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Monday, 20.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-HE: Hessen

  • Hessen: Bürgerfreundlichste Internet-Kommune gesucht

    Die Hessische Landesregierung sucht die bürgerfreundlichste Internetkommune 2004. Der Bevollmächtigte für E-Government und Informationstechnologie in der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Harald Lemke, ruft die hessischen Bürger auf, die Internetauftritte der Städte und Gemeinden zu beurteilen und ihr Votum abzugeben.
  • Hessen: Das Handy als Fahrkartenautomat

    Das Mobiltelefon erhält immer neue Funktionen: Wenn ein Modellversuch in Hessen Schule macht, könnte das Handy künftig auch als Fahrkartenautomat und Ticket im öffentlichen Nahverkehr Verwendung finden. In Hanau testen von Mai an 200 Fahrgäste ein halbes Jahr lang das neue System in 66 Bahnen und Bussen -- nach Angaben des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) erstmals weltweit.
  • Hessen: Die Bürger sind gefragt

    Ab 1. Oktober 2003 sind in Hessen die Bürger gefragt: Sie sind es, die die Internetauftritte ihrer Kommunen beurteilen sollen. Ganz subjektiv. Finden Sie schnell was Sie suchen? Hilft es Ihnen weiter? Können Sie sich über kommunalpolitische Vorgänge informieren oder sich daran beteiligen? So und ähnlich werden die sechs Fragen zum Internetauftritt der jeweiligen Stadt, Gemeinde oder Landkreises lauten, die dann auf www.meinekommune.de auf Antwort warten.
  • Hessen: Digitales Einbürgerungssystem gestartet

    Digitales Verfahren „eEinbürgerung“ gestartet / Pilotbetrieb in Büttelborn und im Regierungspräsidium Darmstadt

    Einbürgerungsverfahren sollen in Hessen künftig in einer neuen, effizienteren Form der Zusammenarbeit der beteiligten Behörden betrieben werden. Möglich macht es das digitale Einbürgerungssystem „eEinbürgerung“, das am 1. April in der Gemeinde Büttelborn (Landkreis Groß-Gerau) sowie der größten deutschen Einbürgerungsbehörde, dem Regierungspräsidium Darmstadt, an den Pilotstart geht. „Durch den Einsatz einer zentralen Einbürgerungsdatenbank, auf die alle zuständigen Behörden Zugriff haben, entfällt künftig die zeitraubende Aktenverschickung. Damit können die Einbürgerungsverfahren natürlich auch schneller als bisher durchgeführt werden“, sagte Staatssekretär Harald Lemke, der Bevollmächtigte für eGovernment und Informationstechnologie der Hessischen Landesregierung und Chief Information Officer (CIO) des Landes Hessen. Im vergangenen Jahr wurden in Hessen insgesamt rund 17.000 Einbürgerungsverfahren von den zuständigen Behörden in den Kommunen, Kreisen und Regierungspräsidien bearbeitet.

  • Hessen: E-Mails werden selbstverständlich

    Einen besseren Service für Bürger und Unternehmen soll in Hessen die elektronische Verwaltung bringen. Die Bearbeitung von Vorgängen soll damit deutlich verkürzt werden, erwartet der Beauftragte für E-Government Harald Lemke.
  • Hessen: Elektronisches Handelsregister in Hessen nun auch online verfügbar

    Schnelle und unkomplizierte Recherche von Registerdaten im Internet möglich / Justizminister Dr. Christean Wagner: „Modernisierungsoffensive der hessischen Justiz schreitet weiter voran“

    „Die von der Landesregierung mit großem Erfolg gestartete Modernisierungsof-fensive der hessischen Justiz schreitet weiter voran. Einen weiteren Baustein in diesem Projekt bildet der Internetabruf des Elektronischen Handelsregisters, der nach einer erfolgreichen Testphase seit Freitag verfügbar ist“, erklärte Justizminister Dr. Christean Wagner zum Projektstart. Derzeit könnten die amtlichen hessischen Handelsregistereinträge von bereits 11 Register-gerichtsbezirken und mit Abschluss der elektronischen Umstellung des Handelsregisters des Amtsgerichtes Frankfurt am Main am 19. April die Daten von insgesamt 12 Gerichten und damit 2/3 des gesamten hessischen Handelsregisterbestandes elektronisch auf einer Webseite abgerufen werden.

  • Hessen: Frankfurt stellt Bebauungspläne und Satzungen ins Internet

    Ihre kompletten rechtsgültigen Bebauungspläne für das gesamte Stadtgebiet und alle Satzungen, die den Städtebau in der Main-Metropole betreffen, veröffentlicht die Stadt Frankfurt am Main seit dem heutigen Montag im Rahmen des Auskunftssystems "planAS" im Internet. Frankfurts Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) und der Leiter des Stadtplanungsamtes, Dieter von Lüpke, versprechen sich davon, "dass die Bauherren durch diese Informationen, die alle noch gültigen Bebauungspläne seit 1880 beinhalten, besser informiert zur Stadtplanung kommen, wenn sie über Neubauprojekte mit uns sprechen wollen".

