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IfG.CC: eGovernment-Infobrief Februar 2008
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Liebe Leser/innen,
wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Infobriefs mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.
Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.
Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".
*** Infobrief im HTML-Format:
Diesen Infobrief können Sie sich auch direkt auf unserer Website unter dem nachfolgenden Link anschauen:
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Das IfG.CC-Team
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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Telepräsenzlernen im ländlichen Raum
1.2 Seminar an der Hochschule Wismar zum Thema der Staat als kritische Infrastruktur
1.3 Abschluss der EU-Projektes ASAP
1.4 EU-Projekt Rural eGov: Drittes Projekttreffen in Cardiff, UK
2. Schwerpunktthema des Monats: "Breitband als Treiber für die ökonomische Entwicklung im US-Bundesstaat Kalifornien"
2.1 USA: Caifornia touts "broadband bonds" for universal service
2.2 USA: California's broadband good but needs to get better
2.3 USA: California: Task force wants broadband available in rural areas
2.4 USA: California broadband report may be model for other states
3. eGovernment in Berlin/Brandenburg
3.1 Brandenburg: Vergabebekanntmachungen ab 1. Januar 2008 nur noch im Internet Pflicht
3.2 service.brandenburg.de immer beliebter
3.3 Brandenburg: owi interaktiv' wird gut akzeptiert
4. eGovernment in Deutschland
4.1 Nutzen Sie das Bremer Stadtportal per Handy
4.2 Nur weiße Flecken kommen bei Baden-Württembergs Breitbandförderung zum Zug
4.3 Baden-Württemberg baut E-Government weiter
4.4 Deutschland: eID-Projekte auf der Zielgeraden
5. eGovernment in Europa
5.1 Großbritannien: Jeder Schüler soll breitbandigen Internetzugang erhalten
5.2 Ireland: Millions more wasted on key hi-tech projects
5.3 EU: Commission plans to accelerate e-health market
5.4 Malta: E-government strategic alliance announced with 14 companies
5.5 Sweden Tops 2008 E-Government Readiness Report; U.S. Drops to Fourth
6. eGovernment weltweit
6.1 UAE: Dubai testing methods to pay government fees via mobiles
6.2 Malaysia: E-court integrated system to be adopted in e-govt programme
6.3 UAE to boost e-government plan
6.4 Brunei: E-Passport Undergoing Pre-Launch Trials
6.5 USA: Wal-Mart Is Piloting E-Health Record System
6.6 India: Coming soon in Capital: Broadband connection through power lines
7. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
7.1 UK: Delivering frontline, Collaboration and shared services (05.02.2008, London, UK)
7.2 XIth National Conference on e-Governance ( 07.-08.02.2008, Panchkula, Haryana, India)
7.3 SI: Mid-term IDABC Conference 2008 (12.-13.02.2008, Brdo, Slowenien)
7.4 DE: KOMCOM Nord 2008 (26.-27.02.2008, Hannover, Deutschland)
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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Telepräsenzlernen im ländlichen Raum
Am 15.01. fand in der Grund- und Oberschule Schlieben ein Fachgespräch zum Telepräsenzlernen für Schulen im ländlichen Raum statt. Teilnehmer waren Lehrer, Mitarbeiter des Amtes Schlieben, Mitarbeiter der Kreisschulverwaltung, Vertreter des nahe gelegenen Bundeswehrstandort Holzdorf, ein Landtagstagsabgeordneter sowie ein Vertreter vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Seitens des IfG.CC waren der geschäftsführende Vorstand, Dr. Tino Schuppan, und Heidrun Müller anwesend.
Das IfG.CC stellte Möglichkeiten und Chancen neuer Lernformen auf der Basis von Telepräsenzunterricht im ländlichen Raum vor. Als ein Vorbild gilt der US-Bundesstaat South Dakota, wo Distance Learning seit fast zehn Jahren praktiziert wird und fester Bestandteil des Schulalltags ist. Durch Telepräsenzlernen besteht die Möglichkeit lange Schulwege für Lehrer und/oder Schüler zu vermeiden, Ausfallstunden zu reduzieren, Fachlehrer besser zu nutzen oder auch Fremdsprachenunterricht durch den länderübergreifenden Einbezug von Muttersprachlern aufzuwerten. Obwohl Technologien und weltweite Erfahrungen schon seit vielen Jahren vorliegen, sind entsprechende Ansätze des Telepräsenzlernens über Videokonferenzen in Deutschland in Schulen noch nicht vorzufinden.
