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Monday, 20.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Kriminalität

  • EU-Kommissarin eröffnet Cybercrime-Zentrum

    EU-Kommissarin Cecilia Malmström hat am Freitag das European CyberCrime Center (EC3) im niederländischen Den Haag eröffnet. In dem zu Europol gehörenden EC3 sollen nach den Worten von Malmström die "besten Gehirne Europas" an der Bekämpfung von Cyber-Kriminalität arbeiten und sich dabei der besten verfügbaren Technologien bedienen können.

  • EU-Kommission legt "Cybersicherheitsplan" vor

    Die EU-Kommission hat am Donnerstag in Brüssel ihren neuen "Cybersicherheitsplan" für Europa sowie einen Richtlinienvorschlag für Netz- und Informationssicherheit vorgestellt, mit dem eine Meldepflicht für Cyberangriffe eingeführt werden soll. Die EU will insgesamt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen stärken und Cyberkriminalität eindämmen. Dafür soll im Rahmen der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik auch eine europäische "Cyberverteidigungspolitik" entwickelt werden.

  • Exploding Cyber Crime in India

    Cyber Crime is emerging as the biggest threat to civil security and citizen safety in the country. A joint study conducted by ASSOCHAM (Associated Chambers of Commerce) & Mahindra SSG revealed certain startling facts. Facts which have added a whole new dimension to the various aspects of cyber crime control. This path breaking study had laid before the nation the fact that the cupboard of security is in a way totally empty. Before things get out of hand and uncontrollable action has to be taken and this has to be decisive and incisive action.

  • New EU Cybercrime Centre to open on Friday

    The new European Cybercrime Centre (EC3) is to officially open on Friday, 11 January, at the European Police Office (Europol) in the Hague in the Netherlands.

    "The Cybercrime Centre will give a strong boost to the EU's capacity to fight cybercrime and defend an internet that is free, open and secure. Cybercriminals are smart and quick in using new technologies for criminal purposes; the EC3 will help us become even smarter and quicker to help prevent and fight their crimes," said European Commissioner Cecilia Malmström, who will be officially opening the facility.

  • Australien gründet Internet-Polizei

    Koordinierter Ansatz gegen Kriminalität

    In Canberra ist am Mittwoch eine eigene Behörde zur Bekämpfung von Hightech-Kriminalität ins Leben gerufen worden.

  • Australien: Polizei testet mobile Fingerprintscanner

    UMTS-Verbindung zum Zentralserver ermöglicht Identitätsprüfung vor Ort

    Die Polizeibehörde des australischen Bundesstaates New South Wales (NSW) startet im Juni einen Pilotversuch mit Handheld-Geräten, die Personen vor Ort anhand der Fingerabdrücke identifizieren können. Das Projekt, dessen Kostenpunkt bei 5,7 Mio. australischen Dollar (3,5 Mio. Euro) liegt, soll den Polizisten die Identitätsfeststellung in Echtzeit ermöglichen und der Behörde damit vor allem Zeit ersparen, die die manuelle Verarbeitung der Fingerprints in Anspruch nehmen würde, berichtet das Nachrichtenportal AustralianIT.

  • Baden-Württemberg: Polizei mit Spezialeinheit gegen Internet-Kriminalität

    Baden-Württemberg will nach einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten verstärkt gegen die Internet-Kriminalität vorgehen. Deshalb werde eine fünfköpfige Spezialeinheit beim Landeskriminalamt aufgebaut, die ab Januar als "virtuelle Streife" im Internet auf Verbrecherjagd gehen werde, sagte Landespolizeipräsident Erwin Hetger der Zeitung.
  • Bahamas: Police Launch Online Service

    The Royal Bahamas Police Force yesterday launched its online character certificate application process, in a step geared towards revolutionizing essential services.

    Reginald Ferguson, acting commissioner of police, commended the pioneers who were instrumental in bringing the initiative to fruition and said he himself looks forward to using the online service.

  • Bahrein: Safety Net on the way

    A cyber law to protect Bahrain's web users from hackers who create viruses, steal vital information and pose a threat to the economy is on the way.

    Central Informatics Organisation (CIO) acting president Shaikh Ahmed bin Ateyatalla Al Khalifa told the GDN new powers to prosecute those responsible for cyber crimes were in the pipeline.

