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Monday, 20.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-HE: Hessen

  • Hessen: Stadt Wiesbaden und SBS gründen Joint Venture

    Die Stadt Wiesbaden lagert ihre komplette IT an eine eigens dafür gegründete Gesellschaft aus, an der die Kommune und Siemens Business Services (SBS) beteiligt sind. Ein »Modellcharakter« für weitere Kommunen, hofft SBS.

    Mit einem so genannten Public Privat Partnership, also einem Joint Venture zwischen Firmen und öffentlichen Körperschaften, wollen Behörden ihre Aufgaben kostengünstiger und effizienter in die Hände von externen Dienstleistern legen. Ein solches Modell wählte die Stadt Wiesbaden für den Betrieb ihrer IT.

  • Hessen: Trouble-Manager Harald Lemke modernisiert die EDV der Landesregierung

    Dem neuen EDV-Beauftragten der Landesregierung, Harald Lemke, eilt der Ruf voraus, ein Mann für besonders schwierige Fälle zu sein. Der Computer-Experte soll die Einführung des SAP-Systems in der Landesverwaltung vorantreiben, E-Government einführen, Betriebs- und E-Mail-Systeme in den Ministerien vereinheitlichen und nebenbei noch den ein oder anderen Ressortchef "an den PC heranbringen".
  • Hessen: Verwaltungsgericht stoppt erneut neues Computersystem bei Polizei

    Das Wiesbadener Verwaltungsgericht hat abermals die Einführung des neuen Computersystems SAP R/3 in hessischen Polizeibehörden gestoppt. Entsprechende Angaben der Gewerkschaft der Polizei bestätigte das Gericht heute. Es gab einer Klage der Personalräte des Polizeipräsidiums Westhessen und der Hessischen Polizeischule statt, die sich bei der Einführung übergangen fühlten.
  • Hessen:Verwaltungsgericht stoppt neues Computerprogramm in Polizeibehörden

    Das Wiesbadener Verwaltungsgericht hat die Einführung eines neuen Computerprogramms in drei hessischen Polizeibehörden heute vorläufig gestoppt. Nach Auffassung der Kammer weist das Programm erhebliche Mängel auf und gefährdet das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Zudem seien die Beteiligungsrechte der Personalvertretungen verletzt worden (AZ: 23 LG 485/5, 23 LG 511/05, 23 LG 560/05). Den entsprechenden Paragrafen des Personalvertretungsgesetzes hält das Gericht für verfassungswidrig und hat deshalb den Staatsgerichtshof angerufen.
  • Hessen:Verwaltungsgerichtshof gibt grünes Licht für Computerprogramm bei Polizei

    Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel (VGH) hat dem Bundesland Hessen grünes Licht für die Einführung eines neuen Computerprogramms in drei hessischen Polizeibehörden gegeben. Es gab am Freitag einer Beschwerde des Landes gegen einen Beschluss des Wiesbadener Verwaltungsgerichts statt, wie das Innenministerium am Sonntag berichtete. Gleichzeitig habe der VGH Anträge von örtlichen Personalräten auf Erlass einer einstweiligen Verfügung abgelehnt.
  • Hessen/Landkreis Darmstadt-Dieburg: Auf dem Weg zu E-Government

    Auf einem guten Weg sieht Landrat Alfred Jakoubek die Aktivitäten der Kreisverwaltung, das Thema E-Government zu verwirklichen. Der Grundstein wurde mit einem neuen Internet-Auftritt und dem Redaktionssystem Typo3 gelegt. Ziel ist es, den Papieraufwand beträchtlich einzuschränken und mit der Digitalisierung interne und externe Verwaltungsabläufe zu vereinfachen.
  • Hessen/LK Darmstadt-Dieburg: Auktionen jetzt im Internet

    Vollstreckungsbehörde des Kreises geht online

    Als einen weiteren Schritt auf dem Weg zum E-Government sieht Landrat Alfred Jakoubek den Wechsel der alljährlichen Versteigerungen der Vollstreckungsbehörde des Landkreises ins Internet. Die den Bietern lieb gewordene Floskel "...zum Dritten" und der damit verbundene Hammerschlag gehören der Vergangenheit an, künftig können die aus Pfändungen stammenden Objekte per Knopfdruck im Internet ersteigert werden.

