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Monday, 20.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Mobilfunk

  • USA: Stadtverwaltungen werden verstärkt als Hotspot-Betreiber aktiv

    Konkurrenz für 3G-Angebote im urbanen Bereich

    In den USA erhalten die Mobilfunkanbieter mit ihren 3G-Angeboten in einigen Städten Konkurrenz von den Stadtverwaltungen. Diese haben mit der aktiven Förderung des Aufbaus von WLAN-Hotspots begonnen oder betreiben diese gar in Eigenregie. Wie das 'Wall Street Journal' (Montagsausgabe) berichtet, sind die Zugänge zum Teil sogar kostenlos.

  • Africa: Continent Soars Into the Get-Connected Era

    As mobile and internet penetration soars through Africa, SA has lost its dominant position of accounting for 74% of Africa's mobile connections in 2000, dropping to 19% last year.

    The figures highlight the acceleration of growth in African mobile and internet markets outside of SA in less than a decade, says the International Telecommunications Union.

    Growth in Nigeria has been particularly strong, but Kenya, Ghana, Tanzania and Cote d'Ivoire have also accounted for the change in distribution of mobile connections.

  • Africa: Mobile services likely to become a necessity

    Just as mobile phones have moved from being a luxury to a basic necessity for many across the globe, so will mobile services, like mobile money transfers, become indispensable, professional services firm Ernst & Young highlighted on Friday.

    This was particularly true for Africa, where most citizens did not have access to the formal banking sector, Ernst & Young global deputy telecommunications leader Jonathan Dharmapalan said.

  • Baden-Württemberg: Mobiles Stadtportal für Heidelberg geht in den Pilotbetrieb

    Als erstes Stadtportal, das sich per WLAN auf mobilen Endgeräten nutzen lässt, ging Heidelberg mobil am heutigen Dienstag in den Pilotbetrieb. Entwickelt wurde es vom European Media Laboratory (EML). Die Betreibergesellschaft ist Heidelberg mobil, eine Tochter der EML und des lokalen WLAN-Anbieters MEG. "Touristen, Geschäftsleute, Studenten und Einwohner sind die Zielgruppen", erklärte Thomas Reinhart von Heidelberg mobil. Im Testbetrieb ist die Nutzung inklusive WLAN noch kostenlos. Ab Frühjahr 2007 müssen die Benutzer bezahlen. "Wir denken dabei über unterschiedliche Modelle nach. Denkbar sind beispielsweise Flatrates für einzelne Tage für Touristen oder Monatsabos für Menschen, die dauerhaft in Heidelberg wohnen", meinte Reinhart.
  • Bangladesh: In with mobile broadband

    Bangladesh is a developing country with limited resources, but it had never shied away from embracing new technologies. It was the first South Asian country to have a live mobile network back in 1993 by adopting AMPS technology. Electronic mail (email) was also introduced the same year. The first digital technology was introduced through awarding GSM licenses to mobile phone operators Grameenphone, Aktel and Sheba Telecom.

    The country reached its first million mobile subscriptions in 2002 and achieved the 10 million mark in 2005. Within a span of four years from then, 50 million subscriptions were reached in 2009. Although, GSM is a second generation (2G) technology mainly focusing on voice, it has helped increase the internet literacy of the country, enabling more than six million people to access the internet, which makes up for more than 80% of all internet users in Bangladesh.

  • Brandenburg: „Repos“ bald auch online unterwegs

    Brandenburgs Polizei rüstet technisch auf: Jeder der rund 550 brandenburgischen Revierpolizisten wird mit einem mobilen Arbeitsplatzcomputer (mAPC) ausgestattet. Entsprechende Beschaffungsmaßnahmen wurden jetzt von Innenminister Dietmar Woidke veranlasst. Mit der Ausstattung wird zum Jahresende begonnen, im 1. Halbjahr 2011 soll sie abgeschlossen sein. Die Notebooks werden zusätzlich mit UMTS-Karten versehen, so dass die Polizisten während ihrer Arbeit außerhalb der Büroräume einen Zugriff auf alle relevanten Informationssysteme der Polizei haben.

