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Saturday, 20.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

International

  • UN: ''Digitale Spaltung'' vertieft sich

    Nach Angaben von UN-Generalsekretär Kofi Annan nimmt die "Digitale Spaltung" zwischen armen und wohlhabenden Regionen weiter zu. "Milliarden von Menschen sind nach wie vor von einer zusehends vernetzten globalen Gesellschaft abgeschnitten ", so Annan auf einer zweitägigen UN-Konferenz zum Thema Computer und Entwicklung. Trotz zahlreicher, lobenswerter Initiativen seien die Vorteile der Informations- und Kommunikationstechnik noch bei weitem nicht für alle verfügbar.
  • Applying Knowledge to Strategic Decisions in Government

    Institute for Business Value: Slide Show
  • Auf dem Weg zum ''Guichet Basel''

    Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt hat dem Grossen Rat für konzeptionelle Arbeiten im Bereich E-Government finanzielle Mittel von 620 000 Franken genehmigt.
  • Der virtuelle Schalter

    Der Kanton Zürich realisiert ein umfassendes Intranet-Portal für all seine Mitarbeitenden. Mittelfristig sollen auch die Bürgerinnen und Bürger ihre Behördengänge elektronisch erledigen können.
  • Deutschland auf Platz 10

    Die Bundesrepublik gehört zu den zehn Ländern der Welt, die bislang mit der Elektronisierung der Verwaltung ("E-Government") am weitesten voran gekommen sind.
  • Deutschland: Nur langsame Fortschritte beim eGovernment

    Nach einer Studie von Cap Gemini Ernst & Young kommt das eGovernment in den 15 EU-Mitgliedsstaaten sowie Island und Norwegen langsam voran. Die Studie wird im Rahmen der eEurope Benchmark Intiative durchgeführt und fragt 20 Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen ab. Im Vergleich zu der im Oktober 2001 erstmals durchgeführten Untersuchung erhöhte sich die Online-Fähigkeit im EU-Durchschnitt von 45 auf 55 Prozent.
  • Digitale Hauptstädte 2002

    Die überwiegende Mehrheit der deutschen Großstädte legt den Schwerpunkt ihrer elektronischen Angebote auf Information und Dienstleistungen. Dagegen sind politische Beteiligungsmöglichkeiten nachrangig berücksichtigt.
  • EU-Staaten sollen bei E-Government zusammenarbeiten

    Einrichtung eines Clearinghauses erforderlich.

    Europäische Behörden sollen Software auf Basis einer Open-Source Lizenz gemeinsam nutzen, sagt die Kommission nach der Auswertung der Studie "Pooling Open-Source Software". Die explodierenden Kosten der Informationstechnologie des E-Governments sollen so eingedämmt werden. Die Ausgaben werden dieses Jahr voraussichtlich um 28 Prozent auf 6,6 Mrd Euro steigen.
  • Europa kommt laut einer Studie mit E-Government gut voran

    Die jüngste Studie der Europäischen Kommission über elektronische Behördendienste (E-Government) in Europa belegt deutliche Fortschritte seit der letzten Erhebung im Oktober 2001. Danach hat sich die Zugänglichkeit und Interaktivität der öffentlichen Dienste über das Internet um 10 Prozentpunkte auf 55 Prozent verbessert.

    Die Studie wurde im April 2002 im Rahmen der eEurope-Benchmarking-Initiative der Kommission durchgeführt und erfasst zwanzig grundlegende öffentliche Dienstleistungen in den 15 EU-Mitgliedstaaten sowie in Island, Norwegen und in der Schweiz. Seit dem Beginn des ersten eEurope-Aktionsplans im Jahr 2000 gehört die elektronische Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen über das Internet, ein grundlegendes Element der Informationsgesellschaft, zu den Schwerpunkten der eEurope-Initiative der EU.
  • Government, World Bank, Italy Parley On E-Government Proposal

    A delegation of Information Technology (IT) experts from Italy led by that country's Ambassador-designate to Nigeria, Mr. Marcello Ricoveri and officials of the World Bank and Gateway Foundation have begun a four-day consultation with officials of the Federal Government for the launching of e-government by Nigeria.
  • Großbritannien erwägt Open-Source-Einsatz

    Obwohl der Streit zwischen Microsoft und der britischen Regierung um die Softwarelizenzen beigelegt wurde, ist der Einsatz von quelloffener Software als Ergänzung oder Ersatz für einige von Microsofts Produkten nicht vom Tisch. Im November 2001 nahm das Office of Government Commerce (OGC) wegen eines Vertrags zur Ausstattung von rund 497.600 öffentlichen Arbeitsplätzen mit Office- und Windows-Software Gespräche mit dem Softwaregiganten auf. Wegen der geplanten Änderung der Lizenzverträge, die eine Steigerung der fälligen Gebühren in Höhe von 200 Prozent bedeutet hätte, hatte die britische Regierung gedroht, künftig auf Microsoft-Lösungen zu verzichten.
  • Land macht's elektronisch

    Die Gewerbeabteilung bei der Landesregierung spielt den Vorreiter bei der Einführung des so genannten e-government. Ab 2003 könnten schon mehr als 90 Prozent aller Förderansuchen elektronisch abgefragt werden, glaubt Wirtschaftslandesrat Josef Fill (VP), der den damit erreichten Fortschritt mit dem Umstieg von der Schreibmaschine zum PC vergleicht.
  • Regierungs-Websites entwachsen den Kinderschuhen

    Die Internet-Auftritte von Regierungen und öffentlichen Einrichtungen können sich langsam sehen lassen: Sie machen Fortschritte in Sachen Bedienungsfreundlichkeit und Angebot. Zudem werden die Regierungen, die sie betreiben, immer effizienter. Dazu trägt vor allem die verbesserte Kommunikation und Online-Verknüpfung zwischen den einzelnen Verwaltungsbereichen bei. So können vielerorts die einzelnen Regierungsdienste über ein Portal erreicht werden. Das geht aus der inzwischen zum dritten Mal durchgeführten E-Government-Untersuchung des Beratungsunternehmens Accenture hervor.
  • Schweizer E-Government noch unterentwickelt

    Die Nutzung des Internets als Kommunikationskanal zwischen Staat und Bevölkerung, das so genannte E-Government, ist in der Schweiz noch unterentwickelt. Die Schweizer E-Government-Auftritte seien kaum mehr als elektronische Amtsanzeiger, kommen Hewlett-Packard und ConsultingWord nach einer Umfrage zum Schluss.
  • Weißes Haus demnächst mit CIO

    Die US-amerikanische Regierung unterstützt die verschiedenen innerbehördlichen E-Government-Aktivitäten mit 365 Millionen Dollar.

    Über diesen Etat darf ein neuer CIO verfügen, der im Rahmen des "E-Government Act of 2001" tätig werden soll und im "Office of Management and Budget" des Weißen Hauses angesiedelt sein wird. Das beschloss die Senatskommission für Regierungsangelegenheiten. Der neue CIO ist dann als Manager für die laufenden IT- und E-Government-Projekte verantwortlich.

    Quelle: CIO
  • What's new on EU?

    E-Government macht Fortschritte in Europa und mit Open Source geht's billiger. Das belegen neue Studien der EU-Kommission.
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