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Newsletter Juli 2003 des IfG.CC
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IfG.CC
- Institute for eGovernment
Competence Center an der
Universität Potsdam
c/o HPI
Hasso Plattner-Institut
für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
D-14482 Potsdam
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Liebe Leser/innen,
neben den gewohnten Informationen möchten
wir sie diesen Monat über
einige wenige Vorgänge
in unserem Institut
informieren.
Unser Internetportal bietet weit mehr als Artikel und
Termine. Schauen
Sie vorbei!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf: http://www.ifg.cc
Ihr
IfG.CC-Team
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Inhaltsverzeichnis:
1. Bericht aus dem Institut
1.1 IfG.CC begleitet
eGovernment-Projekt "Landes-Formular-Service-Center" in
Brandenburg
1.2 IfG.CC
hält Vortrag im Innenministerium Potsdam
1.3 IfG.CC zu Besuch bei BundOnline2005
1.4 IfG.CC zu Besuch im Rathaus Forst
(Lausitz)
1.5 IfG.CC zu Besuch im Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistk (LDS)
1.6 IfG.CC analysiert eGovernment-Aktivitäten in den
Bundesländern
1.7 eGovernment-Gastvortrag beim
IfG.CC
2. Bemerkenswerte Artikel des vergangenen Monats
2.1 Das Bundesinnenministerium entwickelt einen Software-Leitfaden
2.2 Mehr als die Hälfte der Deutschen sind online
2.3 Die Bundesanstalt
für Arbeit lässt eine neue Webplattform entwickeln
2.4 Das Innenministerium
Brandenburg soll umstrukturiert werden
3. eGovernment Praxisbeispiele
3.1 Düsseldorf errichtet WLANS
3.2 Beispielportale aus Österreich
4. Termine
4.1 eGov-Forum: Europäischer Kongress mit Fachmesse
4.2 eGovernment erfolgreich aufbauen und organisieren:
Erfolgsfaktoren,
Kosten und Nutzen
4.3 Kongress:Linuxtag 2003
4.4
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
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1. News aus dem Institut
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An dieser Stelle
möchten wir Sie über die Aktivitäten
des IfG.CC während des vergangenen
Monats informieren
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1.1
IfG.CC begleitet eGovernment-Projekt "Landes-Formular-Service-Center" in
Brandenburg
Unter
Beteiligung des IfG.CC reichten die Landeshauptstadt Potsdam als
Federführer, die Städte Brandenburg an der Havel und Forst, Lausitz, der
Landkreis Oberhavel, der Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik (LDS)
und das brandenburgische Ministerium des Innern einen gemeinsamen Beitrag für
den eGovernment-Ideenwettbewerb des Landes Brandenburg ein. Der
Wettbewerbsbeitrag des Konsortiums hat den "Aufbau eines
Landes-Formular-Service-Center (LFSC) für Brandenburg" zum Ziel. Für die
Umsetzung von eGovernment hat ein solches Service-Center eine große strategische
Bedeutung, da es den Einstieg für die Standardisierung von Daten,
Datenstrukturen, Informationen bis hin zu den Geschäftsprozessen bildet und
damit konkrete Ansätze für Verwaltungsvereinfachung und Einsparungen bietet.
Der eingereichte Projektantrag wurde von einer Jury, bestehend aus Vertretern der Landesverwaltung, der Deutschen Telekom AG, Microsoft und IVU Traffic Technologies, als förderungswürdig eingestuft. Im nächsten Schritt wird die Machbarkeit des geplanten Vorhabens geprüft. Auf der Basis eines noch abzuschließenden Projektfördervertrages kann dann die praktische Umsetzung beginnen. Die Förderung und Begleitung durch die privaten Partner ist auf etwa 2,5 Jahre angelegt. Dann muß sich das Projekt selbst tragen.
---
1.2 IfG.CC
hält
Vortrag im Innenministerium Potsdam
Vergangenen Monat unterstützte das
IfG.CC eine Informationsveranstaltung des Innenministeriums Brandenburg mit
einem Vortrag über eGovernment. Es handelte sich um eine interne
Informationsveranstaltung der Kommunalabteilung, bei der das IfG.CC über den
Stand von eGovernment in Brandenburg referierte.
Im Einzelnen ging es um
"Ist-Stand", Probleme bei der Umsetzung und zukünftige Handlungsfelder. Einen
wichtiger Handlungsbereich ist die Bereitstellung von Basiskomponenten für
kleinere Gemeinden, da diese aus Kostengründen oft nicht in der Lage sind sich
die nötige Technik zu beschaffen.
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1.3 IfG.CC zu Besuch bei
BundOnline2005
Am 20.
