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Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Amerikas Bürger rüsten sich für den Krisenfall. Auf der staatlichen Website "Ready.gov" finden sie alle Tipps für den Terrorfall auf einen Blick. In Deutschland dagegen gleicht die Suche im Web nach Informationen für den Katastrophenfall einer Schnitzeljagd. Wer sucht, der findet auf Anhieb nichts. Was braucht der Mensch, wenn's kracht? Die Antwort scheint davon abzuhängen, wo er lebt. In den USA braucht er einen Plan, was er selbst tun kann: Welche Ausrüstungsgegenstände helfen? Wie sollte man sich verhalten: Fliehen oder besser einigeln? Was kann man tun, wenn man in einem Hochhaus sitzt, auf der Straße unterwegs ist, zu Hause hockt? "Don't be afraid", rät das neu geschaffene Department of Homeland Security, "be ready!" ("Macht euch keine Sorgen, macht euch bereit!")

Entsprechend präsentiert das Ministerium für innere Sicherheit, das eben nicht nur übermächtige Geheimdienst-Koordinationsstelle sein soll, sondern allumfassender Dienstleister in Sachen innere Mobilisierung, auf seinen Zivilschutzseiten plakativ und in leicht verständlicher Form Anleitungen, die dem Bürger die Vorbereitung und das Handeln im Krisenfall erleichtern sollen. Einprägsam auch der Name der Website: "www.ready.gov".

Allzeit bereit, signalisiert das, und vor allem: Die Regierung ist bereit. Amerika gefällt sich im Selbstbild der tatkräftigen Macher-Nation - und mehr als ein bisschen mentale Vorbereitung auf den Kriegsfall ist auch dabei. Kein US-Ministerium setzt stärker auf das Do-it-yourself der Bürger als das "DoHS": Das reicht vom Zivilschutz bis zu ehrenamtlicher Geheimdiensttätigkeit in der Nachbarschaft. Die amtlichen Webseiten könnten einfacher und übersichtlicher kaum strukturiert sein, die Antworten, die sie bieten, sind einprägsam und einfach: Zu einfach, zu propagandistisch und zu zahlreich, sagen Kritiker, denn sie seien Antworten auf Fragen, die niemand gestellt habe. Immerhin sind es Antworten, und die bekommt man nicht überall.

Amtlich? Jetzt wird es amtlich!

Auch in Deutschland ist man nicht untätig: So wurde am 22. Dezember 1999 das Bundesamt für Zivilschutz aufgelöst. Das ist jedoch kein Grund zur Panik: Wir sind in besten Händen. "Das Bundesverwaltungsamt nimmt seit dem 01.01.2001 die Aufgaben des bisherigen Bundesamtes für Zivilschutz in Bonn wahr", wird man sachlich auf der Webseite der Abteilung V, Zentralstelle für Zivilschutz, begrüßt, sobald man sie gefunden hat.

Die residiert im Web unter "www.bva.bund.de/bva/ organisation/abteilungen/abteilungV/index.html", was sich natürlich kein Mensch merken kann, aber für die Information der Öffentlichkeit gibt es ja auch noch das einprägsamere "www.bzs.bund.de/index2.html" (was man allerdings auch erstmal herausfinden muss). Da steht zwar auch nichts direkt Verwertbares, aber man kann Erste-Hilfe-Broschüren bestellen und findet weitere Links.

Zwei "Zivilschutz"-Seiten in Deutschland und Amerika, jeweils entwickelt von einer einem Ministerium unterstellten Behörde: Was für eine Gelegenheit, einerseits Mentalitätsunterschiede zu beobachten, andererseits Web-Konzepte miteinander zu vergleichen.

Amerika: Alles wird gut

Dass es Ready.gov vor allem darauf ankommt, Amerika zu einer wehrhaften, "bereiten" Nation zu schmieden und auf einen Krieg vorzubereiten, daraus macht die Website nirgendwo einen Hehl. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es auch eine Vorbereitung des einzelnen Bürgers: "Make a kit, make a plan, be informed".

