Mecklenburg Vorpommern
soll die strategische Grundlage beispielsweise "für eine Vereinheitlichung
und Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur sowie ein übergreifendes
Controlling" schaffen.
"Von den 75 Projekten im Masterplan bringen 52 Projekte positive und neuartige
Effekte für Bürger, Unternehmen und Verbände" erklärt
Innenminster Dr. Gottfried Timm dieser Tage gegenüber der Presse. "Wir
sehen diese Zielgruppe als Kunden, für die sich eine neue
Dienstleistungskultur in der Verwaltung etablieren soll."
Durch eGovernment sollen auf Seiten der Verwaltung bald die meisten
Vorgänge wesentlich effizienter und kostengünstiger abgewickelt
werden.
Der Masterplan enthält Projekte wie die Elektronische Akte,
Verschlüsselung und Signatur ebenso wie einheitliche Geodaten oder die
elektronische Abwicklung des Meldewesens.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5105
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2.2.2 Bayern: Ohne Papier zum dicken Auftrag
Die Oberste Baubehörde präsentiert Projekt Online-Bewerbung - 800
Interessenten in Grafenwöhr
Vor fünf Monaten startete die Hochbauverwaltung des Freistaates Bayern
mit ihrer Vergabeplattform via Internet. Am 1. September 2003 wurde die
Abwicklung von Vergaben für Bauaufträge nach VOB erstmals online
für die Öffentlichkeit freigeschaltet.
Die Zauberformel heißt: www.vergabe.bayern.de. Die Möglichkeiten
der modernen Kommunikationsmittel garantieren ein "einfaches, sicheres und
wirtschaftliches Vorgehen", das die Zusammenarbeit zwischen Bauwirtschaft
und Behörden erleichtert. Dessen ist sich Ministerialdirigent Georg
Schmidt, der Leiter der Hochbauabteilung der Obersten Baubehörde, sicher.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5127
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2.2.3 Rheinland-Pfalz startet elektronischen Rechtsverkehr
Auch die Einsicht in Gerichtsakten per Internet wird ermöglicht
Herbert Mertin, Justizminister des Landes Rheinland-Pfalz, hat den Startschuss
zur Einführung des Pilotprojektes "elektronischen Rechtsverkehrs" am
Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz gegeben. Das Projekt soll den
vollständigen elektronischen Zugang zum Oberverwaltungsgericht
eröffnen, so dass Schriftsätze und deren Anlagen nun per E-Mail
an das Gericht übersandt werden können. Die vollständige und
unverfälschte Übermittlung der elektronischen Dokumente soll durch
eine qualifizierte elektronische Signatur sowie eine Verschlüsselung
der E-Mail sichergestellt werden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5134
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2.2.4 Hessen präsentiert E-Government auf der CeBIT 2004
Die Polizei in Hessen will verstärkt gegen die Internetkriminalität
vorgehen.
Das Bundesland Hessen widmet 2004 auf der CeBIT erstmals einen eigenen Stand
der Präsentation von E-Government Lösungen. Im Public Sector Park
(Halle: 11 Stand: B40) präsentiert Hessen seine Kompetenz zur
IT-gestützten Modernisierung der Verwaltung. Ziel des Messe-Auftrittes
ist es, die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und anderen Bundesländern
im Bereich E-Government zu stärken sowie weitere Kooperationen zu
schließen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5137
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2.2.5 Linux-Großrechner beim Bundesamt für Finanzen
Das Bundesamt für Finanzen (BfF) hat einen der europaweit
größten, rein Linux-basierten Mainframes installiert. Die gesamten
Internet- und Intranetanwendungen der Bundesfinanzverwaltung werden auf einem
eServer z990 unter Linux zusammengefasst, teilt IBM mit. Das BfF wolle so
sein Management der IT-Systeme überschaubar machen, Kosten sparen und
für künftige Bedarfssteigerungen gerüstet sein.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5181
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2.2.6 Biometrische Grenzkontrolle auf Flughafen Frankfurt
Für das Passieren der Grenze auf dem Flughafen Frankfurt genügt
künftig der Blick in die Digitalkamera. Durch eine Iriserkennung werden
die Reisenden überprüft. Innenminister Otto Schily (SPD) hat das
Projekt "Automatisierte und Biometriegestützte Grenzkontrolle" in Betrieb
genommen.