Juni nahm ein Mitglied der Geschäftsführung des
IfG.CC auf Einladung der Projektgruppe BundOnline an der Veranstaltung
"Learning Journey" teil. In englischer Sprache wurde dort die
eGovernment-Initiative der Bundesregierung vorgestellt und die zukünftige
Entwicklung diskutiert. Teilnehmer waren ca. 20 Verwaltungsmitarbeiter,
Wissenschaftler und IT-Berater aus erschiedenen europäischen Staaten.
Zentrales Thema
war der Ausbau von BundOnline zu DeutschlandOnline, wobei die
Öffnung von Basiskomponenten und Kompetenzzentren für Länder und Gemeinden vorgesehen ist.
Für die eGovernment-Entwicklung in Brandenburg können die Aktivitäten des Bundes
somit an Bedeutung gewinnen.
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1.4
IfG.CC zu Besuch im Rathaus Forst
(Lausitz)
Mitglieder der Geschäftsführung
und Praktikanten des IfG.CC der Universität Potsdam besuchten am 20. Juni die Stadt Forst (Lausitz).
Hintergrund dieses Besuches ist eine Studie der Uni zu den
eGoverment-Aktivitäten in der Stadtverwaltung.
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1.5 IfG.CC zu Besuch im Landesbetrieb für Datenverarbeitung und
Statistk (LDS)
Mitglieder der Geschäftsführung und Praktikanten des IfG.CC der Universität Potsdam besuchten am 16. Juni die Stabsstelle "Projekt eGovernment" des LDS und informierten sich über die Projekte WIEN, B.O.A. und smartLearning.
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1.6
IfG.CC analysiert eGovernment-Aktivitäten in den
Bundesländern
Im Auftrage eines großen internationalen
Consulting-Unternehmens analysierte
das
IfG.CC im Juni 2003 die eGovernment-Aktivitäten in
den Bundesländern Bayer, Berlin, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Studien
wurden in englischer Sprache erstellt.
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1.7 eGovernment-Gastvortrag beim
IfG.CC
Am 26. Juni hielt Ivar
Tallo beim IfG.CC einen Vortrag über "Information Society and eGovernment in
Estonia". Der Besuch von Herrn Tallo wurde vom Lehrstuhl für
Politikwissenschaft, Verwaltung und Organsiation organisiert.
Herr Tallo hat sich einen Namen als Stratege für den Aufbau des estnischen
öffentlichen Dienstes gemacht und insbesondere als "Vater" der Informationspolitik Estlands, das auf diesem
Gebiet führend ist (E-government, E-cabinet, E-citizen).
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2. Bemerkenswerte Artikel des vergangenen Monats
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Die Artikel/News vom Juni 2003:
2.1. Das
Bundesinnenministerium entwickelt einen Software-Leitfaden
Das
Bundesinnenministerium ist dabei einen Software-Leitfaden für
öffentliche
Verwaltungen zu entwickeln. Er soll als Wegweiser bei der
Migration von
kommerzieller zu Open-Source-Software dienen. Dieser
Maßnahme ist dringend
notwendig, um den Wildwuchs der Software-Systeme
einzudämmen. Schon seit
geraumer Zeit gibt es in der Bundesrepublik
massive Probleme in der
Interaktion zwischen vielen Verwaltungen, da oft
nicht miteinander
kompatible Software eingesetzt wird.
Der angekündigte Leitfaden wird die
Probleme, die bei derzeitigen
Migrationsprojekten entstehen, mit
berücksichtigen. Auf der Grundlage
verschiedener Ausgangsszenarien soll so
den Entscheidern in den
Verwaltungen die Migration zur kostenlosen Software
erleichtert werden.
Derzeit prüfen ca. 500 Verwaltungen in Deutschland die
Migration zu
Open-Source-Softtware. Als erste Gemeinde hatte die Stadt
Schwäbisch
vergangenen Jahres einen vollständigen Wechsel zu
Open-Source-Software
beschlossen.
Weitere Informationen finden Sie
hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2795
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2803
* http://www.heise.de/newsticker/data/anw-03.06.03-004/
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2.2. Mehr als die Hälfte der Deutschen sind online
Laut
einer Studie von TNS Emnid und der Initiative D21 sind erstmals
mehr als 50
% der über 14 Jährigen Bürger Deutschlands online. Im Rahmen
der Studie
wurde auch ermittelt, dass die digitale Spaltung zwischen
Ost- und
Westdeutschland stark zurückgegangen ist. In den vergangenen 12
Monaten ist
die Zahl der Internet-Nutzer in den neuen Bundesländern von
37% auf 47%
geklettert.