"Prinzipiell", steht da, "gibt es keinen Unterschied zwischen einer Natur- oder Terror-Katastrophe". Während nukleare Attacken als "unwahrscheinlich" bezeichnet werden, ist das Wort "Terror-Gefahr" allgegenwärtig.

Mit Know-how über Fall-outs, biologische oder chemische Waffen, einer Notfall-Ausrüstung und einer persönlichen Strategie für den Ernstfall wird alles gut, suggeriert die Website. Ready.gov serviert die relevanten Infos in einem so patriotisch gefärbten wie knapp und locker servierten Rahmen. Im Notfall soll der Blick auf die allgegenwärtigen kleinen Piktogramme reichen, die im Stile des Notfalls-Blatts im Flugzeug ("Schuhe aus vor dem Rutschen") für die schnelle Basisinfo sorgen. Ein paar Klicks nur, und alles ist klar und die Rettung ist nah, hast Du nur Klebeband im Haus und einen Ersatzkanister in der Garage.

Zyniker fühlen sich da an Handlungs-Anleitungen für den Atomfall aus der Zeit des Kalten Krieges erinnert: Ab in den Straßengraben, hieß es da, und den Kopf mit einem Buch bedecken. Je dicker, desto besser: Die Bibel bietet sich da an, doch im Notfall ist sogar eine Zeitung besser als nichts ("FAZ" der "Bild" klar vorzuziehen). Helm ab zum Gebet!

Aber das wäre billig.

Denn völlig nutzlos ist das DoHS-Angebot, abgesehen von seinem propagandischen Einsatzzweck, durchaus nicht. Klar, manche so genannte Informationen sind reine Realsatire. Tipps, die da lauten, im Falle eines nuklearen Schlages sei es anzuraten, so weit wie möglich vom Einschlagort entfernt zu sein, stellen natürlich in aller Regel kaum zu finanzierende Anforderungen an die persönliche Radaranlage und ein angemessen schnelles Fluchtfahrzeug.

In anderer Hinsicht jedoch ist das Angebot überraschend ehrlich und nützlich: So rät das DoHS dazu, sich präventiv mit Jod-haltigen Medikamenten zu versorgen und eine adequate Dosierung für den Krisenfall mit dem Hausarzt abzusprechen. Solche Medikamente, sagt die Website ganz offen, "werden ihnen gegen die Auswirkungen von Radioaktivität helfen, oder auch nicht". Wer mehr wissen will, wird per Link an nüchterne Fachinformationen über entsprechende Medikamente verwiesen.

Das hat was, und wenn es Menschen im Krisenfall auch nur das Gefühl der Hilflosigkeit nimmt. Panik zu verhindern, heißt Opferzahlen zu mindern. Das ist mehr Psychologie als echte, effektive Hilfestellung in einer Situation, in der Glück mehr hilft als Präparation. Was die Denke dahinter dagegen für Auswirkungen auf die Befindlichkeit einer Gesellschaft haben könnte, steht auf einem ganz anderen Blatt: Die Belagerung Amerikas beginnt nicht mit dem Einmarsch von Mudschahidin-Horden oder von Saddams Revolutionsgarde in Washington, sie begann ganz offensichtlich am 11. September 2001.

Das geht so weit, dass selbst eine öffentliche Kampagne zum Thema Zivilschutz die Hysterie noch zu mehren vermag: Die öffentliche Reaktion auf Ready.gov, ist zu hören, gefährdet derzeit die flächendeckende Versorgung des amerikanischen Marktes mit Klebeband. Der Website ist das so wenig anzulasten wie ihren dramatisch servierten TV-Werbespot-Pendants: Infos zum Thema Zivilschutz ballancieren stets auf diesem dünnen Seilchen, gespannt zwischen "Sei wachsam", "Bereite Dich vor!" und "Lach nicht so laut!". Das macht solche Angebote noch lang nicht überflüssig.