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1.2 Seminar an der Hochschule Wismar zum Thema der Staat als kritische Infrastruktur
Im Wintersemester 2007/2008 hat Dr. Tino Schuppan, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied vom IfG.CC, im Rahmen einer bereits bestehenden Kooperationsvereinbarung mit Hochschule Wismar ein Seminar zum Thema eGovernment als kritische Infrastruktur angeboten. Eines der Kernthemen war die sektorübergreifende Gestaltung von Prozessketten zwischen Staat und Unternehmen sowie die daraus folgenden weiteren Implikationen. Ein besonderer Schwerpunkt des Kurses lag auf kritischen Infrastrukturen des Staates wie beispielsweise Strom, Verkehr und der Staat selbst. Diese Infrastrukturen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie zunehmend von Informationssystemen durchdrungen werden und dadurch in zunehmende Abhängigkeit voneinander geraten. Erforderlich ist deshalb ein auf diese neuen Abhängigkeiten abgestimmtes Management, damit entsprechende Kompensationsmechanismen implementiert werden können. Die Cyber-Angriffe im Mai letzten Jahres auf die estnische IT-Infrastruktur der Verwaltung und des Bankensektors haben einen ersten Eindruck von den zukünftigen Herausforderungen vermittelt. Im Seminar wurden diesbezügliche Management-Anforderungen aufgezeigt und diskutiert sowie die zukünftigen Konsequenzen für staatliches Handeln aufgezeigt.
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1.3 Abschluss der EU-Projektes ASAP
Das EU-Projekt ASAP (Efficient administrative structures as a prerequisite for successful social and economic development of rural areas in demographic transition) wurde nach 24 Monaten Laufzeit abgeschlossen. Ziel des Projektes war es, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels neue Verwaltungsstrukturen speziell für die Leistungserbringung im ländlichen Raum zu untersuchen, zu entwickeln und teilweise zu erproben.
Pilot-Maßnahmen, die im Rahmen des Projektes initiiert wurden, sind die in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger BürgerServiceNetz (BSN)-Verein e.V. aufgestellten BürgerKioske in Zarrentin und Dömitz (beide Landkreis Ludwigslust), für die bereits erste Evaluierungsergebnisse vorliegen. Der Einsatz eines Mobilen Bürgerkoffers wurde vorbereitet und in Gallin (Amt Zarrentin) getestet.
Im Rahmen des Projektes erstellte das IfG.CC eine Breitbandstudie, in der verschiedene für den Landkreis Ludwigslust geeignete Breitband-Technologien, -Anbieter und -Betreibermodelle beschrieben werden. In Fallstudien wurden das Dokumentenmanagementsystem und das Ratsinformationssystem im Amt Klützer-Winkel (Landkreis Ludwigslust), das Projekt "Papierlose Stadtratsversammlungen" in Kaarina/Finnland, eHealth-Lösungen in Dänemark und Schweden sowie das Kooperative Bürgerbüro in Boizenburg (Landkreis Ludwigslust) erhoben. Die Ergebnisse wurden in einer "Toolbox on rural eGovernment" zusammengefasst. Diese Toolbox soll gleichzeitig als Manual für andere Regionen dienen, die die im Rahmen des ASAP-Projektes entwickelten und getesteten eGovernment-Lösungen auf eigene ländliche Gebiete übertragen wollen.
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1.4 EU-Projekt Rural eGov: Drittes Projekttreffen in Cardiff, UK
Vom 07.-08. Januar 2008 fand in Cardiff/Wales, UK, das dritte Treffen der Projektpartner des EU-Projektes Rural eGov statt. Das Treffen wurde von den walisischen Projektpartnern ausgerichtet. Ziel des Treffens war es, die auf Basis des erhobenen Bedarfs kleiner und mittlerer Unternehmen im ländlichen Raum entwickelten Lerninhalte unter den Partnern abzustimmen und die Planung für die Durchführung von Pilotschulungen zur Nutzung von öffentlichen eGovernment Services zu konkretisieren.