  • Hessen: Frankfurter Universitätsklinikum führt elektronische Krankenakte ein

    Die erste elektronische Krankenakte der Bundesrepublik hat die Universitätsfrauenklinik in Frankfurt am Main am Donnerstag für Brustkrebserkrankungen vorgestellt. Der Direktor der Universitätsfrauenklinik, Professor Manfred Kaufmann, wies darauf hin, dass "eine Voraussetzung für die optimale Behandlung der Patientinnen ist, dass der behandelnden Arzt alle Daten über den Verlauf der Erkrankung und alle therapeutischen Maßnahmen schnell und umfassend zur Verfügung stehen." Ein vergleichbares Vorhaben gibt es als Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen.
  • Hessen: Gemeinsame IT-Firma von Siemens und Stadt Wiesbaden

    Die deutsche Grossstadt Wiesbaden lagert ihren IT-Betrieb aus an eine Firma Wivertis. Diese Firma ist ein Joint Venture der Stadt Wiesbaden selbst (49.9 %) mit Siemens Business Services (50.1 %).
  • Hessen: Hanau: Fahrscheinbezahlung per RFID geht in Regelbetrieb

    RFID soll Griff zur Geldbörse überflüssig machen

    Nach eines seit Anfang 2005 laufenden Pilotprojekts hat der Rhein-Main-Verkehrsverbund in Hanau den Kauf von Bustickets per RFID-Chip offiziell begonnen. Der Regelbetrieb erlaubt Kunden nun, über ein mit RFID-Technik bestücktes Handy Fahrscheine für den öffentlichen Personennahverkehr zu erwerben. Als neuer Partner hat sich Vodafone dem Projekt angeschlossen.

  • Hessen: Hanau: Near Field Communication: Das Handy ist Fahrkartenautomat und Ticket

    In den Hanauer Bussen und Straßenbahnen sind Handys ab sofort Fahrkartenautomat und elektronischer Fahrschein in einem. "Die Resonanz auf den Testlauf war prima, sodass wir das Projekt nahtlos haben weiterlaufen lassen", sagte der Sprecher des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, Peter Vollmer, zum offiziellen Start des Systems am heutigen Mittwoch in Hanau. Rund 200 Hanauer hatten das System im vergangenen Jahr getestet. Fahrscheine können allerdings nach wie vor auch am herkömmlichen Fahrkartenautomaten gekauft werden, außerdem gibt es in Hanau seit einigen Jahren ein weiteres chipbasiertes Einsteige-System mit dem Namen "Get in".
  • Hessen: Handy als elektronischer Fahrschein nun auch in Frankfurt

    Angebot auch schon in Hanau mit anderer Technik

    Bus- und Bahnfahrer können ihr Handy außer in Hanau seit heute auch in Frankfurt als elektronische Fahrkarte benutzen. "Mit dem elektronischen Ticketing soll Kunden das Einsteigen und Bezahlen erleichtert werden", sagte der Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) Hansjörg Röhrich in Frankfurt. Das System funktioniere auf allen neueren Handys, die mit so genannten Java-Applikationen arbeiten. Hanau verwendet ein anderes System.

  • Hessen: Handy in Hanau: Fahrkartenautomat und elektronisches Ticket

    Funktionalität allerdings nur mit Nokia 3220 gewährleistet

    In den Hanauer Bussen und Straßenbahnen sind Handys ab sofort Fahrkartenautomat und elektronischer Fahrschein in einem. "Die Resonanz auf den Testlauf war prima, so dass wir das Projekt nahtlos haben weiterlaufen lassen", sagte der Sprecher des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, Peter Vollmer, heute in Hanau. Rund 200 Hanauer hatten das System im vergangenen Jahr getestet. Fahrscheine können allerdings nach wie vor auch am herkömmlichen Fahrkarten-Automaten gekauft werden, außerdem gibt es in Hanau seit einigen Jahren ein weiteres chipbasiertes Einsteige-System mit dem Namen "Get in".

  • Hessen: Hünfeld: Beihilfestelle in Likörfabrik Aha eröffnet / Anträge werden elektronisch erfasst

    In einem Affenzahn rasen die Papierstapel mit den Beihilfeanträgen durch den Scanner. Er „fotografiert“ die maschinell und handschriftlich geschriebenen Formulare, und Sekunden später erscheinen sie in digitalisierter Form auf dem Bildschirm. Jetzt können die Anträge geprüft und der Zuschuss zu den Gesundheitskosten der Landesbediensteten errechnet werden.

    Das ist im wesentlichen die Aufgabe, die derzeit 72, ab Mitte nächsten Jahres 85 Mitarbeiter der neuen Beihilfestelle in der ehemaligen Likörfabrik Aha in Hünfeld leisten. Ihr Chef ist Dezernatsleiter Gerhard Schneider. Zurzeit werden täglich rund 1000 Anträge in Hünfeld bearbeitet, später sollen es mehr als 2000 sein. Gestern wurde das „Dezernat Beihilfen/Hünfeld“, das zum Regierungspräsidium Kassel gehört, eingeweiht.

