E-Town 2002 Studie der Initiative D21 vergab Preise.
In der Kategorie "Nutzerfreundlichkeit" ihres Internetangebots belegt die Stadt Magdeburg bundesweit den ersten Platz. Zu diesem Ergebnis kommt die am 28.06.2002 veröffentlichte Studie "E-Town 2002 -- Deutschlands digitale Hauptstädte? der Initiative D21, der branchenübergreifend rund 300 Unternehmen angehören. Die Studie begutachtet die Internetauftritte von 82 deutschen Großstädten. Die Navigation der Magdeburger Internetseiten sei bedienungsfreundlich und führe den Nutzer sicher durch die Seiten, so dass er die Angebote leicht finden könne, heißt es in der Begründung. Besondere Beachtung verdiene das System zur Information über den Rat. Gelungen seien ferner auch der Veranstaltungskalender im Bereich Tourismus und Freizeit und die Unternehmerdatenbank unter dem Stichwort Wirtschaft. Der Internetauftritt wurde mit dem Redaktionssystem iKISS erstellt. Mit einem modernen Layout und bürgerfreundlichen Neuerungen präsentiert sich die Landeshauptstadt Magdeburg seit 28. März 2002 im Internet. Damit realisierte Magdeburgs Oberbürgermeister, Dr. Lutz Trümper den Weg zum virtuellen Rathaus. Das Content-Management System iKISS ermöglicht, dass alle Ämter, Eigenbetriebe und die kulturellen Einrichtungen der Stadt unabhängig voneinander die Onlineseiten mit Leben füllen. So halten beispielsweise städtische Veranstalter wie das Theater, die Volkshochschule und das Konservatorium die Veranstaltungsdatenbank aktuell. Die Ämter gestalten ihre Amtsseiten im Internet selbst.
In der E-Town-Studie der Initiative D21 wurden die Angebote aller deutschen Großstädte im E-Government verglichen. Es war das primäre Ziel der Studie, Beispiele für gute Lösungen aufzuzeigen, um somit Anreize für die Weiterentwicklung zu geben. Dazu wurden die Angebote in den Bereichen E-Administration (elektronische Verwaltung) und E-Democracy (elektronische Demokratie) und die Nutzerfreundlichkeit der kommunalen Internetseiten überprüft.
Die Ergebnisse zeigen eine breite Streuung in der Qualität der Angebote, wenngleich auch festzustellen sei, dass alle deutschen Großstädte Services in der elektronischen Verwaltung und elektronischen Demokratie haben. Mit den E-Government-Strategien wandeln sich die Kommunen weiter von der staatlichen Bürokratie zu modernen Dienstleistern, die in den Bürgern und Bürgerinnen der Stadt vornehmlich anspruchsvolle Kunden sehen. Daher wurden in der Studie "E-Town 2002 ? Deutschlands digitale Hauptstädte? aus der Sicht des Kunden und Bürgers häufig gefragte Dienstleistungen sowie die Beteiligungsmöglichkeiten untersucht. E-Government sei nicht nur eine Frage des Budgets. Die Untersuchung habe ergeben, dass auch Städte mit prekärer Haushaltslage zu den besten E-Government-Städten gehören können.
Nach Einschätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes befinden sich mit Dortmund, Halle, Leipzig, Essen und Magdeburg einige Kommunen mit ausgesprochen schwieriger Haushaltslage in der Spitzengruppe. E-Government sei nicht in erster Linie eine Budgetfrage. Vielmehr komme es darauf an, kreative Ideen mit umsetzbaren und durchdachten Lösungen zu realisieren, heisst es in der Zusammenfassung der Studie. Die in dieser Studie für die Dimensionen "elektronische Verwaltung?, "elektronische Demokratie? und "Nutzerfreundlichkeit? ausgezeichneten Städte Essen, Magdeburg und Stuttgart sowie die Best-Practices aus Düsseldorf, Heidelberg, Moers, Münster, Osnabrück und Pforzheim sollen als Ideengeber für die weitere Entwicklung im E-Government dienen.
Vor dem Ausbau von E Government lohne es sich, Ideen aus anderen Städten zu betrachten. Bislang wurden zu viele Angebote im Alleingang bewältigt, jetzt sollte unter den Kommunen und auch zwischen Kommunen, Land und Bund kooperiert werden, führt die Studie weiter aus.
Die Studie wurde im Auftrag der Initiative D21 von pol-di.net e.V./politik-digital.de erstellt. pol-di.net e.V. betreibt die wissenschaftlich-journalistische Plattformen www.politik-digital.de und www.europa-digital.de und unterstützt so die Entwicklung der europäischen Informationsgesellschaft.
Die Zusammenarbeit zwischen der Landeshauptstadt Magdeburg, der Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH, der Kommunale Informationsdienste Magdeburg GmbH und der SPECTRUM Wirtschaftswerbung GmbH sowie die eingesetzten Tool`s, darunter das Content Management System iKISS haben diesen Erfolg erst möglich gemacht.