  • Berlin: Abschied von der Schreibmaschine

    Die Polizei arbeitet jetzt auch mit Computern

    Zeitungen werden seit Jahrzehnten nicht mehr im Bleisatz hergestellt, sondern elektronisch, Banken und Finanzmärkte sind ohne Computer nicht denkbar, und jeder Handelsvertreter synchronisiert abends in der Firma seinen Laptop mit dem Firmenrechner. Jetzt hat auch die Berliner Polizei, die unter anderem noch mit 4 000 Schreibmaschinen und 350 Papiervordrucken arbeitete, mit dem Fortschritt Tritt gefasst. Gestern stellten Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch das "Polizeiliche Landessystem zur Information, Kommunikation und Sachbearbeitung", kurz Poliks, vor. Damit beginne für die Polizei ein neues Zeitalter, sagte Körting, Poliks sei ein "Meilenstein im E-Government".

  • Berlin: Internetwache der Berliner Polizei erfolgreich

    Notrufe sollten weiterhin per Telefon abgesetzt werden

    Nach einer Meldung der Berliner Polizei findet das Angebot, über das Internet Anzeigen zu erstatten und sonstige Informationen weiterzugeben, starken Zuspruch.

    Seit dem 20. Mai 2005 ist es möglich, über www.polizei.berlin.de die Internetwache in der Funkbetriebszentrale der Polizei zu erreichen. Die Statistik bis zum 31. Mai 2005, also allein in den ersten elf Tagen, weist insgesamt 606 Einträge auf. Darunter sind 363 Strafanzeigen, 185 Hinweise und 42 Beschwerden. Dazu kommen Verkehrsmeldungen sowie Danksagungen und Anmeldungen zu Demonstrationen. Etwa 21.000-mal wurde die Seite aufgerufen.

  • Berliner Polizei fahndet per ''stiller SMS''

    Die Berliner Polizei spürt Tatverdächtige neuerdings auch mit der Versendung von heimlichen SMS auf. Nun will der Senat die Rechtslage für den Einsatz der umstrittenen Fahndungsmethode prüfen lassen. Bis Mitte April dieses Jahres hatten die Ermittler auf diese Weise 99 Gesuchte entdeckt, die mit einem empfangsbereiten Handy unterwegs waren. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervor.
  • Berliner Polizei mit neuem IT-System auf Verbrecherjagd

    Aufatmen bei der Berliner Polizei: Seit dem gestrigen Mittwoch ist nach jahrzehntelangen Verzögerungen das neue Computersystem Poliks (Polizeiliches Informations- und Kommunikationssystem) im Vollbetrieb. Ziel des ambitionierten und insgesamt 73 Millionen Euro teuren IT-Großprojekts ist es insbesondere, polizeiliche Auskunftssysteme sowie die Aufnahme und Bearbeitung von Anzeigen zusammenzufassen und zu beschleunigen. So soll den Beamten etwa ein schnellerer Zugriff auf nationale und internationale Datenbanken wie das Schengen-Informationssystem ermöglicht werden.
  • Berliner Polizei verbucht Internetwache als großen Erfolg

    Die Berliner Polizei sieht ihre neu eingerichtete Internetwache schon nach wenigen Tagen als großen Erfolg. 363 Strafanzeigen, 185 Hinweise und 42 Beschwerden gingen bis zum 31. Mai auf elektronischem Weg ein, teilte die Behörde heute mit. Hinzu kamen Verkehrsmeldungen sowie Danksagungen und Anmeldungen zu Demonstrationen, so dass sich die Gesamtzahl der Einträge auf 606 summierte. Die Seite sei etwa 21.000-mal aufgerufen worden.
  • Berliner Polizei wird technisch aufgerüstet

    Die Strafverfolger der Hauptstadt sollen technisch deutlich besser ausgestattet werden. Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat für die kommenden beiden Jahre 4,2 Millionen Euro in seinem Haushaltsentwurf eingeplant, um für die Polizei unter anderem ein Biometriesystem zur elektronischen Aufnahme von Fingerabdrücken sowie verbesserte Anlagen zur Telefonüberwachung anzuschaffen. Einen entsprechenden Bericht der Berliner Morgenpost bestätigte eine Sprecherin der Innenverwaltung gegenüber heise online. "Wir wollen mit der technischen Entwicklung standhalten, deswegen brauchen wir in diesen Gebieten eine Modernisierung", zitiert das Blatt einen Polizeisprecher.