    „Schreibarbeiten machen einen wichtigen Teil der täglichen Arbeit der Polizei aus. Mobile Lösungen werden diese Arbeit in Zukunft erleichtern“, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, heute in Potsdam. Die neuen Rechner dienen der Unterstützung der Beamten, die so unabhängiger sind von stationären Stellen. „Bisher mussten die Revierpolizisten immer wieder in ihre Büros zurück, um dort die notwendigen Schreibarbeiten zu erledigen. Das kann jetzt zum großen Teil schon vor Ort geschehen“, so Decker.

  • BSI erwartet mehr Angriffe auf VoIP und Mobilfunk

    Bundesamt will schlagkräftiger werden

    Bundesinnenminister Otto Schily und der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Udo Helmbrecht haben gestern in Berlin den ersten Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland vorgestellt. Demnach werden die Bedrohungen durch IT-Schädlinge in Form von Computerviren, -würmern und Spam in Zukunft weiter ansteigen. Auch neue Übertragungstechnologien wie die Internet-Telefonie, Wireless LAN oder die Mobilfunkkommunikation seien bereits Angriffsziele und würden in Zukunft noch stärker bedroht. Für einen ausreichenden Schutz müssten die heute bestehenden Maßnahmen weiter verbessert werden.

  • Can mobiles close the digital divide?

    It is often argued that no technology in history has been as effective at fighting poverty as the mobile phone. According to the World Bank, an extra ten mobiles per 100 people in a typical poor country will add 0.8 per cent to GDP growth.

    The humble handset has given disadvantaged people access to information with which they can build businesses or increase the productivity of their crops in geographically isolated areas, such as remotes islands in Indonesia and the Philippines, and where there are dodgy roads, unreliable public transport, and disrupted landlines.

  • Deutschland will Behörden-Digitalfunk

    A la Österreichs Adonis | Kosten belaufen sich auf rund 2,5 Mrd. Euro | Verbände warnen vor weiterer Verzögerung
  • Deutschland: Pilotprojekt: Fahrkarten-Schalter fürs Handy

    Ab Oktober 2006 startet in neun Regionen Deutschlands der Verkauf von Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr via Mobiltelefon. Über eine Java-Software, die im Telefon installiert wird, sollen in Hamburg, Düsseldorf, Essen, Nürnberg, Ulm und anderen Städten und Gemeinden dann Einzel- und Tageskarten per Lastschrift, Kreditkarte oder Prepaid-Konto gezahlt werden. Nach einer Anmeldung im Internet erhält man die Software und kann dann nach Angaben der Betreiber Tickets für alle beteiligten Regionen "in weniger als 10 Sekunden" bestellen und kaufen. In den Verkehrsverbünden Rhein-Ruhr und Oberelbe können Karten auch per SMS geordert werden. Anschließend wird das Ticket auf das Mobiltelefon übertragen, dort gespeichert und bei Bedarf im Display angezeigt.
  • Drahtlose Vernetzung von Einsatzkräften

    System zur digitalen Unterstützung von Notfalleinsätzen

    Im Rahmen des Projekts "E-Emergency" haben Forscher des Fraunhofer Instituts für Integrierte Publikations- und Informationssysteme IPSI ein System entwickelt, das Feuerwehr, Polizei oder Rettungsdienste drahtlos vernetzen kann. Mit Hilfe einer neuen Software sollen Einsatzbefehle, Messwerte, Gebäudepläne, Bilder oder Videos, digital und in Echtzeit zwischen Einsatzkräften und Leitstellen ausgetauscht werden.

  • Grünes Licht für ''Handy-Parken'' aus dem Bereich Mobilfunk

    Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe hat grünes Licht für das so genannte Handy-Parken gegeben. Ergänzend zu den bereits üblichen Parkuhren und Parkscheinautomaten können die Städte zukünftig auch elektronische Systeme zur Zahlung der Parkgebühren zulassen.

    Ausnahmeregelung durchgesetzt

    So ist es zum Beispiel möglich, Beginn und Ende der Parkzeit über das eigene Handy anzumelden oder so genannte elektronische Taschenparkuhren einzusetzen. Auf Initiative von Stolpe macht das eine Ausnahmeverordnung zur Straßenverkehrsordnung möglich, teilte das zuständige Verkehrsministerium mit.