Interessierte können im Non-Schengenflugverkehr ab sofort ohne manuelle
Grenzkontrolle reisen. Reisende müssen dafür zum Kreis der
"freizügigkeitsberechtigten" EU-Bürger zählen und sich freiwillig
Ausweisdaten und einige Merkmale ihrer Iris vom Bundesgrenzschutz registrieren
lassen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5122
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2.2.7 Vereinbarung der Städte München, Augsburg und Nürnberg
über Melderegister-Portal
Mit den Unterschriften der Oberbürgermeister Ude, Dr. Wengert, Dr. Maly
und des Vorstandes der AKDB ist eine Vereinbarung perfekt, die die
Melderegisterauskunft in Bayern auf neue 'digitale' Beine stellen wird. Die
Beteiligten haben einen Letter of Intent mit folgendem Inhalt verabschiedet:
Die Landeshauptstadt München, die Stadt Augsburg, die Stadt Nürnberg
und die AKDB werden in Zukunft ein gemeinsames bayerisches Internet-Portal
für einfache Melderegisterauskünfte betreiben. Grundlage hierfür
sind das neue Melderechtsrahmengesetz (MRRG) des Bundes und das bayerische
Gesetz zur Stärkung elektronischer Verwaltungstätigkeit, das am
01.02.2003 in Kraft getreten ist.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5233
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2.2.8 Sachsen: Kommunen und Freistaat vereinbaren gemeinsames Portal
Der Freistaat Sachsen und die sächsischen Kommunen werden ein gemeinsames
Landesportal im Internet aufbauen. Dabei wird das "Kommunale Datennetz" (KDN)
als eigenständiges Subnetz zum InfoHighway (IHL) des Landes Sachsen
existieren. Beide Netze werden von der T-Systems betrieben. Die gemeinsame
Nutzung der Netztopologie und der personellen Ressourcen für zentrale
IP-Dienste schafft erhebliche Synergien.
Das Portal soll für Bürger und Unternehmen Sachsens der
überregionale Internet-Einstieg für alle Informationen und
Dienstleistungen der Verwaltung sein. Dies vereinbarten Ministerpräsident
Georg Milbradt, der Präsident des Sächsischen Städte- und
Gemeindetages (SSG), Oberbürgermeister Christian Schramm, sowie der
Vize-Präsident des Sächsischen Landkreistages (SLKT), Landrat Dr.
Manfred Graetz, in der gemeinsamen E-Government-Initiative "Sachsen interaktiv".
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5271
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2.3 eGovernment in Europa
2.3.1 Europäisches Parlament beauftragt IVU mit einem System für
die Europawahl
Das Berliner Unternehmen IVU Traffic Technologies AG wird die IT-Systeme
zur Erfassung der Ergebnisse der kommenden Europawahl liefern. Dafür
haben heute der Vorstandsvorsitzende Ernst Denert und Francesca Ratti, die
zuständige Generaldirektorin des Europäischen Parlaments, einen
Vertrag unterzeichnet. Außerdem soll die IVU das offizielle Internetportal
für die Präsentation der Europawahl entwickeln. Auf dem Web-Portal
sollen vor der Wahl alle wichtigen Informationen in den dann 25
EU-Mitgliedsländern in bis zu 21 Sprachen verfügbar sein.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5314
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5313
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2.3.2 Luxemburg bleibt Schlusslicht bei Online-Verwaltungsdiensten
Luxemburg ist der einzige EU-Staat, der bei der Online-Verfügbarkeit
von Verwaltungsdiensten die 50 -Prozent-Marke nicht erreichte
Mit der vierten Ausgabe des E-Governement-Benchmarking-Berichts vom Oktober
2003 nimmt das Consulting-Unternehmen Cap Gemini Ernst & Young (CGEY)
seit Oktober 2001 im Auftrag der EU-Kommission zweimal jährlich das
Online-Verwaltungsangebot der 15 EU-Mitgliedsstaaten, sowie Islands, Norwegens
und der Schweiz unter die Lupe. Seit vergangenem Jahr werden nur noch alle
zwölf Monate 20 ausgewählte staatliche Dienstleistungsbereiche
in dem jeweiligen Land ausschließlich anhand ihrer bestehenden Websites
bewertet.
