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Thursday, 1.05.2025
Transforming Government since 2001

elektronische Akte

  • AE: SEHA aims to conserve paper by implementation of electronic system

    Positive results achieved following first phase

    The move comes in a framework of strategies driving e-government development, in terms of the social responsibility for environment preservation by reducing use of paper. With the application of this electronic system, manual work on paper in the financial management and accounting departments will cease, with no need for hand signatures and approvals in the exchange of documents.

    The electronic system will conserve about 204,000 boxes of paper, which is equivalent to 2.6 tonnes and 510,372 pages per year.

  • Bei Gericht soll elektronische Aktenbearbeitung möglich werden

    Einstimmig angenommen hat der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages am Mittwochvormittag einen Gesetzentwurf, der bei Zivilprozessen, den Fachgerichtsbarkeiten sowie im Bußgeldverfahren eine elektronische Aktenbearbeitung möglich macht. Die Verfahrensbeteiligten sollen in diesen Bereichen elektronische Kommunikationsformen gleichberechtigt neben der - herkömmlichen papiergebundenen - Schriftform oder der mündlichen Form rechtswirksam verwenden können.
  • Berlin: Elektronische Akte für Kfz-Sünder

    Bei den Berliner Autofahrern macht sich Jürgen Frischmuth nicht beliebt. Der Bereichsvorstand von Siemens Business Services (SBS) trägt nämlich ein Gutteil der Verantwortung dafür, dass sie künftig ihre Knöllchen schneller bezahlen müssen. Das Tochterunternehmen des Elektonikriesen Siemens hat für die Berliner Polizei das E-Knöllchen entwickelt, das nun an den Start geht.
  • Brandenburg: Erneuter Sieg bei bundesweitem E-Government-Wettbewerb

    Brandenburgs Innenministerium hat mit seiner Strategie zum Einsatz des IT-gestützten Dokumenten- und Vorgangsbearbeitungssystems EL.DOK BB im bundesweiten E-Government-Wettbewerb für Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen einen ersten Platz belegt. Nach dem ersten Preis im Jahr 2007 konnte das Ministerium die neuerliche Auszeichnung am Freitag in Berlin in der Kategorie ‚IT-Strategie der Verwaltung' entgegennehmen. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble.

    Innenminister Jörg Schönbohm, der auch in der Landesregierung für E-Government zuständig ist, betonte: „E-Government ist derzeit die wichtigste Triebkraft für die Modernisierung der Verwaltung. Die erneute Auszeichnung unterstreicht, dass Brandenburg zu den Vorreitern der Verwaltungsmodernisierung und den Impulsgebern im E-Government in Deutschland zählt."

  • Bundesarchivare kämpfen mit digitalen Daten

    Der Einzug von E-Mail und Datenbanken in Behörden stellt das für die Dokumentierung von Regierungsaktivität zuständige Bundesarchiv vor neue Herausforderungen. "Im ungünstigsten Fall werden sie [E-Mails] nach Erledigung der Sache gelöscht", sagt Hartmut Weber, Präsident des Bundesarchivs, in einem Interview in der neuen Ausgabe des Technologiemagazins Technology Review. Das Löschen widerspreche zwar der Geschäftsordnung der Bundesministerien, komme aber dennoch vor.
  • Bundesrat billigt ''Justiz-Revolution'': Klage per E-Mail möglich

    Die deutschen Gerichte können nun endgültig ins Internet-Zeitalter starten. Der Bundesrat billigte am Freitag ein Gesetz, das in der Justiz die elektronische Aktenbearbeitung ermöglichen soll (Justizkommunikationsgesetz, JKomG). Damit könnten in Zukunft nicht nur die Papierberge und die bekannten Aktenwagen in den deutschen Gerichten verschwinden. Es wird auch die Grundlage dafür geschaffen, dass Anwälte und Bürger Anträge oder Schriftsätze per E-Mail bei den Gerichten einreichen können. Denkbar ist auch, dass Anwälte von der Kanzlei aus Akteneinsicht nehmen.
  • Bundesrat ermöglicht elektronische Aktenbearbeitung bei Gericht

    Ministerin will gerichtsinterne Arbeitsabläufe effizienter gestalten

    Akten können bei Gericht künftig auch elektronisch bearbeitet werden. Das beschloss der Bundesrat heute in Berlin. Das Gesetz wird am 1. April 2005 in Kraft treten. Es ermöglicht - mit etwa einem Jahrzehnt Verspätung - den elektronischen Rechtsverkehr mit den Gerichten und die Führung von elektronischen Gerichtsakten. "So können gerichtsinterne Arbeitsabläufe effizienter gestaltet werden", erläuterte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.

