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Monday, 20.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

AU: Australien / Australia

  • Australien forciert Linux per Gesetz

    Distrikt Canberra soll bei Neuanschaffungen Open Source "in Erwägung ziehen" | "Bevorzugen" aus wettbewerbsrechtlichen Gründen fallen gelassen | MS-Studie warnt vor staatlicher Unterstützung von freier Software
  • Australien plant Daten-Super-Highway

    Australien bekommt ein superschnelles Breitbandnetz, das fast die ganze Nation auf den Daten-Super-Highway katapultieren soll.

    Geplant ist, 90 Prozent der Haushalte mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde anzuschließen, kündigte Premierminister Kevin Rudd am Dienstag an. Dafür versprach er überraschend Staatsgelder. Bauherr ist eine neue Firma mit mehrheitlichem Staatsanteil. Das Netz soll in acht Jahren fertig werden und rund 43 Milliarden australische Dollar (umgerechnet 22,8 Milliarden Euro) kosten. Die Regierung will ihren Anteil später veräußern. Das Projekt soll Anfang 2010 starten.

  • Australien setzt auf Dresdner Gesichtserkennungs-Software

    Australien hat mit der automatischen Passkontrolle auf der Basis von biometrischer Gesichtserkennung begonnen. Am Flughafen Sydney stellte der australische Minister für Justiz und Zoll der Öffentlichkeit heute offiziell das System SmartGate vor, das die Gesichtsmerkmale von ein- oder ausreisenden Personen maschinell mit Bildern in vorgelegten Pässen vergleicht. Entwickelt wurde SmartGate gemeinsam von der australischen Biometix und der Dresdner Firma Cognitec, die dazu ihre Gesichtserkennungs-Software FaceVACS in das System integrierte.
  • Australien speichert ab Oktober biometrische Daten in Pässen

    Chip von Samsung enthält Muster für Gesichtserkennung

    Australien führt ab dem 23. Oktober als eines der ersten Länder neue Reisepässe ein, in denen biometrische Daten festgehalten werden. Die Technologie dafür liefert der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung. Wie das Außenministerium des Landes gestern in Canberra mitteilte, liegt das Auftragsvolumen bei 32,4 Millionen Dollar. Binnen der kommenden fünf Jahre sollen alle Australier den neuen Pass erhalten.

  • Australien startet Biometrie auf Flughäfen

    Gesichtserkennungssystem soll Trefferquote von 98 Prozent aufweisen | Sowie Kontrollzeiten verkürzen | Start im Februar
  • Australien startet millionenschweres RFID-Projekt

    Mit einem breit angelegten RFID-Vorhaben reorganisiert das australische Verteidigungsministerium seine weltweiten Logistikprozesse.

    In einem Pilotprojekt testet die für Logistik zuständige Behörde Defense Material Organization (DMO) verschiedene Typen von RFID-Tags, die auf Transportpaletten eingesetzt werden sollen. Die DMO zeichnet für die komplette Beschaffung des australischen Militärs verantwortlich, vom Küchenpapier bis hin zur Raketenmunition. Sie unterhält mehr als 50 Standorte weltweit.

  • Australien: New South Wales gründet Gremium zur Förderung von Open Source

    Die Regierung des australischen New South Wales(NSW) hat die Gründung eines Gremiums zur Förderung Open-Source-Software für Regierungsstellen bekannt gegeben.

    Das Ziel dieser neuen Initiative, so NSW-Handelsminister John Della Bosca, ist die Förderung von Open Source in den einzelnen Regierungsstellen. Die Arbeit des neu gegründeten Gremiums soll den einzelnen Ämtern übermäßigen Aufwand an Zeit und Kosten bei der Implementierung von Open-Source-Software oder der Entwicklung spezieller Anwendungen ersparen.

  • Australien: Polizei testet mobile Fingerprintscanner

    UMTS-Verbindung zum Zentralserver ermöglicht Identitätsprüfung vor Ort

    Die Polizeibehörde des australischen Bundesstaates New South Wales (NSW) startet im Juni einen Pilotversuch mit Handheld-Geräten, die Personen vor Ort anhand der Fingerabdrücke identifizieren können. Das Projekt, dessen Kostenpunkt bei 5,7 Mio. australischen Dollar (3,5 Mio. Euro) liegt, soll den Polizisten die Identitätsfeststellung in Echtzeit ermöglichen und der Behörde damit vor allem Zeit ersparen, die die manuelle Verarbeitung der Fingerprints in Anspruch nehmen würde, berichtet das Nachrichtenportal AustralianIT.

  • Australien: Regierung startet Milliarden-Projekt zum Breitbandausbau im Outback

    Die Regierung Australiens hat ein Projekt zur Versorgung der Bevölkerung mit Breitband-Anbindungen ans Internet gestartet. Der Staat investiert fast 1,7 Milliarden Dollar, hieß es heute in Melbourne. Die ländlichen Regionen im Outback erhalten Anschlüsse mit einer Bandbreite von mindestens zwölf Megabit pro Sekunde. In den fünf größten Städten sollen zukünftig außerdem Glasfaseranbindungen zur Verfügung gestellt werden.