Auch der Nutzeranteil der erwerbslosen Bevölkerung ist
deutlich
gestiegen. Mittlerweile nutzt jeder zweite erwerbslose Bundesbürger
das
Internet zur Jobsuche. Dies entspricht einer Zunahme in dieser
Zielgruppe um 17% gegenüber dem Vorjahr.
Die veröffentlichten Zahlen
der Studie bestätigen die vermuteten
Marktchancen im Bereich eGovernment und
eCommerce. In den vergangenen
Jahren wurde insbesondere dem Bereich Business
to Business (B2B) und der
inneradministrativen Interaktion große
Zukunftsaussichten beigemessen.
Der Konsumentenbereich wurde bisher eher
belächelt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2896
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2981
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=3001
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2.3. Die Bundesanstalt für Arbeit lässt eine neue Webplattform
entwickeln
Der Reformeifer der Bundesanstalt für Arbeit (BA) hat bisher
noch nicht
nachgelassen. Das bestätigt ein Wettbewerb der von der Initiative
D21
und dem Behördenspiegel durchgeführt wurde. Die BA wurde vergangenen
Monat mit dem ersten und dem zweiten Preis ausgezeichnet. Auf dem Portal
meine Stadt werden seit Januar ca. 300.000 freie Stellen für Jobsuchende
gebündelt und nach Berufsfeldern sichtbar gemacht.
Für das weitere
Vorgehen im Bereich Internetportale erhielt das
US-Unternehmen
Beratungsunternehmen ACCENTURE den Zuschlag. In den
kommenden fünf Jahren
soll das IT-Beratungsunternehmen ein Portal namens
"virtueller Arbeitsmarkt"
entwickeln. Hierbei sollen alle relevanten
Datenbanken der Behörde
zusammengefasst oder miteinander verknüpft
werden. Dadurch sollen nicht nur
Informationen für arbeitslose, sondern
auch die internen Prozesse der
Behörde verbessert werden.
Das monetäre Gesamtvolumen des Projekts
beträgt 57,5 Millionen Euro für
die kommenden fünf Jahre.
Weitere
Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2813
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2880
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2883
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2.4. Das Innenministerium Brandenburg soll umstrukturiert werden
Das Innenministerium Brandenburg, unter der Leitung von Jörg Schönbohm
wird umstrukturiert. Diese Meldung erreichte vergangenen Monat erstmals
die Öffentlichkeit. Durch die Umstrukturierung des Ministeriums soll die
Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Zur Erreichung des ehrgeizigen
Ziels soll eine eigenständige Abteilung, die so genannte
Zukunftsabteilung geschaffen werden.
Die Zukunftsabteilung, die dem
Minister direkt untergeordnet wird,
erhält weit reichende Kompetenzen. Diese
sollen teils von anderen
Referaten auf die neue Abteilung übertragen werden.
Insbesondere für die
Bereiche eGovernment, IT, Verwaltungsreform,
Bürokratieabbau,
Zusammenarbeit Berlin-Brandenburg und Aus- und Fortbildung
soll die neue
Abteilung zuständig sein.
Im Rahmen Umstrukturierung
wurde eine eGovernment Strategie erlassen.
Weitere Informationen finden
Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=298
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3. eGovernment Praxisbeispiele
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3.1. Düsseldorf errichtet WLANS
Das Unternehmen T-Systems
hat von der Stadt Düsseldorf einen Auftrag zum
Bau eines WLANS erhalten. Im
Laufe dieses Sommers sollen zunächst 50
Sendestationen errichtet werden. Das
System soll zunächst verstärkt in
der Nähe von Schulen eingesetzt werden, da
diese bereits mit einer
Internet-Infrastruktur ausgestattet sind. In der
näheren Umgebung werden
sich auch Anwohner in das Netz einwählen können.
Diese müssen jedoch
Gebühren für die Nutzung des Systems entrichten.
Um eine genaue Abrechnung der anfallenden Kosten zu gewährleisten, wird
ein Identifizierungssystem zum Einsatz kommen, das den Nutzer
identifizieren und minutengenau abrechnen kann. Für das WLAN
registrierte Telekom Kunden erhalten ihre Abrechnung bequem über die
Rechnung der deutschen Telekom. Jedoch werden auch andere Provider das
System nutzen können, um kabelloses Internet anbieten zu können.
Nur
eine Internetseite wird kostenlos zugänglich sein, nämlich die der
Stadt
Düsseldorf (http://www.duesseldorf.de)
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2920
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2942
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2890
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3.2. Beispielportale aus Österreich
Im Rahmen des
Aktionsplanes "eEurope 2005" hat die EU-Kommission aus
insgesamt 357
Anträgen 65 eGovernment-Projekte als
Best-Practice-Beispiele ausgewählt.