Deutschland: Taschenlampe einpacken!

Völlig weg von seinen Inhalten ist Ready.gov nichts anderes als eine Ausprägung von E-Government: Eine Informationsschnittstelle zwischen Staat und Bürger. E-Government, glaubt man auch in Deutschland, hätte das Potenzial, den Staatsapparat zu entschlacken, die Kommunikations- und Informationswege zu verkürzen und dem Bürger mehr Gelegenheit zu geben, selbst tätig und verantwortlich zu werden. Das Innenministerium, wo Otto Schily seit Jahren seine E-Government-Initiative BundOnline 2005 forciert, investiert heftig in entsprechende Angebote.

Zwischen 2002 und 2005 fließen voraussichtlich 1,4 Milliarden Euro in das ehrgeizige Projekt, das allerdings schon jetzt regelmäßig auf Erfolge verweisen kann. Über 100 Behörden hätten sich mit über 140 Dienstleistungen des Bundes allein im letzten Jahr "dem Internet geöffnet", heißt es in einer Presseerklärung des Innenministeriums vom 19. Februar. Grund genug, die erfolgreiche Initiative fortzusetzen. Staatssekretär Göttrik Wewer: "Gemeinsame Standards und die gemeinsame Nutzung technischer Entwicklungen sollen dafür sorgen, dass Deutschland insgesamt eine Spitzenposition im eGovernment erreicht."

Eine der Behörden, die sich in den letzten Jahren "dem Internet geöffnet" hat, ist das als "unabhängige Behörde im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums" angesiedelte Bundesverwaltungsamt. Stolz verweist Amtspräsident Jürgen Hensen auf seine inzwischen "2700 Seiten" und "ihre Dienstleistungsangebote für Bundesregierung, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Zuwendungsempfänger, nichtstaatliche Stellen und insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger".

Insbesondere letzteren macht die Struktur der Seite die Eingewöhnung ins Virtuelle leicht: Alles ist sehr vertraut. Wie in einem richtigen deutschen Amt öffnet man Seiten (statt Türen), weil man dahinter relevante Informationen vermutet, nur, um stante pede weiterverwiesen zu werden. Das kennen wir alle gut.

Seit Januar 2001 verwaltet das Amt auch den Zivilschutz, was zu einem kleinen Experiment einlädt. Wie geht eine deutsche, dem "Internet geöffnete" Behörde mit so einem Thema um; was muss man unternehmen, um auf einer deutschen "Government"-Seite auch nur an Informationen von einer Inhalttiefe heranzukommen, wie Ready.gov sie bietet?

Der erste Versuch, über eine intuitiv zu findende Webadresse an die Informationen zu kommen, schlägt natürlich fehl: "www.zivilschutz.de" gibt's nicht, und "www.katastrophenschutz.de" ist nur dann nützlich, wenn man in Wuppertal lebt und sich für den Malteser Hilfsdienst interessiert.

Doch alles andere wäre ja auch eine Überraschung gewesen. Als mit dem deutschen E-Government vertraute Menschen wählen wir natürlich den Zugang, der uns den Weg zu allen erreichbaren Regierungsangeboten weist: Google. Die Suchmaschine führt uns stante pede zum Bundesverwaltungsamt.

Aller Anfang ist leicht

Tatsächlich findet sich Zivilschutz als wichtiges Stichwort gleich Eingangs rechts unten in der Seitennavigation. Das, denkt sich Surfer da, war ja ganz einfach: Gleich bekomme ich meine relevanten Informationen und muss noch nicht einmal - wie meine amerikanischen Freunde - dieses ganze zuckersüße patriotische Gedöns über mich ergehen lassen. Nein, ganz sachlich-nüchtern kommt die Amtsseite daher: So muss das sein!