Die Arbeit hinter den Kulissen, also die Reorganisation des Back-Office-Bereichs
und die Projekte im Entwicklungsstadium, fließen nicht in die Analyse
ein. Zur Ermittlung der Ausbaustufe eines Bereichs verwendet CGEY ein
vierstufiges Schema. Dabei wird unterschieden, ob die Online-Lösung
der passiven Information dient, eine einseitige Interaktion erlaubt, die
beidseitige Interaktion zulässt oder eine komplette digitale Transaktion
via Internet anbietet. Anhand dieses Schemas werden die Einzelergebnisse
in prozentualen Anteilen ausgedrückt. 100 Prozent bedeutet, dass
Bürger und Unternehmen vollständig online mit der Verwaltung
kommunizieren können. Eine zweite Skala berücksichtigt nur die
"vollständig verfügbaren" Online-Dienste, also die, die entweder
die Stufe drei oder vier erreicht haben. Schwacher Auftritt, starkes Wachstum
Der mittlere Online-Verfügbarkeitswert in Europa betrug im Oktober
vergangenen Jahres 67 Prozent. Luxemburg erreichte als einziger Staat mit
47 Prozent die 50-Prozent -Marke nicht.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5123
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2.3.3 Keine Fingerabdrücke in EU-Pässen
Die EU-Kommission hat am Mittwoch einen Vorschlag für die künftige
Integration biometrischer Daten in Europas Reisedokumente gefasst.
Für die EU-Reisepässe ist die Speicherung eines elektronischen
Gesichtsbildes als einziges verpflichtendes Erkennungsmerkmal vorgesehen.
Den einzelnen Mitgliedsstaaten soll die Entscheidung überlassen bleiben,
weitere biometrische Daten wie etwa Fingerabdrücke in die Pässe
aufzunehmen.
Dagegen verlangt die EU in Visa und Aufenthaltsgenehmigungen zur Einreise
in die Mitgliedsstaaten sowohl Fotos als auch Fingerabdrücke.
Foto könnte Grundlage für spätere Gesichtserkennung sein
USA drohen mit Visapflicht für EU-Bürger
Die USA wünschen sich mehr biometrische Merkmale in europäischen
Pässen als nur das Foto des Inhabers.
Sie haben den Einzug von Biometrie in EU-Pässe zur Bedingung gemacht,
EU-Bürger weiterhin ohne Visum einreisen zu lassen. Die entsprechende
Frist endet am 26. Oktober 2004.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5266
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2.4 eGovernment weltweit
2.4.1 UN rep't gives UAE top rating in Middle East & Africa for e-gov't
readiness
A recent United Nations e-government report has ranked the UAE as the top
performer in e-government readiness in the Middle East and Africa region,
followed by Bahrain, Turkey, Cyprus, Jordan, Lebanon and Qatar.
The survey entitled 'World Public Sector Report 2003: e-Government at the
Crossroads' ranked countries in terms of e-government readiness as reflected
in 'the generic capacity or aptitude of the public sector to use Information
and Communication Technology for encapsulating public services and deploying
to the public high-quality information and effective communication tools
that
The rankings were based on the three key indicators: governments' aptitude
to employ e-government as a tool to inform, interact, transact and network;
telecom infrastructure and human capital index which took into consideration
literacy rate and the overall school enrolment ratio.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5110
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2.4.2 USA: White House expands e-government initiative
The Office of Management and Budget is drafting plans to expand the federal
government's information technology blueprint to include five new business
areas, an official said at an e-government conference on Monday.
Tad Anderson, OMB's associate administrator for e-government and information
technology, told reporters after his keynote address that OMB soon will convene
task forces to develop details for "lines of business" on health, case
management, grants, human-resources management and financial management.
