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Samstag, 10.05.2025
Transforming Government since 2001

DE-BB: Brandenburg

  • 'Bürgerservice Maerker' - Brandenburger Kommunen mit neuem Angebot für aktive Bürgerbeteiligung

    Rathenow und Rüdersdorf im elektronischen Test bundesweit Vorreiter

    Bürger sollen künftig in Brandenburg über das Internet ihre Kommunen schnell und unkompliziert auf festgestellte Probleme in Ordnungsangelegenheiten hinweisen können. Das haben Innenminister Jörg Schönbohm und der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Herr Karl-Ludwig Böttcher, zum jetzt in Rathenow und Rüdersdorf gestarteten Praxistest des neuen ‚Bürgerservice Maerker' mitgeteilt. Ob defekte Straßenlaterne, akute Gefahrenstelle im Fußweg oder wilde Müllkippe im nahen Wäldchen - das beispielsweise per Handy-Foto dokumentierte Ärgernis landet nun per Mausklick als Information für die Verwaltung sofort auf dem richtigen Schreibtisch.

  • "ED-DI" sorgt für Qualitäts- und Zeitgewinn bei Brandenburgs Kriminalpolizei

    Schönbohm: Landespolizei setzt konsequenten Modernisierungsweg fort

    Brandenburgs Polizei hat begonnen sich vom klassischen ‚geschwärzten Fingerabdruck' der Straftäter zu verabschieden. Die Ablösung der aus Krimis bekannten Glasplatte, Druckerfarbe und Gummiwalze heißt ‚Livescanner'. ‚ED-DI', der ‚Erkennungsdienst digital' öffnet landesweit zunächst in 15 Polizeidienststellen die Tür zum digitalen Zeitalter bei den zeitaufwendigen Maßnahmen zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Identitätsfeststellung von Straftätern. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die jetzige Praxiseinführung nach rund einjähriger Projektarbeit als „Meilenstein für die kriminalpolizeiliche Arbeit im Land". Brandenburg ist das bisher siebente Bundesland, das in die 'ED-DI'-Technologie investiert.

  • „Breitbandinitiative Brandenburg“ heute in Potsdam gestartet

    „Breitband-Technologien sind wichtig für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Brandenburger Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns gemeinsam mit den Kammern und kommunalen Spitzenverbänden für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im gesamten Land Brandenburg ein. Dieses Ziel ist nur im engen Schulterschluss mit den Telekommunikations-Netzbetreibern, den Anbietern von Breitbanddiensten sowie den Landkreisen und Kommunen zu erreichen. Ich freue mich, dass heute mit dem ‚Breitband-Dialog’ der Startschuss für eine entsprechende gemeinsame Initiative gegeben worden ist.“

  • Abschied von der nächsten Kreisreform in Brandenburg?

    Eine neue Großkreisbildung ist verfassungsrechtlich bedenklich. Ein Gutachten des Innenministeriums verwirft die Zusammenlegung mehrerer Verwaltungseinheiten. Ursprünglich wollte die SPD-CDU-Koalition bis 2009 ein Konzept für Kreisfusionen vorlegen. Finanzminister Rainer Speer (SPD) hatte sich für eine Reduzierung der 14 Kreise und vier kreisfreien Städte auf 5 Verwaltungseinheiten ausgesprochen.

    In einem achtseitigen Papier des Innenministeriums wird darauf verwiesen, dass eine Zusammenlegung von mehreren Kreisen, die ganze Regionen umfassen würden, vor dem Verfassungsgericht keinen Bestand hätte. Da der jetzige Kreiszuschnitt zudem die Grundlage für die Kommunalreform vor zwei Jahren darstellte, wäre auch diese wieder angreifbar.

  • Alle Brandenburger Finanzämter sind online erreichbar

    Die 17 Finanzämter im Land Brandenburg sind ab sofort alle online erreichbar. Das neue umfangreiche Internetangebot biete den Bürgern mehr Service, eine größere Übersicht und mehr Informationen zum Thema Steuern, sagte Finanzminister Rainer Speer (SPD). Damit könne auch die Steuererklärung einfach und schnell per Mausklick abgegeben werden. Über die Adresse des Internetportals www.finanzamt.brandenburg.de sei für den Steuerzahler jedes Finanzamt leicht erreichbar.
  • Bald E-Government in Brandenburg

    Die zügige Einführung elektronischer Verfahren soll Brandenburgs Verwaltung schlanker machen und Investoren anlocken. Das sagte Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) am Donnerstag im Potsdamer Landtag. Dazu werde die Landesregierung im nächsten Frühjahr einen Masterplan vorlegen. Die Bürger sollten künftig per Computer rund um die Uhr auf Leistungen der Verwaltung zurückgreifen können. Gleichzeitig müssten jedoch Landesbedienstete Ansprechpartner vor Ort bleiben.
  • BD: Government mulls laptop loans for university students

    Varsity authority and ICT ministry to be guarantors

    The governmentis mulling over specialised loans for university students to buy laptops, with the Ministry of Information and Communication Technology and the concerned varsity authorities as the guarantors.

