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Das Bieterkonsortium für das Herkules-Projekt der Bundeswehr besteht künftig aus den beiden Unternehmen IBM und Siemens Business Services. Das teilten die Unternehmen heute in München mit. Die bislang im Konsortium vertretene T-Systems scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Projekt aus. IBM Deutschland und SBS beabsichtigen, das Projekt Herkules fortzuführen und die bislang von T-Systems vertretenen Teile des Angebots mit zu übernehmen. Darüber haben die Unternehmen die Bundeswehr informiert. In Gesprächen zwischen den Unternehmen und der Bundeswehr soll nun kurzfristig ein neuer Termin für die Abgabe des Angebots gefunden werden. "Wir sind nach wie vor der Meinung, dass das Projekt zur Zufriedenheit aller Beteiligten umgesetzt werden kann", so Jürgen Frischmuth, Mitglied des SBS-Bereichsvorstands. Rudolf Bauer, Geschäftsführer IBM Deutschland: "Siemens und IBM werden mit allen verfügbaren Kräften das Projekt weiterverfolgen."

Autor: (as)

Quelle: de.internet.com, 22.02.2005

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