Als Identitätsdiebstahl erachtet die Behörde dabei vor allem Fälle mit wirtschaftlichen Folgeschäden, etwa Kontenmissbrauch (geschätzt 4,4 Millionen Betroffene) oder Kreditkartenbetrug (6,2 Millionen). 1,8 Millionen Menschen seien sogar mehrmals von solchen illegalen Machenschaften berührt gewesen. Jeder vierte musste finanzielle Einbußen in Kauf nehmen, die sich durchschnittlich auf 1870 US-Dollar beliefen.
Die im Jahr 2008 durchgeführte Umfrage erhob Daten von mehr als 56.000 in den USA lebenden Personen im Alter ab 16 Jahren.
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Autor(en)/Author(s): (mfi)
Quelle/Source: Heise online, 18.12.2010