Das Schulungsmaterial umfaßte einen für alle Projektländer identischen Teil über eGovernment-Services, die für KMU in ländlichen Räumen relevant sind sowie einen jeweils auf die Länder zugeschnittenen Teil, in dem die Anwendung eines speziellen eGovernment-Services demonstriert wird.
Das IfG.CC wird im März in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg (LVLF) und dem Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) Pilotschulungen zum Thema "Agrarantrag Online" anbieten.
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Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum
c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in
Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty
reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz
* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen
Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE
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2. Schwerpunktthema des Monats: "Breitband als Treiber für die
ökonomische Entwicklung im US-Bundesstaat Kalifornien"
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Mitte Januar legte die kalifornische Breitband Task Force (CBTF) ihren
Abschlussbericht vor. Sie war im November 2006 vom Gouverneur mit dem Ziel
eingesetzt worden, Empfehlungen zu geben, wie der flächendeckende
Breitbandzugang realisiert, wie der Aufbau neuer Breitbandinfrastruktur sowie
die Entwicklung und die Nutzung von Applikationen, die auf Breitband aufsetzen,
gefördert werden kann. Mitglieder der Task Force waren Vertreter von
IKT-Unternehmen, der kalifornischen Verwaltung und von Universitäten.
Die Task Force erarbeitete u.a. sehr detailliert heraus, wo im Bundesstaat
überhaupt Breitbandzugänge verfügbar sind sowie deren jeweilige
Geschwindigkeit. Im Vergleich zu anderen US-Bundesstaaten ist die
Breitbanddurchdringung in Kalifornien mit 96 Prozent sehr gut. Allerdings
gibt es, wie in anderen Regionen weltweit auch, gerade in den ländlichen
Regionen noch keinen Breitbandzugang. Außerdem besteht vielerorts das
Problem, dass die Geschwindigkeit nicht ausreichend ist, um z.B.
eHealth-Anwendungen zu nutzen. Sie empfiehlt daher den Ausbau der bestehenden
Infrastruktur. Die Breitbandinfrastruktur wird als wichtige als Basis für
die weitere wirtschaftliche Entwicklung Kaliforniens angesehen.
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2.1 USA: Caifornia touts "broadband bonds" for universal service
California has just rolled out an ambitious plan to provide broadband access
to everyone in the state, and at speeds that are closer to those in Japan
than to the rest of the US. In its final report, the California Broadband
Task Force concluded that broadband has become a piece of "critical
infrastructure" for the state and that government should get involved in
funding its further deployment. Governor Schwarzenegger commissioned the
Task Force back in November 2006, and the group was given the goals of making
access universal, pushing the buildout of new broadband infrastructure, and
driving the use of broadband-only applications. The group started by mapping
the state, and it found that 96 percent of California residents already have
access to broadband.
Weitere Informationen | Further Information:
*
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2.2 USA: California's broadband good but needs to get better
California leads the United States in broadband availability but the state
needs to do a lot more to ensure high speed access makes it throughout the
state, a task force reported today. In a final report by the California Broadband
Task Force, the group said the state must continue to push for broadband
across the state, to ensure residents and businesses realize the full economic,
educational and social benefits of widespread high-speed access. The taskforce
called on the state to invest in broadband deployment, ease permitting hurdles
and create an e-health network in California that will help drive demand
for broadband services. "Increasing both access to and use of broadband will
build economic capital, strengthen public safety resources, improve living
standards, expand educational and healthcare opportunities, and raise the
levels of civic engagement and governmental transparency," the task force
wrote.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24619&Itemid=93&lang=de_DE
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2.3 USA: California: Task force wants broadband available in rural areas
Expand Internet access and increase speed for all, it says.
Likening high-speed Internet to basic infrastructure needs such as power
and roads, a state task force on Thursday urged a new push to make affordable
broadband available to all Californians. Saying such a system is crucial
to the state's economic health, the California Broadband Task Force said
government and private industry must team up to expand Internet access and
increase speed. The group released a study that said 96 percent of California
residents have broadband access, one of the best rates in the nation. Still,
that leaves more than 1.4 million mostly rural Californians stuck in the
Internet's slow lane. The group said that in rural areas such as the Sierra
Nevada, where affordable broadband is scarce and incomes are low, residents
are being left behind.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24616&Itemid=93&lang=de_DE
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2.4 USA: California broadband report may be model for other states
Report is first survey in the United States to provide household-level
information about broadband service availability.