  • Bundesregierung plant elektronische Prozessakte

    Die Bundesregierung will den Zivilprozess und die Fachgerichtsbarkeiten sowie das Bußgeldverfahren für eine elektronische Aktenbearbeitung zugänglich machen. So sollen alle Verfahrensbeteiligten elektronische Kommunikationsformen gleichberechtigt neben der papiergebundenen Schriftform oder der mündlichen Form rechtswirksam verwenden können. Dies sieht der Entwurf zum Justizkommunikationsgesetz (Bundestagsdrucksache 15/4067) vor, den die Bundesregierung vorstellte. Er soll die Ziele von "BundOnline 2005" auch im Bereich der Bundesjustiz umsetzen.
  • BundOnline2005:Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel künftig elektronisch

    E-Government und Verwaltungsmodernisierung mit MACH Software lösen beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Papierakten ab

    Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) verabschiedet sich von der papiergebundenen Bearbeitung und startet unter dem Dach der von der Bundesregierung angestoßenen Initiative „BundOnline 2005“ in das Thema „E-Government“. In einem Pilotprojekt wird zunächst das Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel (gemäß §15 PflSchG) vollständig elektronisch realisiert. Die Antragstellung inklusive elektronischer Signatur und die Abwicklung des Zahlungsverkehrs für die anfallenden Gebühren werden künftig „online“ möglich sein. Auch die Antragsbearbeitung und Aktenführung im BVL erfolgen dann vollkommen IT-gestützt - ebenso wie die Kommunikation mit den externen Prozessbeteiligten, also Antragstellern und Bewertungsbehörden.

  • Deutsche Kliniken wollen durch IT-Investitionen Kosten senken

    Deutsche Krankenhäuser rüsten auf. Zwei von fünf Klinikmanagern wollen im nächsten Jahr stark in ihre IT investieren. Fast die Hälfte der Entscheider plant zudem, einen großen Teil der Budgets für das Finanzcontrolling zu verwenden. Demgegenüber gerät die medizinische Versorgung ins Hintertreffen. Lediglich jeder dritte Manager will die Ausgaben für die ambulante Behandlung bis 2006 aufstocken - bei der stationären Versorgung ist es sogar nur jeder zehnte. Zu diesem Ergebnis kommt einer neue Studie der Unternehmensberatung Mummert Consulting, die heute in Hamburg vorgestellt wurde.
  • Deutsche Krankenhäuser: Papier statt E-Mail

    Elektronische Patientenakte in Österreich erfolgreich

    Wissenschaftler der Fachhochschule Osnabrück haben den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) in deutschen Krankenhäusern untersucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Einrichtungen noch weit von der vernetzten High-Tech-Klinik entfernt sind. Beim Übergang eines Patienten von einer Versorgungseinrichtung in die nächste erfolgt der Datenaustausch zum Großteil noch in Papierform. In Vergleich zu den Vorjahren sei aber ein positiver Trend erkennbar, ergab die Studie. Immer mehr Einrichtungen nutzen die neuen Technologien - sowohl im administrativen als auch im klinischen Bereich.

  • Elektronische Justizrevolution passiert Bundestag

    Auch an deutschen Gerichten kann das Internet-Zeitalter beginnen. Mit den Stimmen aller Parteien verabschiedete der Bundestag ein Gesetz, das in der Justiz eine elektronische Aktenbearbeitung ermöglichen soll.

    Damit könnten in Zukunft nicht nur die Papierberge und die bekannten Aktenwagen in den deutschen Gerichten verschwinden. Es wird auch die Grundlage dafür geschaffen, dass Anwälte und Bürger Anträge und Schriftsätze über das Internet den Gerichten online einreichen können. Denkbar ist auch, dass Anwälte von der Kanzlei aus Akteneinsicht nehmen. Der stellvertretende Grünen- Fraktionsvorsitzende Hans-Christian Ströbele, selbst seit 40 Jahren Anwalt, sprach von einer "Revolution in der Justiz".

  • Elektronische Patientenakten: Ohne einheitliche Standards kein Marktwachstum

    Der immense Bedarf an kosteneffizienter und moderner Gesundheitsversorgung sorgt für einen Aufschwung bei IT-Lösungen, wie beispielsweise der elektronischen Patientenakte (EPA). Allein im Jahr 2003 verzeichnete der Europamarkt für EPA-Softwarelizenzierung und -Wartungsverträge eine Wachstumsrate von 19,2 Prozent und erreichte damit ein Volumen von 207 Millionen Euro. Bis 2010 soll der Marktwert bereits bei 688 Millionen Euro liegen, wobei 80 Prozent des Umsatzes auf EPA-Systeme für größere Institutionen und 20 Prozent auf Systeme zum Einsatz in der Primärversorgung entfallen dürften.
  • Gerichtsakten für elektronische Bearbeitung zugänglich machen