  • Hessens Staatsdiener können künftig auch online arbeiten

    Hessens Staatsdiener können künftig einen Teil ihrer Arbeit vom heimischen Computer aus erledigen. Voraussetzung ist, dass ihr Posten sich dafür eignet und die Verwaltungsabläufe nicht beeinträchtigt werden. Dies sieht eine heute von Innenminister Volker Bouffier, dem Beamtenbund und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di unterzeichnete Vereinbarung über "Alternierende Telearbeit" vor. Landesbedienstete könnten damit Famile und Beruf besser vereinbaren, sagten Bouffier und ver.di-Vertreter Thomas Schenk. Telearbeit könne die Motivation steigern und den Wiedereinstieg nach einer Kinderpause beschleunigen.
  • Hessischer Staatsanzeiger ab sofort im Internet abrufbar

    Der Hessische Staatsanzeiger ist seit dieser Woche im Internet unter der Adresse www.staatsanzeiger-hessen.de abrufbar.
  • Hessisches Umwelt-Ministerium präsentiert e-government-Projekte auf der CeBIT

    Staatssekretär Seif: 'Hessen ist Vorreiter bei einer Vielzahl von elektronisch unterstützten Verwaltungsanwendungen'

    'Hessen ist Vorreiter bei einer Vielzahl von elektronisch unterstützten Verwaltungsanwendungen', so der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Karl-Winfried Seif, anlässlich eines Besuchs der Cebit 2004.

  • Innovationsring tagt im Kreis Soest

    Wie sollte die Kreisverwaltung der Zukunft aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich regelmäßig der Innovationsring des Deutschen Landkreistages (DLT), in dem sich 14 Kreise zusammengeschlossen haben. Bei der jüngsten Konferenz in Uetersen/Kreis Pinneberg wurde der Kreis Soest durch Landrat Wilhelm Riebniger, Kreisdirektor Dr. Wolfgang Maas und Michael Streich von der zentralen Steuerungsunterstützung (ZSU) vertreten.
  • Internet statt Laufmappe - Hessen will die elektronische Verwaltung

    Nach aussen präsentieren sich Hessens Ministerien auf der Höhe der Zeit. Doch hinter der virtuellen Fassade ihrer Internet-Auftritte herrscht noch das Zeitalter der Laufmappen, Aktenregistraturen und umständlichen Dienstwege. Zwar stehen 55 000 PCs in den Amtsstuben des Landes: "Aber wir nutzen sie meist nur als Schreibmaschinen", sagt Harald Lemke.
  • Internet statt Laufmappe: Hessen will die elektronische Verwaltung

    Nach außen präsentieren sich Hessens Ministerien auf der Höhe der Zeit. Doch hinter der virtuellen Fassade ihrer Internet-Auftritte herrscht noch das Zeitalter der Laufmappen, Aktenregistraturen und umständlichen Dienstwege. Zwar stehen 55000 PC in den Amtsstuben des Landes: "Aber wir nutzen sie meist nur als Schreibmaschinen", sagt Harald Lemke. Das zu ändern, ist Aufgabe des parteilosen Computer-Fachmanns, den Ministerpräsident Roland Koch (CDU) vor einem Jahr in sein Kabinett geholt hat. 30 Prozent mehr Effizienz erwartet Lemke vom Projekt "E-Government" (elektronische Verwaltung) - und "eine Revolution für die deutsche Beamtenseele".
  • Kreis Bergstraße: Per Mausklick durch die Verwaltung

    Landratsamt: „Electronic Government“ soll künftig so manchen Behördengang ersparen – Projektgruppe nimmt ihre Arbeit auf
  • Land Hessen und ekom21 arbeiten bei E-Government eng zusammen

    Ziele: Verzahnung von E-Government auf Kommunaler- und Landesebene, Gemeinsamer E-Government-Kongress, gemeinsamer CeBIT Auftritt

    Das Land Hessen und der IT-Dienstleister der hessischen Kommunen ekom21 arbeiten im Bereich E-Government künftig eng zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung trafen heute der CIO und Staatssekretär Harald Lemke sowie der Geschäftsführer ekom21, Manfred Mutz, auf der CEBIT.