    “We are already planning the loan scheme and have talks with the University Grants Commission (UGC) and the central bank,” Nazrul Islam Khan, secretary to the ICT ministry told the Dhaka Tribune.

  • Brandenburg bietet Landesimmobilien im Internet an

    Das Land Brandenburg wird sich mehr und mehr von seinen entbehrlichen Immobilien trennen. Um dies mit einer größtmöglichen Effizienz zu erreichen, werden diese mit dem heutigen Tage auch im Internet unter www.mdf.brandenburg.de bzw. www.brandenburg.de zur Verwertung angeboten. „Durch die Internetpräsenz des Landes kann ein breiterer Interessenkreis erreicht werden“, erklärte Finanzminister Rainer Speer.
  • Brandenburg digital entdecken

    Schönbohm: „Schrittmacher-Rolle unterstreichen“

    Erstmals präsentiert das Land Brandenburg in diesem Jahr E-Government-Lösungen mit einem einheitlichen Messestand auf der weltgrößten Messe für Informationstechnologe - CeBIT - in Hannover. Unter dem Motto ‚Brandenburg digital entdecken' sind acht Dienste und Dienstleistungen auf dem Stand des Innenministeriums und des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und IT-Serviceaufgaben (LDS) im Public Sector Parc (Halle 9/Stand C36) zu sehen. „Brandenburg gehört zur den Schrittmachern bei der Entwicklung und Implementierung von E-Government-Lösungen. Auf der CeBIT wollen wir die Innovationskraft des Landes nach außen hin deutlich dokumentieren", sagte Innenminister Jörg Schönbohm am Donnerstag in Potsdam.

  • Brandenburg gehört zu den Spitzenreitern bei der Online-Steuererklärung

    Der Name für die elektronische Steuererklärung „Elster“ hätte nicht treffender sein können. Zum einen handelt es sich bei den Buchstaben um die Abkürzung für die elektronische Steuererklärung. Zugleich gilt der diebische Vogel ebenso wie die Steuererklärung als lästig. Umso erfreulicher ist, dass das PC-Programm „Elster“ einem viel Arbeit abnimmt. Formulare können bequem am Computer zu Hause ausgefüllt und über das Internet ans Finanzamt zurückgeschickt werden.

    Immer mehr Brandenburger haben die Vorteile der elektronischen Steuererklärung erkannt. Nach Angaben des Finanzministeriums wurden im Jahr 2007 fast 28 Prozent aller Einkommenssteuererklärungen elektronisch abgegeben, eine Steigerung um über zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch bundesweit gehört das Land damit zu den Spitzenreitern. Im Bundesvergleich liegt Brandenburg nach Thüringen und dem Saarland auf Platz 3.

  • Brandenburg geht online - Innenministerium plant Internet-Verwaltung

    Brandenburgs Innenministerium plant die Modernisierung seiner Verwaltung mit Hilfe des Internets. Ziel sei es, in Zukunft Verwaltungsaufgaben im Bereich der Kommunen und der Landesverwaltung elektronisch zu bewältigen.
  • Brandenburg lehnt Bahn-Angebot für Polizeifunk ab

    Angebot zu teuer und ungenügend

    Das brandenburgische Innenministerium hat das neue Angebot der Deutschen Bahn für den digitalen Polizeifunk als unzureichend abgelehnt. „Für Brandenburg würde das bis zum Jahr 2021 eine Mehrbelastung von mindestens 65 Millionen Euro bedeuten. Das kann nicht akzeptiert werden”, teilte Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen am Donnerstag mit. Das Bahn-Angebot sei nicht nur zu teuer, sondern bleibe auch hinter den einsatztaktischen Anforderungen zurück. Die Bahn-Tochter DB Telematik hatte vor einer Woche ein neues Angebot für den Neuaufbau des Funknetzes vorgelegt. Die Offerte hat ein Volumen von 5,1 Milliarden Euro für einen Zeitraum von 15 Jahren.

  • Brandenburg öffnet Verwaltung für OpenSource-Software

    Zu den Ergebnissen der Kabinettsitzung am 15. Juni 2004 teilt Regierungssprecher Thomas Braune mit:

    Das Kabinett legte heute den künftigen Weg für den Ausbau ihrer Informationstechnologie (IT) in den nächsten fünf Jahren fest. Kernpunkte der neuen Strategie sind die moderne Weiterentwicklung, die Vereinheitlichung und damit bessere Nutzung der schon vorhandenen IT-Strukturen. Hierzu gehört auch eine verbesserte softwaregestützte betriebswirtschaftliche Steuerung.