  • Hessen: Interkommunale Zusammenarbeit: Gemeinsam erledigt – Geld gespart

    Kooperationen geplant – Büttelborn auf Vorreiterrolle zum elektronischen Rathaus

    Die Gemeinden Büttelborn und Nauheim sowie die Stadt Raunheim wollen ab 1. April eine gemeinsame Bezüge-Abrechnungsstelle bilden. Einer entsprechenden Vereinbarung erteilte der Haupt- und Finanzausschuss der Büttelborner Gemeindevertretung am Montagabend seine Zustimmung.

  • Hessen: Landkreis Darmstadt-Dieburg: Bürgerinfo im Internet

    Auf dem Weg, die Kreispolitik noch transparenter für die Bürgerinnen und Bürger zu machen, hat der Landkreis ein Info-Portal im Internet eingerichtet. Zurückgehend auf eine Initiative von Landrat Alfred Jakoubek, werden die Informationen ab sofort nicht mehr nur den ehrenamtlich Tätigen in den verschiedenen Kreisgremien zugänglich gemacht, sondern auch der Bevölkerung. Allerdings weist der Landrat darauf hin, dass die Unterlagen erst nach den jeweiligen Sitzungen veröffentlicht werden können, weil bis zum Sitzungstermin die Möglichkeit besteht, einen Tagesordnungspunkt nichtöffentlich behandeln zu müssen. Offizieller Starttermin für den, wie es Landrat Alfred Jakoubek und der Kreistagsvorsitzende Prof. Dr. Ralf-Rainer Lavies bezeichnen, "offenen Umgang mit der Kreispolitik" war ein Treffen der hessischen Kreistagsvorsitzenden im Sitzungssaal des Landratsamts in Darmstadt-Kranichstein. Dort stellte Lavies im Rahmen einer Präsentation des gesamten Sitzungsdienst-Prozesses das Bürger-Portal vor. Der Beauftragte für E-Government im Landratsamt, Rainer Leiß, referierte über die neue Bürgerinfo.

  • Hessen: Landkreis Darmstadt-Dieburg: ladadi.de hat viel Besuch

    Große Akzeptanz der Internetseiten des Kreises

    Darmstadt-Dieburg - Die Internetseiten der Kreisverwaltung (www.ladadi.de) erfreuen sich zunehmender Akzeptanz, immer mehr Bürgerinnen und Bürger besuchen das Landratsamt auf virtuellem Weg. Im Jahr 2006 wurde die Hauptrubrik "Landratsamt" von 340 000 Besuchern genutzt. Dabei wurden 1,5 Millionen Seiten abgerufen. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 waren es 300 000 Besucher und 1,3 Millionen Seiten. Landrat Alfred Jakoubek sieht die steigenden Zahlen als Beweis dafür, dass die Behörde mit ihrem Internet-Angebot auf dem richtigen Weg ist. Schließlich sei, so Jakoubek, das Thema E-Government eines der spannendsten Felder einer Verwaltung.

  • Hessen: Main-Kinzig-Kreis wird zum Vorreiter beim E-Government

    Teilnahme an Modellprojekt des Bundes

    Der Main-Kinzig-Kreis ist einer von bundesweit zwanzig Vorreitern auf dem Weg zur elektronischen Verwaltung (E-Government). Im Rahmen eines Festakts auf der CeBit in Hannover nahm Landrat Karl Eyerkaufer die Urkunde zur Teilnahme am Projekt "Media@Komm-Transfer" des Bundeswirtschaftsministeriums entgegen.

  • Hessen: Main-Taunus-Kreis: Informationen künftig aus einer Hand

    Kreishaus richtet Informationscenter ein

    Nach dem Prinzip "Kompetenz auf schnellstem Weg" soll im Kreishaus ein neues Wissens- und Informationscenter für Bürger eingerichtet werden, teilt die Kreisverwaltung mit. Wie Landrat Berthold Gall berichtet, ist der Umbau des Kreishaus-Foyers Teil einer umfassenden Modernisierungsstrategie der Kreisverwaltung. Der Bürgerservice soll zum neuen Jahr im Kreishaus-Foyer erweitert und den Erfordernissen moderner Kommunikation angepasst werden. "Noch besser erreichbare Mitarbeiter, noch schneller verfügbare Information, noch höhere Qualität der Auskunft" seien die Ziele, so der Landrat.

  • Hessen: Polizei-Onlinewache erfolgreich

    Mehr als 1300 Strafanzeigen sind im ersten halben Jahr bei der so genannten Onlinewache der Hessischen Polizei eingegangen. Das Projekt habe sich bereits nach kurzer Zeit als erfolgreich erwiesen und werde gut angenommen, teilte Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) genau sechs Monate nach dem Start des Internet-Projekts am heutigen Sonntag mit.
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