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Mit der neuen Bankomatkarte, die mit den höchsten Sicherheitsstandards des E-Government ausgestattet ist, und einem Kartenlese-Gerät, das an den PC angeschlossen wird, kann man sich jetzt bei Behördenwegen im Internet digital ausweisen. Darüber hinaus kann mit diesem Chipkartenleser und der Maestro-Karte auch online bei Quick-Vertragspartnern im Internet bezahlen - vorausgesetzt, man hat seinen Chip aufgeladen.
Damit möglichst viele Österreicher von der neuen Technologie profitieren können, wird die Anschaffung eines Chipkartenleser sogar von offizieller Seite gefördert. Das Finanzministerium und Europay Austria steuern für die Anschaffung der ersten 200.000 Chipkartenleser je eine Million Euro bei. Die Käufer ersparen sich beim Kauf des Lesegeräts (Kostenpunkt: rund 25 Euro) 10 Euro. Wenn man seine Karte an einer der derzeit 170 Registrierungsstellen der Firma A-Trust registriert, bekommt man einen entsprechenden Gutschein ausgedruckt.
Um die Bankomat-Karte als digitalen Ausweis zu nützen, muss man seine alte Karte (kostenlos) gegen eine Signaturfähige eintauschen. Außerdem muss man eine einmalige Registrierungsgebühr von 12 Euro und die Jahresgebühr von 13 Euro bezahlen.
Quelle: Krone, 01.02.2005