  • Brandenburg startet Infokampagne zur elektronischen Steuererklärung - ELSTER nutzen mit Gewinn!

    Brandenburg wird die Vorteile der elektronischen Steuererklärung in diesem Jahr mit einer umfangreichen Informationskampagne vorstellen. Dies sagte Finanzminister Rainer Speer anlässlich des Auftakts der Kampagne heute in Potsdam. Vorgesehen sind ganztägige Infotage aller 16 brandenburgischen Finanzämter in Einkaufszentren und im jeweiligen Amt. Das Finanzministerium wirbt mit neuen Angeboten im Internet und schriftlichem Infomaterial für ElsterFormular, das kostenlose Steuerprogramm der Finanzverwaltung. Elektronische Steuererklärungen können auch mit anderen, kommerziellen Programmen eingereicht werden. „ELSTER ist die Steuererklärung der Zukunft“, zeigte sich Speer überzeugt.

  • Brandenburg startet Test für Digitalfunkgeräte

    Schönbohm: Digitalfunk eine Frage der Zukunftsfähigkeit und Sicherheit

    Brandenburg vollzieht den ersten praktischen Schritt zur Einführung des Digitalfunks bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten. Innenminister Jörg Schönbohm übergab heute die ersten 30 digitalen Handfunkgeräte für einen breit angelegten Praxistest an den Schutzbereich Potsdam. Insgesamt sollen im Rahmen des 18-monatigen Pilotversuchs rund 400 Hand- und Fahrzeugfunkgeräte auf Praxistauglichkeit geprüft werden. „Die bundesweite Erneuerung der Funktechnik von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz ist eines der herausragenden Projekte der öffentlichen Hand in den nächsten Jahren“ erläuterte Schönbohm.

  • Brandenburg State creates Germany’s first telemedicine network for high-risk patients

    A telemedicine network to treat high-risk cardiology patients was presented to the public on 12 October 2011 in a clinic in Cottbus, a city in the German state of Branderburg. The network enables doctors to monitor heart patients remotely, 24 hours a day and seven days a week, from telemedicine centres in Cottbus and in the State Hospital of Brandenburg/Havel, the two sites of the telemedicine network.

    The network was jointly developed by a German telecommunication company, the University Hospital Charité of Berlin and a medical and information technology supplier in Teltow to monitor up to 500 high-risk patients with advanced chronic heart failure. The project will be funded with a total of €1.53 million from the economic stimulus package (Kojucturpaket II) and, thus, with subsidies from the German federal state and separate German states.

  • Brandenburg stellt Weichen auf Bürokratieabbau

    Wirtschaft und Kommunen einig über Modellregionen

    Brandenburg will sich mit den Landkreisen Prignitz, Spree-Neiße und Teltow-Fläming sowie den Städten Brandenburg an der Havel und Cottbus an dem Projekt „Innovationsregionen“ für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung durch Deregulierung und Entbürokratisierung beteiligen. Ziel des Projekts des Bundeswirtschaftministeriums ist die Feststellung von Hindernissen für die Wirtschaft durch gesetzliche Vorschriften und deren Vollzug.

  • Brandenburg und Berlin entwickeln die Gesundheitsregion der Zukunft!

    Für die Region Nordbrandenburg präsentiert das Projektkonsortium FONTANE einen innovativen Lösungsweg zur „Verbesserung der ambulanten Betreuungsqualität bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter Nutzung von Informationstechnologien“.

    Die Gesundheitsregion Nordbrandenburg zählt mit dem FONTANE-Projekt (BMBF: GRDZ-46-105) zu den Gewinnern der 1. Runde im Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung “Gesundheitsregion der Zukunft“ (www.bmbf.de/de/gesundheitsforschung.php).

  • Brandenburg verabschiedet Masterplan eGovernment

    Internet-basierte Kundenservices soll Bürokratie ersetzen

    Die Brandenburger Landesregierung hat einen Masterplan eGovernment und 21 so genannte "Leitprojekte" auf den Weg gebracht. Der Masterplan wurde in den letzten Monaten unter Federführung des Innenministeriums entwickelt und heute vom Kabinett beschlossen.

  • Brandenburg verabschiedet Masterplan eGovernment

    Die Landesregierung Brandenburg hat mit der Verabschiedung des Masterplans eGovernment und 21 sogenannten "Leitprojekten" einen zentralen Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung in Brandenburg auf den Weg gebracht. Der Masterplan, der in den letzten Monaten unter Federführung des Ministeriums des Innern in intensiver Zusammenarbeit mit allen Ministerien und der Staatskanzlei entstanden war, wurde heute vom Kabinett beschlossen.
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