  • Brandenburg: „Repos“ bald auch online unterwegs

    Brandenburgs Polizei rüstet technisch auf: Jeder der rund 550 brandenburgischen Revierpolizisten wird mit einem mobilen Arbeitsplatzcomputer (mAPC) ausgestattet. Entsprechende Beschaffungsmaßnahmen wurden jetzt von Innenminister Dietmar Woidke veranlasst. Mit der Ausstattung wird zum Jahresende begonnen, im 1. Halbjahr 2011 soll sie abgeschlossen sein. Die Notebooks werden zusätzlich mit UMTS-Karten versehen, so dass die Polizisten während ihrer Arbeit außerhalb der Büroräume einen Zugriff auf alle relevanten Informationssysteme der Polizei haben.

    „Schreibarbeiten machen einen wichtigen Teil der täglichen Arbeit der Polizei aus. Mobile Lösungen werden diese Arbeit in Zukunft erleichtern“, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, heute in Potsdam. Die neuen Rechner dienen der Unterstützung der Beamten, die so unabhängiger sind von stationären Stellen. „Bisher mussten die Revierpolizisten immer wieder in ihre Büros zurück, um dort die notwendigen Schreibarbeiten zu erledigen. Das kann jetzt zum großen Teil schon vor Ort geschehen“, so Decker.

  • Brandenburg: Automatische Kennzeichenfahndung in Testphase über 300 Mal eingesetzt

    Schönbohm: Unverzichtbares Plus für Gefahrenabwehr und Täter-Festnahmen

    Brandenburgs Polizei hat eine erfolgreiche Testphase bei der Nutzung der anlassbezogenen automatischen Kennzeichenfahndung bilanziert. Seit 2007 nutzte die Polizei bei über 300 Anlässen ihre entsprechende Befugnis, die ihr der Landesgesetzgeber Ende 2006 eingeräumt hat. 31 Mal ging es dabei um die Abwehr konkreter Gefahren, in 301 Fällen unterstützte die neue technische Möglichkeit die Fahndung nach Straftätern. Dazu wurden bisher drei mobile und zwei stationäre Fahndungssysteme genutzt.

  • Brandenburg: Schönbohm: Ausstattung der Polizei deutlich verbessert

    Konzept für Aus- und Fortbildung von Spezialisten in der Beratung

    Die Ausstattung der brandenburgischen Polizei zur Bekämpfung von Internetkriminalität ist in den vergangenen Jahren deutlich verbessert worden. Innenminister Jörg Schönbohm verwies heute im Landtag daraus, dass allein im Jahr 2004 rund 156.000 Euro in die Verbesserung der technischen Ausrüstung für diesen Bereich investiert wurden. Zugleich wurde die Schulung von Polizeimitarbeitern durch die Fachhochschule der Polizei intensiviert.

  • Brandenburg:IT-Ausbildung der Polizei gegen Internetkriminalität wird verbessert

    Die Ausstattung der brandenburgischen Polizei zur Bekämpfung von Internetkriminalität ist in den vergangenen Jahren verbessert worden. Innenminister Jörg Schönbohm verwies heute im Landtag darauf, dass allein im Jahr 2004 rund 156.000 Euro in die technische Ausrüstung für diesen Bereich investiert wurden. Zugleich wurde die Schulung von Polizeimitarbeitern durch die Fachhochschule der Polizei intensiviert.

    Schönbohm wies darauf hin, dass die Innenministerkonferenz gegenwärtig den Entwurf eines bundeseinheitlichen Aus- und Fortbildungskonzeptes im Bereich der Bekämpfung der Internetkriminalität berät. Das Konzept soll nach seiner Verabschiedung auch in Brandenburg zeitnah umgesetzt werden.

  • Briten erwägen Ministerium für Online-Kriminalität

    Am 5. Mai wird der englische Premierminister Tony Blair den Briten erlauben, das Parlament neu zu wählen. Dieses "calling the country" als fester Bestandteil des britischen politischen Systems hat am e-Crime Congress 2005 in London eine Debatte ausgelöst, ob die neue Regierung allenfalls auch einen eigenen Minister für Online-Verbrechen enthalten sollte. Unter anderem wurde die Forderung laut, dass es innerhalb der Regierung Instanzen geben sollte, die Firmen bei der Bekämpfung von Cyber-Verbrechen vermehrt unterstützen.
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