Und dann öffnet sich die nächste Seite, die der "Abteilung V - Zentralstelle für Zivilschutz". Zu deren gesetzlichen Aufgaben gehören, lernt man, "nach § 4 Abs. 1 des Zivilschutzgesetzes (ZSG) insbesondere" grässlich viele Dinge, unter denen sich auch "Mitwirkung bei der Warnung der Bevölkerung" und "Information der Bevölkerung über den Zivilschutz, insbesondere über Schutz- und Hilfeleistungsmöglichkeiten" finden.

Ja! Genau da wollten wir hin!

Jetzt, zumindest schon einmal informiert darüber, wofür die Abteilung V des Bundesverwaltungsamtes nicht alles zuständig ist, finden wir informationshungrige Bürger am Seitenfuß zwei Links: Der erste will uns zum "Zivilschutz" locken, der zweite zur "Zentralstelle für Zivilschutz".

Weil das Erste konkret, das Zweite dagegen so Amtsdeutsch klingt, entscheiden wir uns für die Nummer 1 - und verlieren im Webseiten-Quiz: Hinter dem knackigen Stichwort haben wir allerdings Gelegenheit, unsere Kenntnisse über die Zuständigkeitsbereiche der Abteilung V - Zentralstelle für Zivilschutz im Bundesverwaltungsamt - zu vertiefen. Und dazu gehören neben der Warnung und Information der Bürger auch - man ahnt das ja gar nicht - "Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut".

Jetzt gehen wir aber nur so zum Spaß davon aus, dass nicht die Dorfkirche brennt, sondern Schwaden giftiger Gase durch die Straßen ziehen: In Amerika hätte Ready.gov längst zum Einsatz von Klebeband geraten. Was, liebe Zentralstelle für Zivilschutz, soll ich hier zu Lande tun?

Zumindest ein Hinweis findet sich schon auf dieser Seite: "Bei Großunglücken mit Auswirkungen auf die in der Umgebung wohnenden Menschen fordern die Behörden unter Umständen auch schon heute dazu auf, die Wohnungen nicht zu verlassen sowie Türen und Fenster zu verschließen oder einen bestimmten Zufluchtsort aufzusuchen und evakuieren je nach Lage die gefährdete Bevölkerung."

Eine beruhigende Antwort ist das nicht: Im Krisenfall, soll das wohl heißen, warten wir ab, bis uns das Amt befiehlt, das Fenster zu schließen oder uns jemand abholt. Und was machen wir inzwischen?

Vielleicht führt uns ja das zweite Link weiter.

Und tatsächlich wird es nun konkret! Urplötzlich erschließen sich ganz praktische Informationen, wenn die meisten auch für Feuerwehrleute sind. Die wirklich prominent platzierten Artikel informieren uns in gebührender Tiefe darüber, was das Amt und seine Abteilung V - Zentralstelle für Zivilschutz - nicht alles zu tun hat, leiten uns um zur "Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz" oder bieten uns freien Zugang zur Fachzeitschrift "Bevölkerungsschutz" mit allen ihren Inhalten. Also doch!

Als Web-affine Menschen lassen wir uns aber von diesem virtuellen Störfeuer gar nicht weiter irritieren, sondern finden umgehend den Weg in die "Infothek", Link Nummer 5 in der Seitennavigation an der linken Seite des Bildschirms.

Endlich finden wir dort die Links hin zur "Service-Seite für den ABC-Erkundungskraftwagen", immerhin über die "Informationen zum Thema Infektionskrankheiten" zahlreiche Infos zum Thema Milzbrand, und auch die Abschlussberichte zur Zivilschutz-Forschung liegen vor, und das sogar in einer "Vorabversion": Das ist ein ungewohntes Maß an Transparenz, an das man sich in der anbrechenden E-Government-Zeit erst einmal gewöhnen muss.

