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Tuesday, 14.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Für den Aufbau des E-Government hat der Hamburger Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) bei der Eröffnung der 1. Hamburger E-Government-Messe am Donnerstag bundesweit einheitliche Verwaltungswege gefordert. Peiner sagte: "E-Government ist ein Gewinn für alle. Zwei Drittel der Hamburger Haushalte haben einen Computer, mehr als die Hälfte hat einen Internetzugang, mehr und mehr Menschen gestalten Arbeit und Freizeit mit diesem Medium -- sie erwarten selbstverständlich den gleichen Service von der Verwaltung, egal ob sie auftritt als eingreifende Verwaltung, Dienstleister, Einkäufer, Bildungsanbieter oder Arbeitgeber." So verändere das Internet nicht nur die Gesellschaft und die Wirtschaft, sondern auch Staat, Politik und öffentliche Verwaltung.

Der Senat von CDU, FDP und Schill-Partei setze auf eine ganzheitliche E-Government-Strategie. Diese beinhalte die Idee, mit anderen Verwaltungen und der Wirtschaft zusammenzuarbeiten. "Wir wollen E-Government nicht additiv, sondern alternativ, Verwaltungsprozesse dabei neu gestalten und die Qualität unserer Dienstleistungen kunden- und marktorientiert verbessern", heißt es in einer Mitteilung. Ein knappes Jahr nach Verabschiedung des ersten E-Government-Aktionsfahrplans seien erste Ergebnisse bereits unter www.service.hamburg.de zu sehen.

Quelle: Heise online

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