Anderson added that the e-government budget for fiscal 2005 is "not as much
as we would like it to be," noting that Congress funded initiatives at less
than the administration's fiscal 2004 request and that OMB will work with
Congress toward adequate funding for fiscal 2005.
In his speech at a conference on Web-enabled government services, Anderson
touted broad and specific e-government accomplishments under the President's
Management Agenda.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5128
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2.4.3 USA: Government releases guidelines for governmentwide smart cards
The Federal Identity and Credentialing Committee has released guidelines
for developing interoperable federal identification systems based on smart
cards.
The government has adopted a policy for establishing a common Federal ID
Card, which could be used for both physical and logical access control.
Individual agencies would issue and manage the cards, but the cards would
interoperable across agencies.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=5189
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3. Interessante Veranstaltungen im laufenden Monat
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3.1 41. Erfahrungsaustausch des KoopA ADV Bund/Länder/Kommunaler Bereich
(08.-09.03.2004, Bremen)
Der 41. Erfahrungsaustausch des Kooperationsausschusses ADV
Bund/Länder/Kommunaler Bereich wird für das Jahr 2004 vom Senator
für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen ausgerichtet.
Der Schwerpunkt liegt vor allem auf Workshops, die nach 4 Themenbereichen
untergliedert sind: E-Government im Einsatz praktische Erfahrungen,
E-Government und Organisationsveränderungen, Planung und Controlling
des IT-Einsatzes, Techniktendenzen im Wandel beim Einsatz von
Informationstechnik.
Im Rahmen der Workshops werden v.a. vertiefende Vorträge und
anschließende Diskussionsrunden stattfinden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.bremen.de/verwaltungsreform/
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3.2 CeBIT 2004: Fokus auf E-Government (18.-24.03.2004, Hannover)
Mit dem Public Sector Parc bietet die CeBIT 2004 die weltweit größte
Kommunikations- und Informationsplattform für innovative IT-Lösungen,
Dienstleistungen und Projekte für den Public Sector.
Auf über 7.500 m² wird die gesamte Bandbreite moderner Informations-
und Kommunikationstechnologien im Themenkomplex eGovernment von 250
IT-Unternehmen sowie öffentlichen und privaten Einrichtungen auf lokaler,
regionaler, nationaler und europäischer Ebene präsentiert.
Der Public Sector Parc wird sich auf dem Messegelände in Halle 11 befinden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.cebit.de/publicsector
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3.3 II. Eastern Europe e|GOV Day (12.03.2004, Budapest) und eGov Days 2004
(15.-16.03.2004, Wien)
Beide Veranstaltungen werden von der Österreichischen Computer Gesellschaft
organisiert.
Der II. Eastern Europe e|GOV Day bemüht sich um Wissenstransfer im Bereich
E-Government nach Osteuropa. Dazu werden Vorträge zu den Themen
Strategien zur E-Government Implementation in Osteuropa,
Unterstützung von demokratischen Prozessen mittels IT und
Good Practice Beispiele gehalten.
Die anschließend stattfindenden eGov Days 2004 im Palais Eschenbach
in Wien stellen eine Plattform der Vermittlung von Trends, aktuellen innovativen
Konzepten, konkreten technischen sowie Best Practice Lösungen aus der
öffentlichen Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im deutschen Sprachraum
dar. Insbesondere stellen sie ein Medium der Verbreitung der Ergebnisse eines
intensiven Arbeitsjahres 2003 aus den mittlerweile fünf Arbeitskreisen
(Best Practice, E-Democracy/E-Voting, Organisation, Recht, Technik) des Forums
e|Government dar.
Die Vorträge gehören den folgenden Themenbereichen an:
Wissensmanagement; Good Practices im Prozessmanagement; Das Recht als Gestalter
von E-Government; Barrierefreier Zugang zu Verwaltungsleistungen; Demokratische
Beteiligung; Standards, Interoperabilität und Open Source; Benchmarking
und Good Practices im E-Government.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ocg.at/egov/egovday04.html
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Informationen zu weiteren interessanten Veranstaltungen finden sie unter:
www.ifg.cc/_html/htmltonuke.php?filnavn=modules/Termine/htm/v2004.htm
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