Quelle: Pressetext Deutschland
In der Kategorie "Nutzerfreundlichkeit" ihres Internetangebots belegt die Stadt Magdeburg bundesweit den ersten Platz. Zu diesem Ergebnis kommt die am 28.06.2002 veröffentlichte Studie "E-Town 2002 -- Deutschlands digitale Hauptstädte? der Initiative D21, der branchenübergreifend rund 300 Unternehmen angehören. Die Studie begutachtet die Internetauftritte von 82 deutschen Großstädten. Die Navigation der Magdeburger Internetseiten sei bedienungsfreundlich und führe den Nutzer sicher durch die Seiten, so dass er die Angebote leicht finden könne, heißt es in der Begründung. Besondere Beachtung verdiene das System zur Information über den Rat. Gelungen seien ferner auch der Veranstaltungskalender im Bereich Tourismus und Freizeit und die Unternehmerdatenbank unter dem Stichwort Wirtschaft. Der Internetauftritt wurde mit dem Redaktionssystem iKISS erstellt. Mit einem modernen Layout und bürgerfreundlichen Neuerungen präsentiert sich die Landeshauptstadt Magdeburg seit 28. März 2002 im Internet. Damit realisierte Magdeburgs Oberbürgermeister, Dr. Lutz Trümper den Weg zum virtuellen Rathaus. Das Content-Management System iKISS ermöglicht, dass alle Ämter, Eigenbetriebe und die kulturellen Einrichtungen der Stadt unabhängig voneinander die Onlineseiten mit Leben füllen. So halten beispielsweise städtische Veranstalter wie das Theater, die Volkshochschule und das Konservatorium die Veranstaltungsdatenbank aktuell. Die Ämter gestalten ihre Amtsseiten im Internet selbst.
In der E-Town-Studie der Initiative D21 wurden die Angebote aller deutschen Großstädte im E-Government verglichen. Es war das primäre Ziel der Studie, Beispiele für gute Lösungen aufzuzeigen, um somit Anreize für die Weiterentwicklung zu geben. Dazu wurden die Angebote in den Bereichen E-Administration (elektronische Verwaltung) und E-Democracy (elektronische Demokratie) und die Nutzerfreundlichkeit der kommunalen Internetseiten überprüft.
Die Ergebnisse zeigen eine breite Streuung in der Qualität der Angebote, wenngleich auch festzustellen sei, dass alle deutschen Großstädte Services in der elektronischen Verwaltung und elektronischen Demokratie haben. Mit den E-Government-Strategien wandeln sich die Kommunen weiter von der staatlichen Bürokratie zu modernen Dienstleistern, die in den Bürgern und Bürgerinnen der Stadt vornehmlich anspruchsvolle Kunden sehen. Daher wurden in der Studie "E-Town 2002 ? Deutschlands digitale Hauptstädte? aus der Sicht des Kunden und Bürgers häufig gefragte Dienstleistungen sowie die Beteiligungsmöglichkeiten untersucht. E-Government sei nicht nur eine Frage des Budgets. Die Untersuchung habe ergeben, dass auch Städte mit prekärer Haushaltslage zu den besten E-Government-Städten gehören können.
Nach Einschätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes befinden sich mit Dortmund, Halle, Leipzig, Essen und Magdeburg einige Kommunen mit ausgesprochen schwieriger Haushaltslage in der Spitzengruppe. E-Government sei nicht in erster Linie eine Budgetfrage. Vielmehr komme es darauf an, kreative Ideen mit umsetzbaren und durchdachten Lösungen zu realisieren, heisst es in der Zusammenfassung der Studie. Die in dieser Studie für die Dimensionen "elektronische Verwaltung?, "elektronische Demokratie? und "Nutzerfreundlichkeit? ausgezeichneten Städte Essen, Magdeburg und Stuttgart sowie die Best-Practices aus Düsseldorf, Heidelberg, Moers, Münster, Osnabrück und Pforzheim sollen als Ideengeber für die weitere Entwicklung im E-Government dienen.
Vor dem Ausbau von E Government lohne es sich, Ideen aus anderen Städten zu betrachten. Bislang wurden zu viele Angebote im Alleingang bewältigt, jetzt sollte unter den Kommunen und auch zwischen Kommunen, Land und Bund kooperiert werden, führt die Studie weiter aus.
Die Studie wurde im Auftrag der Initiative D21 von pol-di.net e.V./politik-digital.de erstellt. pol-di.net e.V. betreibt die wissenschaftlich-journalistische Plattformen www.politik-digital.de und www.europa-digital.de und unterstützt so die Entwicklung der europäischen Informationsgesellschaft.
Die Zusammenarbeit zwischen der Landeshauptstadt Magdeburg, der Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH, der Kommunale Informationsdienste Magdeburg GmbH und der SPECTRUM Wirtschaftswerbung GmbH sowie die eingesetzten Tool`s, darunter das Content Management System iKISS haben diesen Erfolg erst möglich gemacht.
Quelle: Pressetext Deutschland