Elektronische Beschaffung oder auch eProcurement hat nachweislich positive Folgen für die Unternehmen. Die Prozesskosten sinken durchschnittlich zwischen 15 und 30 Prozent, während die Einstandspreise im Schnitt zwischen fünf und zehn Prozent zurückgehen. Das hat eine Untersuchung des
Everyones doing it. Its old news, most businesses say, e-procurement was embraced by both private and public sector enterprises years ago in a drive to become more efficient, cut costs and improve supplier relations. But has it lived up to everything it promised? And is it being done well enough to ensure that real savings are being achieved?
Unternehmen, die an einem strategischen und funktional integrierten Ansatz festhalten und erfolgreich elektronische Rechnungen und Zahlungen, Purchasing-Cards (P-Cards), sowie automatische Abrechnungs- und Abgleichslösungen implementieren, können zwischen zwei und 17,5 Prozent Kosteneinsparungen bei Ausgaben an Dritte ernten.
Der elektronische Einkauf spielt für öffentliche Einrichtungen eine immer wichtigere Rolle: Das zeigt eine heute in Stuttgart veröffentlichte Studie der MFG Baden-Württemberg, eines Kompetenzzentrum des Landes für IT und Medien. Vor allem bei der Abwicklung von Bestellvorgängen komme die elektronische Beschaffung zum Einsatz: 43,5 Prozent der Befragten setzen hier bereits Anwendungen ein oder planen deren Einsatz.
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Durch E-Procurement, also den elektronischen Einkauf von Gütern und Dienstleistungen, kann die öffentliche Hand durchschnittlich 30 Prozent der Beschaffungskosten sparen. Zu diesem Schluss kommt eine heute, Mittwoch, veröffentlichte Studie des Hamburger Marktforschungsinstitutes Mummert Consulting.