    Der Zivilprozess und die Fachgerichtsbarkeiten sowie das Bußgeldverfahren werden für eine elektronische Aktenbearbeitung zugänglich gemacht. Elektronische Kommunikationsformen sollen gleichberechtigt neben der - herkömmlich papiergebundenen - Schriftform oder der mündlichen Form rechtswirksam verwendbar sein. Dies sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor, der gestern im Bundestag vorgelegt wurde.
  • Gesetz für elektronische Aktenverwaltung verabschiedet

    An den deutschen Gerichten kann nun auch das Internet-Zeitalter beginnen. Mit den Stimmen aller Parteien hat der Bundestag am heutigen Freitag ein Gesetz verabschiedet, das in der Justiz eine elektronische Aktenbearbeitung ermöglichen soll. Das ist ein Teil der Initiative BundOnline2005, in der sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt hat, bis 2005 alle Internet-fähigen Dienstleistungen online bereitzustellen.
  • Hamburg: Startschuss für die elektronische Patientenakte

    Pilotprojekt zwischen AK Harburg und Krankenhaus Mariahilf

    Die sichere elektronische Übermittlung von Patientendaten zwischen Kliniken und Ärzten gehört bei der Weiterentwicklung des Gesundheitssystems zu den zentralen Themen. In vielen Bereichen wird an der Verbesserung des Datenaustausches und der kooperativen Behandlungsabläufe gearbeitet.

  • Hessen: Frankfurter Universitätsklinikum führt elektronische Krankenakte ein

    Die erste elektronische Krankenakte der Bundesrepublik hat die Universitätsfrauenklinik in Frankfurt am Main am Donnerstag für Brustkrebserkrankungen vorgestellt. Der Direktor der Universitätsfrauenklinik, Professor Manfred Kaufmann, wies darauf hin, dass "eine Voraussetzung für die optimale Behandlung der Patientinnen ist, dass der behandelnden Arzt alle Daten über den Verlauf der Erkrankung und alle therapeutischen Maßnahmen schnell und umfassend zur Verfügung stehen." Ein vergleichbares Vorhaben gibt es als Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen.
  • Internet statt Laufmappe - Hessen will die elektronische Verwaltung

    Nach aussen präsentieren sich Hessens Ministerien auf der Höhe der Zeit. Doch hinter der virtuellen Fassade ihrer Internet-Auftritte herrscht noch das Zeitalter der Laufmappen, Aktenregistraturen und umständlichen Dienstwege. Zwar stehen 55 000 PCs in den Amtsstuben des Landes: "Aber wir nutzen sie meist nur als Schreibmaschinen", sagt Harald Lemke.
  • Internet statt Laufmappe: Hessen will die elektronische Verwaltung

    Nach außen präsentieren sich Hessens Ministerien auf der Höhe der Zeit. Doch hinter der virtuellen Fassade ihrer Internet-Auftritte herrscht noch das Zeitalter der Laufmappen, Aktenregistraturen und umständlichen Dienstwege. Zwar stehen 55000 PC in den Amtsstuben des Landes: "Aber wir nutzen sie meist nur als Schreibmaschinen", sagt Harald Lemke. Das zu ändern, ist Aufgabe des parteilosen Computer-Fachmanns, den Ministerpräsident Roland Koch (CDU) vor einem Jahr in sein Kabinett geholt hat. 30 Prozent mehr Effizienz erwartet Lemke vom Projekt "E-Government" (elektronische Verwaltung) - und "eine Revolution für die deutsche Beamtenseele".
  • Nordrhein-Westfalen: Gütersloh zieht positive Bilanz für E-Government Angebot

    Elektronische Bauakte hilft Wege zu sparen.

    Seit einem Jahr nutzen Architekten, Bauherren oder Unternehmen den Service "Bauakte online" der Stadt Gütersloh. Der Fachbereich Bauordnung zieht eine positive Bilanz und kündigt die Weiterentwicklung des Angebots für private Antragsteller an.

    Die "Bauakte online" schafft bei der Stadt Gütersloh mehr Transparenz und steht für eine lückenlose Dokumentation, so die Verantwortlichen. Der Bauherr und der Architekt könnten den Stand des Verfahrens in jedem Stadium mitverfolgen und über E-Mail direkt mit dem zuständigen Sachbearbeiter Kontakt aufnehmen. Die Nutzer sehen auf einen Blick, wo Unterlagen fehlen, sie werden durch die einzelnen Genehmigungsschritte geführt und könnten ihren Bauschein mit den entsprechenden Hinweisen, Auflagen und Gebühren abrufen, noch bevor dieser in der Post ist, erklärt Magdalene Reinhard, stellvertretende Leiterin im Fachbereich Bauordnung.

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