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Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Die Deutschen nutzen Online-Bürgerdienste immer häufiger, geben persönliche Daten aber weiter nicht gern im Netz preis. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid in Bielefeld. Demnach haben in den vergangenen 12 Monaten 24 Prozent der Deutschen so genannte E-Government-Angebote von Städten, Kreisen oder Bund genutzt.

Das seien 7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Online-Transaktionen, für die die Preisgabe von Kreditkarten- oder Kontonummer nötig ist, seien jedoch lediglich von 4 Prozent in Anspruch genommen worden, Vorjahr: 3 Prozent. Mehr als 80 Prozent der Befragten halten laut TNS Emnid die Nutzung elektronischer Behördendienste noch immer für unsicher. Die Meinungsforscher hatte 1011 Menschen über 14 Jahren befragt.

Quelle: Kölnische Rundschau

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