  • Main-Kinzig-Kreis: Grüne: Kreis auf gutem Weg zum E-Government

    Lob für den Einsatz neuer Medien

    Dass der Beschluss des Kreistags zum zielgerichteten Einsatz neuer Medien in der Kreisverwaltung im Januar 2001 einstimmig gefasst worden sei, sei sicher auch ein Beleg dafür, dass alle politischen Kräfte im Kreis den Einsatz der neuen Medien grundsätzlich positiv bewerteten, so Christina Schmidt, Mitglied der Kreisgrünen im Ausschuss für Verwaltungsreform. So haben die Grünen keinerlei Zweifel daran, dass der Sachstandsbericht der Verwaltung in der Kreistagssitzung am 7. November positiv aufgenommen werde.

  • Main-Taunus-Kreis ringt um Internetpreis

    Bürger sollen die Webseiten bewerten / Auch Chance für weitere Verbesserungen

    Der Main-Taunus-Kreis will sich mit seinem Internetangebot mit anderen hessischen Kreisverwaltungen in einem Bürgervotum messen. Wie Landrat Berthold Gall mitteilt, nimmt der Kreis an dem vom Land und der Deutschen Telekom AG ausgeschriebenen Wettbewerb um den "Internetpreis für hessische Kommunen 2003" teil. Dabei können die Bürger bis zum 30. November die Webseiten ihres Kreises und ihrer jeweiligen Kommune in einem Fragebogen bewerten und Preise wie ein Notebook und weitere technische Geräte gewinnen. Auch den Wettbewerbssiegern winken Preise.

  • Mehr als 64 Prozent der Wiesbadener sind online

    Umfrage des städtischen Amts für Statistik zur Nutzung des Internets

    Das Internet erfreut sich unter den Wiesbadenern großer Beliebtheit. Deutlich mehr als jeder Zweite (64 Prozent) ist mittlerweile online. Dies ermittelte das Amt für Wahlen, Statistik und Stadtforschung in der jüngsten Umfrage zur Stadtentwicklung, in der unter anderem die Internetnutzung und das Interesse an elektronischen Verwaltungsdiensten untersucht wurde. Demnach verfügte zu Jahresbeginn jeder Vierte neben der beruflich bedingten Nutzung auch privat über eine Surfmöglichkeit.

  • Nedap-Wahlcomputer dürfen zur hessischen Landtagswahl eingesetzt werden

    Sieben Wochen vor der Landtagswahl am 27. Januar hat das Hessische Ministerium des Innern und für Sport jetzt die Verwendungsgenehmigung zum Einsatz von Nedap-Wahlcomputern des Typs ESD1 und ESD2 erteilt und hierfür zusätzliche Sicherheitsauflagen ausgesprochen. So ist nicht nur die Funktionsfähigkeit und die Richtigkeit der Programmierung rechtzeitig vor der Wahl an Hand der Bedienungsanleitungen und Wartungsvorschriften "vom Hersteller oder von der Gemeindebehörde zu überprüfen und festzustellen", sondern darüber hinaus "mit mindestens einem Wahlgerät in der Gemeinde ein Probleauf durchzuführen, der die richtige Registrierung der abgegebenen Stimmen erweist". Der Probelauf soll "von einem unabhängigen Gremium" durchgeführt werden, das wie ein Wahlvorstand fungiert und das zu erprobende Wahlgerät auswählt; der Probleauf selbst muss hinsichtlich des Wähleraufkommens und der Dauer dem Ablauf einer regulären Wahlhandlung in einem Wahlbezirk entsprechen.

  • Staatssekretär Harald Lemke: E-Gov't Zentrum des Landes Hessen setzt Standards

    Zielsetzung sind marktgerechte IT-Lösungen für die öffentliche Verwaltung

    Am Rande der diesjährigen Cebit habe er, so Harald Lemke, CIO und Staatssekretär der Hessischen Landesregierung, mit dem Walldorfer Softwareunternehmen SAP AG im Grundsatz die Gründung eines E-Government Zentrums am Standort Wiesbaden vereinbart. Zielsetzung dieses Vorhabens sei die marktgerechte Weiterentwicklung von IT-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung.

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