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Thursday, 3.10.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Online Wahlen

  • Bundestagswahl: Briefwahl per E-Mail beantragen

    Briefwahlanträge für die Bundestags-Wahl am 22. September können erstmals auch per E-Mail gestellt werden. Darauf wies der Berliner Landeswahlleiter, Andreas Schmidt von Puskás, hin.
  • Bundestagswahl: Wählen per Knopfdruck

    Elektronische Wahlgeräte sollen Wahlen billiger machen. Bundesweit können die Bürger am 22. September in 29 Städten ihre Stimme per Knopfdruck abgeben.
  • Demokratie per Internet - Esten können elektronisch wählen

    Estland steht vor einer Weltpremiere: Bei den Kommunalwahlen am 16. Oktober dürfen die Bürger ihr Votum erstmals auch per Klick im Web abgeben. Das seit einigen Jahren vorangetriebene Projekt ist nach Ansicht der Macher praxisreif. Heftig kritisiert wurde die neue Möglichkeit zur Stimmabgabe aber von Staatspräsident Arnold Rüütel.

    Viele Esten erledigen schon heute ihre Steuererklärung im Internet oder füllen den Lottoschein per Handy aus. Der kleine baltische Staat gilt als technikbegeistert. So dient der computerlesbare Personalausweis bei sensiblen Angelegenheiten als digitale Unterschrift.

  • e-Voting in der Deutschschweiz


    Erstmals ist in der Schweiz per SMS abgestimmt worden - und in der Deutschschweiz zum ersten Mal elektronisch. Bei der kommunalen Abstimmung in Bülach ZH haben rund 37 Prozent der Stimmenden das Internet oder das Handy genutzt um ihre Stimme zu senden. Damit ist die Abstimmung für die Verantwortlichen ausserordentlich erfreulich abgelaufen, wie der Bülacher Stadtpräsident Beat Kocher betonte: "Die Abstimmung verlief pannenfrei wie eine Schweizer Uhr."
  • E-Voting: Weltpremiere bei estischen Regionalwahlen

    Per Mausklick zum Volksvertreter

    Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen am 16. Oktober wählt Estland als erste Nation der Welt übers Internet. Nachdem im Parlament lange um die Einführung der Online-Wahlmöglichkeit diskutiert worden war, steht nun etwa einer Mio. Esten die Möglichkeit zur Verfügung, ihre Stimme per elektronischen Wahlzettel abzugeben. Die estnische Wahlkommission hat ein Papier herausgegeben, in dem genau festgelegt ist, nach welchen Kriterien das E-Voting ablaufen muss.

  • Erste elektronische Wahl per SMS in der Schweiz erfolgreich

    Die Stimmbürger im schweizerischen Bülach konnten am Sonntag erstmals elektronisch per SMS wählen. Das E-Voting-Verfahren des Kantons Zürich bietet die Wahl zwischen der Stimmabgabe per Handy oder Internet. Von 3919 Stimmen gingen 455 etwa per SMS und 1006 per Internet ein
  • Estland auf neuen technologischen Wegen

    In den vergangenen Jahren hat Estland auch technologisch eine erstaunliche Entwicklung durchlebt. Bei den Kommunalwahlen am Sonntag (16.10.) dürfen die Bürger nun ihr Votum erstmals per Klick im Internet abgeben. Das Café Moskva ist eines der angesagtesten Cafés in Tallinns mittelalterlicher Altstadt. Es ist wohl die Mischung aus retro-sowjetischem Charme und minimalistischem Design, die bei den jungen Esten so gut ankommt. Wie in den meisten Cafés der Hauptstadt gibt es auch hier kabellosen Internet-Zugang. Und anstatt beim Kaffeetrinken Zeitung zu lesen, sitzen die jungen Esten hier an ihren Laptops.

  • Estland wählt online

    Am 16. Oktober wählt Estland landesweit und setzt dabei auf E-Voting - 21 Prozent wollen diese Option nutzen. Neben der einfachen Bedienbarkeit sticht eine besondere Funktion hervor - die Wähler können ihren Wahlwunsch beliebig oft ändern.

    Estland steht vor einer Weltpremiere: Bei den Kommunalwahlen am 16. Oktober dürfen die Bürger ihr Votum erstmals auch online abgeben.

  • Estland wählte erstmals online

    In der baltischen Republik Estland fanden gestern Kommunalwahlen statt, dabei gab es erstmals eine Weltpremiere, denn die Esten konnten ihre Stimme erstmals auch online abgeben. Weil der Staatspräsident Arnold Rüütel kein Freund der Online-Wahlen ist, hat er die elektronische Stimmabgabe aber mehrmals kritisiert und dafür gesorgt, dass die Gesetze zur Wahl nicht unterzeichnet wurden. Weil man bei der Onlinewahl die Stimme ändern kann, gab es auch Kritik das die Nicht-Computer-Wähler den Interntetnutzern nicht mehr gleichgestellt sind. Schlussendlich sprach das Verfassungsgericht in Estland ein Machtwort, die Wahl wurde erlaubt.
  • Estland: Mäßiges Interesse an Online-Stimmabgabe

    Der bisher größte Versuch des Online-Urnengangs wurde zwar international viel beachtet, die Wähler ließen sich davon aber nicht beeindrucken. Erst wenige tausend gaben ihr Votum via Internet ab, die Mehrheit marschiert weiterhin ins Wahllokal. Die ganze Welt blickt dieser Tage interessiert nach Estland, wo am Sonntag, den 16. Oktober, die ersten Kommunalwahlen stattfinden, bei denen die Bürger ihr Votum auch online abgeben können.