A California report offers a deep look into who has broadband there and who
does not and may serve as a model for other states, said an official with
Cisco Systems. California Governor Arnold Schwarzenegger's Broadband Task
Force, which released the report, found that 96 percent of Californians have
access to broadband, but speeds vary significantly region to region. Only
about 54 percent of Californians have access to 10Mbps, and about 56 percent
of the state's residents subscribe to broadband service, the report said.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24626&Itemid=93&lang=de_DE
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3. eGovernment in Berlin/Brandenburg
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3.1 Brandenburg: Vergabebekanntmachungen ab 1. Januar 2008 nur noch im Internet
Pflicht
Schönbohm: Bis 2010 jede zweite Vergabe auf elektronischem Wege
Gute Neuigkeiten für alle, die sich über Ausschreibungen der
öffentlichen Hand zentral und aktuell informieren wollen: Mit Jahresbeginn
2008 müssen alle Vergabebekanntmachungen der Landesverwaltung im Internet
veröffentlicht werden. Gleichzeitig erlischt die bisherige
Veröffentlichungspflicht im Ausschreibungsblatt des Landes. Für
den neuen Service wurde eigens die Bekanntmachungsplattform
vergabemarktplatz.brandenburg.de eingerichtet, ein Angebot des
Dienstleistungsportals service.brandenburg.de. Hier werden künftig
Vergabestellen und Unternehmen virtuell zusammentreffen.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24510&Itemid=93&lang=de_DE
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3.2 service.brandenburg.de immer beliebter
Innenminister Schönbohm: Vorteile für Bürger, Wirtschaft und
öffentliche Hand
Das Dienstleistungsportal
service.brandenburg.de
erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Monatlich besuchen rund 30.000 Nutzerinnen
und Nutzer das Angebot, um schnell und einfach zu Informationen und
Dienstleistungen zu gelangen. "Wir werden daran arbeiten, dass mit Hilfe
des Dienstleistungsportals und seiner Bausteine alle onlinefähigen
Verwaltungsverfahren auch online abgewickelt werden können. Ich halte
die Zielsetzung der EU, dies bis 2012 zu schaffen, für machbar." sagte
Innenminister Jörg Schönbohm. Das Dienstleistungsportal
service.brandenburg.de' ist nicht nur der zentrale Einstiegspunkt zu
Informationen und Verwaltungsdienstleistungen von Land und Kommunen. Alle
Verwaltungen können seine technische Infrastruktur wie zum Beispiel
den Formularservice oder die Bezahlplattform nutzen.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24547&Itemid=93&lang=de_DE
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3.3 Brandenburg: owi interaktiv' wird gut akzeptiert
Innenminister Schönbohm: "Projekt wird auch in anderen Bundesländern
aufmerksam verfolgt"
Der neue Online-Service owi interaktiv' der Zentralen Bußgeldstelle
der Polizei wird von den Bürgern gut angenommen. Seit 1. August vergangenen
Jahres können Empfänger von Verwarnungen und Bußgeldbescheiden
sich mit persönlichen Zugangsdaten in der Internetwache anmelden, ihren
Vorgang einsehen und den Anhörbogen direkt im Internet ausfüllen.
