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Monday, 20.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Modellprojekt

  • EU-Project: Back office support for consistent e-government

    Back office support for consistent e-government Public administrations’ front offices are increasingly offering more advanced e-government services to the public. Helping their back offices catch up is OntoGov.

    Now at the midway point in its research and development, the 30-month IST-funded project is creating a semantically-enriched Web-based software platform to ensure that e-government information and services are consistent and up to date across departments and administrations.

  • Kommunales E-Government ist ein Erfolgsmodell

    MEDIA@Komm zieht Bilanz und stellt neuen Wissensspeicher vor

    Mehr als 300 praktische E-Government-Lösungen zum Aufbau virtueller Rathäuser und Marktplätze wurden im Rahmen des von der Bundesregierung geförderten Leitprojekts MEDIA@Komm in verschiedenen Modellregionen umgesetzt. Die bis Ende des Jahres 2003 abgeschlossenen Vorhaben verdeutlichen bereits heute, dass kommunales E-Government ein Erfolgsmodell ist. Von ihnen profitieren Bürger, Wirtschaft und Verwaltung gleichermaßen.

  • Nordrhein-Westfalen: Kreis Coesfeld: Hohe Erwartungen an das Modellprojekt

    Die Fachwelt blickt nach Nottuln und Havixbeck. An das vom Land Nordrhein-Westfalen geförderte Pilotprojekt eines gemeinsamen Finanzzentrums knüpfen Verwaltungswissenschaftler und begleitende Fachleute hohe Erwartungen. Zum 1. Januar 2009 werden Nottuln und Havixbeck einen Teil ihres Finanzwesens über ein gemeinsames Finanzzentrum abwickeln (wir berichteten). „Früher hätte man für so etwas eine Gebietsreform machen müssen“, verdeutlicht Dr. Tino Schuppan (Universität Potsdam) die Dimension dieses Projektes. Der Wissenschaftler, der sich als Geschäftsführer des „Institute for eGoverment (IfG.CC)“ mit neuen Verwaltungsstrukturen unter Einbeziehung moderner IT-Lösungen beschäftigt, kümmert sich um die wissenschaftliche Auswertung des Projektes.

  • Österreich: eSchwechat.at - 2005 bis 2009: Die Bilanz

    Mit Ende 2009 endete das fünfjährige Standortentwicklungsprogramm "eSchwechat.at" der österreichischen Stadtgemeinde Schwechat. Zeit, Bilanz zu ziehen.

    Im Jahr 2005 hatte sich die 16.000 Einwohner zählende österreichische Stadt Schwechat - im Osten an die Bundeshauptstadt Wien angrenzend und den Vienna International Airport beheimatend - das Ziel gesetzt, neben der Konzentration auf Industrie (OMV, Borealis, HTM, Brau-Union etc.) und (Flughafen-)Dienstleistungen, eine zukunftsorientierte HighTech-Stadt innerhalb der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu werden. Innerhalb der Fünfjahresperiode 2005 bis 2009 sollte aus Schwechat eine offene Stadt der Informations- und Wissensgesellschaft, eine Stadt der Bildung und Forschung, eine Stadt der Innovation werden.

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