  • Hurrikan Katrina:Gesellschaft für Informatik fordert besseren Katastrophenschutz

    BOS-Digitalfunk für automatische Alarmierung der Bevölkerung einsetzen

    Die Gesellschaft für Informatik fordert nach dem Hurrikan Katrina einen besseren Katastrophenschutz für die Zivilbevölkerung. Für die Unterstützung der Rettungskräfte bei Katastrophen und Großschadenslagen müsse die Informatik technisch robuste Lösungen entwickeln. Wichtig sei es, Infrastrukturen wie den BOS-Digitalfunk (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) nicht nur zur Ablösung veralteter Systeme zu nutzen, sondern auch innovative Lösungen wie etwa eine automatische Alarmierung der Bevölkerung umzusetzen, forderte der Verband gestern in Bonn.

  • IN: 'Roti, kapda, makaan aur mobile'

    India is ranked third when it comes to minutes of mobile usage across the globe. The telecom sector alone directly contributes as much as $35 billion annually to the economy. It is estimated to have offered employment to as many as 150,000 employees during the recession. The prosperity that the telecom sector has weaved into the Indian society is one of the main reasons for the growth of the middle income group, says this column.

    India has always been a country known for its culture and tradition. Our culture inculcates in us the desire to remain closely connected and function as a cohesive unit. Little wonder, we are ranked third when it comes to minutes of mobile usage across the globe.

  • IN: Rise of the Mobile Web

    The use of mobile devices to access the internet is growing by leaps and bounds. What lies behind this surge?

    Some revolutions take place quickly and silently. Take the case of the mobile web - accessing content such as websites, applications, videos and games through internet-connected mobile devices like web-capable mobile handsets or tablet computers. In just one year, the number of active mobile internet users (those who access the internet on mobile devices at least once a week) in India has jumped from 8 million to 25 million.

    It is not just about the number of users. Page views too have grown significantly. According to Opera Software (owner of the popular mobile browser, Opera Mobile) the total number of page-views went up by 337 per cent (on Opera Mobile) in the last 12 months, in India.

  • India: Innovation in SMS

    Deciding to offer a branded SMS app should be an easy choice for almost any company, big or small, regardless of the business they are in.

    The SMS format of communication seems so simple that one may wonder if it offers any scope for innovation.

    When I pose this as a question to John McDonough, CEO and Founder, Shorthand Mobile, US (www.shorthandmobile.in), his response is immediate. “There is plenty of room for innovation!” avers McDonough, during an early morning interaction with eWorld in Nageswara Rao park.

  • India: West Bengal: Varsities roped in to develop cellphone hardware

    The West Bengal information technology (IT) department, headed by Debesh Das, is now taking aid from state universities for the development of hardware to increase usage of mobile phone for administration in the state.

    The e-governance plan, which at its initiation focused mostly on the development of common service centres (CSCs) and internet penetration, has found a new point of attention. Mobile phones will be used for delivery of key services in segments such as utility services, education, emission controls, and agriculture.

  • Indian Govt. Launches Sanchar Shakti Mobile VAS Scheme For Rural Women

    Well, at least some of the USO Fund money is being utilized: The Indian government has launched Sanchar Shakti Mobile VAS scheme for providing information and training to rural women, providing them with information on health, social issues, government schemes, as well as livelihood related inputs training, for women self help groups in rural India. Note that the subscription to these services will be subsidized (and not free), and will be valid for a minimum subscription period of one year.

  • Info-Vernetzung für Deutschlands Heer

    Panzer und Gefechtsstände werden verbunden

    Das deutsche Heer soll erstmals ein einheitliches mobiles Führungsinformationssystem bekommen. Zwei entsprechende Verträge mit der wehrtechnischen Industrie im Gesamtvolumen von mehr als 420 Millionen Euro wurden am Donnerstag im Bundeswehr-Amt für Informationstechnik und -management [IT-Amt] in Koblenz unterzeichnet.

  • Internet und Handy für Demokratie in Afrika wichtig

    Handys in Afrika ein Erfolg

    Entgegen einem weit verbreiteten Klischee steht es um die Nutzung neuer Kommunikationstechnologien (IKT) in den Entwicklungsländern nicht schlecht. Zu diesem Fazit kommen das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag in einer Studie.

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