Unter den 65 Musterbeispielen wurden
drei Projekte aus Österreich
ausgewählt, die unter Fachleuten als sehr
beispielhaft gelten.
Zu
den drei ausgewählten österreichischen Projekten gehören: das
eGovernment-Portal des Landes Salzburg, der Behördenhelfer des Bundes
und die eGovernment-Initiative der österreichischen Sozialversicherung.
Die ausgewählten Projekte sollen im Juli von der italienischen
Ratspräsidentschaft auf der EU-Ministerkonferenz gezeigt werden.
Unten finden Sie Links zu den genannten Vorzeigebeispielen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.sozialversicherung.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=110&p_menuid=2&p_id=1
* http://www.salzburg.gv.at/
*
http://www.help.gv.at/
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2787
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4. Interessante Termine in diesem Monat
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Die Termine im Juli 2003:
4.1. eGov-Forum: Europäischer
Kongress mit Fachmesse (01.-02.07.2003)
Die Karlsruher Messe- und
Kongress-GmbH wird jährlich den neuen Kongress
mit Fachmesse zum Thema
eGovernment unter dem Namen eGov-Forum
durchführen. Hauptzielgruppe sind die
Bediensteten des Public Sector.
Sie werden über einen Spezial-Verteiler mit
rund 20.000 Einträgen,
geordnet nach ihren konkreten Tätigkeitsfeldern, wie
z.B. Beschaffung
oder Bauverwaltung, zum Kongress eingeladen.
Das
Aufgabengebiet "eGovernment" ist ein breit gefächertes und komplexes
Themengeflecht. Um die Informationsbedürfnisse der Besucher umfassend zu
befriedigen, werden die wichtigsten Themen des eGovernment in zehn
Sektionen - u.a. eProcurement, eBauverwaltung, webbasierte
Wirtschaftsförderung - behandelt. Hochrangige Vertreter der öffentlichen
Verwaltung, der IT-Wirtschaft und des Forschungsbereichs präsentieren
rund 80 aktuelle Praxisbeispiele in über 110 Vorträgen.
Der Kongress
findet in Karlsruhe statt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.egov-forum.de/
---
4.2. eGovernment erfolgreich aufbauen und organisieren: Erfolgsfaktoren,
Kosten und Nutzen (02.-03.07.2003)
Immer mehr Städte und Gemeinden
erkennen, dass sich Information,
Kommunikation und Transaktion über das
Internet zu wichtigen
Standortfaktoren entwickeln. Wirtschaft, Institutionen
und Bürger wollen
ihre Kontakte zu und Geschäfte mit der öffentlichen
Verwaltung
elektronisch erledigen, um ihre Arbeit schneller, günstiger und
einfacher abzuwickeln.
Informieren Sie sich auf diesem Seminar über
die Chancen und Risiken des
eGovernment und die damit verbundenen Kosten.
Erfahren Sie, welche
Herausforderungen an Sie und das Projektmanagement
gestellt werden und
was Sie bei der Auswahl und Bewertung der
Verwaltungsprozesse beachten
müssen.
Praxisbeispiele zeigen
Einsatzmöglichkeiten sowie zentrale Elemente des
eGovernment wie Digitale
Signatur, Datenschutz und -sicherheit,
Content-Management-Systeme u.a. auf.
Die Veranstaltung findet in Berlin statt
Weitere Informationen
finden Sie hier:
* http://www.tuev-akademie.de/
---
4.3. Kongress:Linuxtag 2003 (10.-13.07.2003)
Der LinuxTag ist die
größte Messe zu Freier Software und Linux in
Europa. Das Konzept der
Veranstaltung vereint Sachkompetenz mit dem
besonderen Charme der
Freien-Software-Welt. Diese Mischung hat den
LinuxTag zur erfolgreichsten
Veranstaltung ihrer Art gemacht.
Die Veranstaltung findet in Karlsruhe
statt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.linuxtag.org/2003/de/index.html
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4.4 Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(11.07.2003)
Verwaltungspolitik konkret: Der Reformansatz der
Regierungskommission
Nordrhein-Westfalen zur Modernisierung des öffentlichen
Dienstes.
Vortragen wird: Prof. Dr. Hans Peter Bull (Universität Hamburg,
Landesminister a.D., Vorsitzender der NRW-Kommission zur Modernisierung
des öffentlichen Dienstes)
Die Veranstaltung findet in der
Humboldt-Universität Berlin, Unter den
Linden 6, im Hauptgebäude in Raum
2103, von 14-16 Uhr, statt
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möchten, dann schicken
Sie
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