  • Estonia first country in the world to introduce internet voting

    In local government council elections to be held on 16 October 2005, voters in Estonia will be the first in the world to have the choice of voting either from their homes over the internet or in a traditional booth.

    In a controversial move, Estonia has changed its election laws to allow its citizens to vote via the internet. If this first try is successful, Estonia will extend e-voting to all other kinds of elections. In the regional elections, 21% of Estonians want to make use of e-voting, but it is not expected to boost the turnout of voters, usually pretty low in these kind of elections in the sparsely-populated country.

  • Estonia pulls off nationwide Net voting

    A tiny Baltic nation last week became what appears to be the first country to open its its local elections to Internet voting on a nationwide level--although only about 1 percent of the votes were cast online.

    Estonia--which has a population of roughly 1.4 million and is geographically about the size of New Hampshire and Vermont combined--counted a total of about half a million votes in its local government council elections, according to preliminary numbers on the Estonian National Electoral Committee's Web site. Roughly 6,000 of those votes were cast online, according to preliminary town-level tallies posted at the site.

  • Forscher: Internet-Bundestagswahlen sind in einigen Jahren üblich

    Der Computermonitor wird nach Ansicht des Osnabrücker Sozialwissenschaftlers und Informatikers Dieter Otten mittelfristig die herkömmliche Wahlkabine auch bei Bundestagswahlen ersetzen. "Wahlen mittels Internet sind sicherer, billiger und schneller", sagte Otten der dpa in Osnabrück. Bereits jetzt stehe die notwendige Technik bereit, sagte der Forscher. Er arbeitet mit einem Team von zehn jungen Wissenschaftlern bereits seit Jahren an den technischen Voraussetzungen für Internet-Wahlen. Vor wenigen Tagen hat er die Entwicklung des Wahlsystems "i-vote" erfolgreich beendet.
  • Historic SMS vote deemed ballot box success

    The first ever vote by mobile phone has passed off without any major hitches in the Swiss town of Bülach.

    More than 11 per cent of the electorate used the Short Messaging System (SMS) to cast their vote in a local poll on Sunday.

    The ballot is part of a series of trials in several regions of the country to introduce e-voting nationwide.

  • In Estland kommt die Kommunalwahl per Internet

    Das e-voting hat am 16. Oktober Premiere

    Die Esten haben im Kommunikationsbereich die Nase immer wieder vorn: Nicht nur, dass es dort schon lange möglich ist, seine Kinokarten, Bustickets, Süßigkeiten aus dem Automaten oder gar im Restaurant mit dem Handy zu bezahlen, dort können die Bürger am 16. Oktober erstmals bei Kommunalwahlen ihre Stimme per Internet abgeben. Das seit einigen Jahren vorangetriebene Projekt ist nach Ansicht der Macher praxisreif. Heftig kritisiert wurde die neue Möglichkeit zur Stimmabgabe aber von Staatspräsident Arnold Rüütel.

  • Schweiz: Coop-Umfrage: 57 % wollen SMS-Abstimmung

    Rund 57 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind dafür, dass künftig mittels SMS oder Internet abgestimmt werden kann. Fast 33 Prozent der Befragten sind dieser neuen Technik zugetan, weitere 25 Prozent sind dem SMS-Urnengang und der Internet-Abstimmung nicht abgeneigt.
  • Schweiz: Erstmals Volksabstimmung per SMS

    Erfolgreiche E-Voting-Premiere in Bülach

    In der Schweiz fand am Sonntag zum ersten Mal eine Volksabstimmung per SMS statt. Dies berichtet die "NZZ".

  • US: California: LA County OKs Open-Source Election System

    California Secretary of State Alex Padilla’s office has certified the first open-source, publicly owned election technology for use in Los Angeles County — “a significant step in the future of elections in California and across the country.”

    The system is known as Voting Solutions for All People (VSAP) Tally Version 1.0. Its certification will allow Los Angeles County to use its newly designed Vote By Mail (VBM) ballots in the November election.

  • USA: E-voting Grows Without Consensus

    State and local election officials, looking to meet federal voting regulations, are buying electronic voting gear despite a lack of best practices guidance and money.

    The deadline for meeting the mandates of the Help America Vote Act (HAVA), which requires that an e-voting machine be installed at every polling location, is the first election after Jan. 1, 2006.

  • USA: Probleme mit E-Voting

    In einem 107-seitigen Bericht führt der US-Rechnungshof (Government Accountability Office, GAO) eine Reihe von Problemen beim Sicherheitsmanagement rund ums E-Voting auf, welche die elektronische Stimmabgabe bei den Wahlen 2006 zum US-Repräsentantenhaus und -Senat gefährden könnten. Die Liste reicht von leicht erratbaren Administratoren-Passwörtern über nicht korrekte Software-Installationen bis hin zu möglichen Systemausfällen am Wahltag.
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