Zum Glück gibt es noch die Quernavigation im Seitenkopf der Infothek-Seite, und dort findet man unter "Publikationen" immerhin viele Broschüren als PDF-Dateien zum Ausdruck (inklusive eines schönen Flyers zum ABC-Erkundungskraftwagen); unter "Richtlinien/Empfehlungen" interessante Dienstvorschriften (unter anderem für die Feuerwehr), aber auch die "Richtlinie für den Selbstschutz der Bevölkerung, Betriebe und Behörden".

Auch hier zeigt der Staat erschütternd viel Transparenz und lässt uns teilhaben am amtlichen Schriftverkehr. "Durch das Zivilschutz - Neuordnungsgesetz vom 25. März 1997", lesen wir, "sind die Verwaltungsvorschriften über Aufbau, Förderung und Leitung des Selbstschutzes vom 11. Mai 1971 und die darauf beruhenden Empfehlungen des ehemaligen Bundesamtes für Zivilschutz (BZS) vom 20. September 1972 i.d.F. vom 24. Juni 1984 außer Kraft getreten."

Zum Glück gibt es eine neue Richtlinie, und das Dokument erklärt uns, was das Amt (Abteilung V etc., siehe oben) nicht alles zu tun hat. Dazu gehört auch das: "Das BVA unterstützt die Gemeinden bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben nach Ziffern 5.1 bis 5.3 durch Beratung und sachdienliche Unterlagen einschließlich Informationsmaterial für die Bevölkerung sowie durch eine zentrale Ausbildung von Multiplikatoren und Führungskräften. Darüber hinaus nimmt das BVA in dem der jeweiligen Lage angepassten Maße seine Aufgabe wahr, die Bevölkerung über die drohenden Gefahren sowie über Schutz- und Hilfeleistungsmöglichkeiten zu informieren."

Ja! Ja! Ja!

Genau danach suchen wir doch!

Und finden es zunächst auch unter dem Unterpunkt "Merkblätter/Vordrucke" nicht. "Zivilschutz" und "Selbstschutz" sind nur kurze amtliche Erklärungen darüber, was unter diesen Begriffen zu verstehen ist und hilft uns nicht wirklich, wenn - sagen wir mal - erste Gasnebel schon unter der Tür durchdringen.

Doch weiter unten, unter "Selbstschutzinformationen", werden wir endlich fündig: Da stehen sie, die knackigen, praktisch relevanten Infos zu Themen von "Vorratshaltung" und "Hygiene unter erschwerten Bedingungen", über "Notgepäck" bis hin zu "Gefahren durch radioaktive und chemische Stoffe".

Ein letzter, müder Klick kurz vor dem Unterarm-Krampf führt uns dann - in die PDF-Version eines Behörden-Merkblatts.

So leicht es ist, über die Piktogramm-Diashows bei Ready.com zu lachen - in den virtuellen Amtsgängen deutscher Behördenseiten bleibt einem das im Halse stecken. Am Ende jedenfalls wird man mit Häppchen belohnt. Vorhang auf für das Notfallgepäck für den deutschen Krisenfall:

  • Erste-Hilfe-Material, persönliche Medikamente
  • Rundfunkgerät mit UKW und Mittelwelle, auch für Batteriebetrieb, Reservebatterien
  • Dokumentenmappe (wasserdicht verpackt)
  • Verpflegung für 2 Tage in staubdichter Verpackung
  • Feldflasche, Essgeschirr und -besteck, Dosenöffner
  • Taschenlampe
  • Feuerzeug
  • Schlafsack oder Decke, evtl. Isoliermatte
  • Kleidung und Hygieneartikel
Weil das ja nicht alles sein kann, steht da unter "Nicht vergessen", kursiv und fett als wichtig gekennzeichnet: "Ausweise, Geld, Wertsachen, ggf. Brustbeutel oder SOS-Kapsel für Kinder mit Angaben zu deren Person".

Alles muss schließlich seine Ordnung haben.

IM INTERNET

Quelle: Spiegel online

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