    Der Auftrag zur Abdeckung des Outbacks ging an den Mobilfunkbetreiber Optus. Dieser erhält die Hälfte des Etats. Das Unternehmen gründet das Joint Venture OPEL, an dem außerdem der Finanzinvestor Elders beteiligt ist. Das Gemeinschaftsunternehmen soll den Betrieb der neuen Infrastruktur übernehmen.

  • Australien: Schnelle Einführung von Open Source umstritten

    Australiens Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie hat in einem Positionspapier festgeschrieben, dass die Regierung des Landes weiterhin die Nutzung von Open-Source-Software fördern werde. Die Regierung werde Hilfmittel erarbeiten, anhand derer Behörden besser abschätzen können, ob sie für bestimmte Zwecke Open-Source- oder proprietäre Software einsetzen sollen, heißt es in dem Papier (PDF) vom 31. August. Doch nun kommen durch Medienberichte Zweifel auf, ob die australische Regierung weiter dem kürzesten Weg Richtung Open Source folgen wird.
  • Australiens Pro-Linux-Gesetz stößt Microsoft sauer auf

    Bestimmungen "wettbewerbsfeindlich" und "schädlich für die Software-Industrie"

    Das vom Parlament des australischen Hauptstadt-Distriktes Canberra (ACT) beschlossene Pro-Linux-Gesetz hat nun den Softwareriesen Microsoft auf den Plan gerufen. Der Konzern bezeichnete das von den Abgeordneten beschlossene Gesetz als wettbewerbsfeindlich. Das so genannte "Government Procurement (Principles) Guideline Amendment Bill" könne die australische Software-Industrie schädigen, warnt Microsoft.

  • Australische Behörde startet elektronischen Marktplatz

    Der Bundesstaat New South Wales hat in nur 90 Tagen die Installation einer Procurement-Lösung abgeschlossen, mit der Einsparungen von jährlich 400 Mio. australischen Dollar realisiert werden sollen.
  • Australische Post installiert Biometrie-Scanner

    Die australische Post hat damit begonnen, Biometrie-Scanner in ihren Filialen zu installieren. Laut einem Bericht der Tageszeitung Herald Sun soll die Technik genutzt werden, um digitale Gesichtsbilder und Fingerabdrücke etwa für Bankkontoeröffnungen oder die Beantragung von Reisedokumenten zu erfassen. Im Rahmen des sogenannten "Identification Services Program Project" seien seit März nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit bislang 25 Post-Filialen mit entsprechenden Scannern ausgestattet worden, heißt es in dem Herald-Sun-Bericht. Bis zum Jahr 2011 sollen landesweit weitere 750 Filialen folgen.

  • Australische Regierung stellt Verwaltungsdaten ins Netz

    Die australische Regierung baut ihr Engagement für Open Data aus. Auf der Website data.gov.au können umfangreiche Datensätze der öffentlichen Verwaltung unter einer CC-Lizenz heruntergeladen werden.

    Anhänger der Open-Data-Bewegung haben einen Grund mehr zum Feiern: In Australien werden die amtlichen Datenschleusen geöffnet. Auf der Website data.gov.au stellen im Auftrag der australischen Regierung verschiedene Behörden umfangreiche Datensätze zum Download zur Verfügung.

  • Australische Regierung veröffentlicht Open-Source-Guide

    Die konservative australische Bundesregierung hat einen Open-Source-Guide herausgegeben, der für Regierungsstellen die Beschaffung von Informationen erleichtern und die Adaption von Open-Source-Software (OSS) im öffentlichen Sektor fördern soll.

    Der Guide wurde vom Informationsbüro der australischen Regierung AGIMO verfasst und ist weltweit in seiner Art einzigartig, so der konservative Senator Abetz, der auch Leiter des staatlichen Richtlinien-Projekts AGIMOist.

  • AUUG hails govt stance on Open Source

    The Australian UNIX and Open Systems User Group (AUUG) has welcomed the identification of Open Standards and Open Source as critical factors for the "Efficient Application of Technology" in the high level e-government strategy Better Services, Better Government, a media release from the group says.
  • Broadband enabling better chronic disease management in Australia

    Conroy, today launched a new e-health project improving chronic disease patient care.

    “CDM-Net is a great example of the digital revolution taking place in healthcare as the Government establishes Australia’s 21st century broadband foundation,” Senator Conroy said.

  • Broadband Network Offers New And Improved Opportunities In Health Care, Australia

    AMA President, Dr Andrew Pesce, said that the National Broadband Network offers exciting new and improved opportunities in the provision of health care, especially in rural, regional, and remote areas of the country.

    Dr Pesce said that the availability of high speed, broadband internet access would allow rural and remote Australians to have access to medical services that they would otherwise have to travel hours to access.

  • Broadband push in Aus budget

    The promise of a national network delivering high-speed broadband services to 98% of Australians is a key element of next week's federal budget.

    The Rudd government has signalled a tough anti-inflation budget that will also honour Labor's election promises.

    One such promise was to build a $4.7 billion high-speed national broadband network (NBN) - one of the budget's biggest funding allocations for a single project.

  • Broadband roll-out in Western Australia

    The roll-out of the Federal Government's national broadband network will see Perth and more than 100 regional centres around the state connected to fibre-optic cable.

    It will deliver 100 megabits per second which is 100 times faster than current connections.

    Another 20 towns will get next generation wireless which is 20 times faster.

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