Rund zehn Prozent der monatlich etwa 35.000 Rückäußerungen
von Betroffenen gehen mittlerweile auf diesem Wege ein. Die Bußgeldstelle
versendet pro Monat etwa 100.000 Schreiben, die Zugangsdaten für die
Internetwache enthalten. Zwei Drittel der Empfänger verzichten auf die
Nutzung des Anhörungsbogens und zahlen die verhängten Buß-
und Verwarngelder unmittelbar nach Erhalt direkt.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24581&Itemid=93&lang=de_DE
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4. eGovernment in Deutschland
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4.1 Nutzen Sie das Bremer Stadtportal per Handy
Ab sofort können zahlreiche Inhalte von
bremen.de auch mobil und in Echtzeit besucht
werden: Unter den Themen "Bremen aktuell", Auskunft und Hilfe", "Tourismus-Info",
Kultur und Freizeit", Verkehrsinfos", "Marktplatz" und "Mobile Formulare"
finden Sie jetzt auch unterwegs das Angebot des Stadtinformationssystems
im Kleinformat. In das mobile Angebot wurde insbesondere das Thema E-Government
einbezogen. Elektronische Formulare sollen zur Verbesserung der
Kundenfreundlichkeit von möglichst vielen verschiedenen Endgeräten
aus genutzt werden können: Erste Formulare können daher jetzt
über das mobile Portal ausgefüllt und versendet werden. Abgesehen
von den zu entrichtenden Verbindungsentgelten (Datenverbindung zum Beispiel
über GPRS oder UMTS) ist das mobil.bremen.de-Angebot kostenlos. Die
Darstellung der Seiten auf den Displays verschiedener Endgeräte fällt
unterschiedlich aus und ist von den Eigenschaften des jeweiligen Gerätes
abhängig.
Weitere Informationen | Further Information:
*
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24574&Itemid=93&lang=de_DE
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4.2 Nur weiße Flecken kommen bei Baden-Württembergs
Breitbandförderung zum Zug
Beim Baden-Württembergischen Ministerium für Ernährung und
Ländlichen Raum stapeln sich die Anfragen nach Fördermitteln aus
dem im Dezember angekündigten Breitbandförderprojekt. Doch müssen
die Gemeinden, die auf bis zu 75.000 Euro Fördermittel aus dem 20
Millionen-Euro-Topf hoffen, bei den Anträgen nachweisen, dass sie echte
"weiße Flecken" auf der Breitbandkarte sind. Mitte Januar stellte das
Ministerium die Konditionen vor. Vergleichbare Förderprojekte zur besseren
Breitbandversorgung wurden auch in anderen Bundesländern, etwa in Bayern,
gestartet, nachdem der Bund im vergangenen Jahr seinerseits 10 Millionen
Euro Fördermittel zugesagt hatte. Eine Markterkundung im jeweiligen
Gebiet muss den Anträgen vorausgehen und aufzeigen, dass es
tatsächlich unterversorgt ist und dass in den kommenden Jahren auch
keiner der in Baden-Württemberg aktiven Netzbetreiber gewillt ist, die
Gemeinde an sein Netz anzuschließen. Projekte mit Modellcharakter sollen
an erster Stelle gefördert werden, die Verlegung einer alternativen
Infrastruktur, weil es Ärger mit einem vorhandenen Netzbetreiber gibt,
werde dagegen nicht gefördert.
Weitere Informationen | Further Information:
*
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24596&Itemid=93&lang=de_DE
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4.3 Baden-Württemberg baut E-Government weiter
Die Vergabe öffentlicher Aufträge soll bis 2010 vollständig
elektronisch erfolgen
Die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung, die
Straßenbauverwaltung sowie das Logistikzentrum Baden-Württemberg
werden gemeinsam mit dem Staatsanzeiger-Verlag die Vergabe von öffentlichen
Aufträgen des Landes auf elektronischem Wege weiterentwickeln. Bis 2010
sollen die Vergabeverfahren vollständig elektronisch durchgeführt
werden. Das neue Verfahren ermöglicht es, neben der elektronischen
Erstellung und Bereitstellung der Vergabeunterlagen und der
Vergabebekanntmachungen künftig auch die Angebotsabgabe, die Eröffnung
der Angebote (Submission) und deren weitere Auswertung am Computer abzuwickeln.
Für die Angebotsbearbeitung und digitale Unterzeichnung der Angebote
wird der Staatsanzeiger-Verlag den interessierten Unternehmen die entsprechende
Software zur Verfügung stellen. Aufdem Internetportal www.service-bw.de
des Landes wird eine Seite zur Verfügung gestellt, auf der alle
Vergabebekanntmachungen der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung,
der Straßenbauverwaltung und des Logistikzentrums Baden-Württemberg
veröffentlicht werden.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24628&Itemid=93&lang=de_DE
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4.4 Deutschland: eID-Projekte auf der Zielgeraden
"Mehr Sicherheit, mehr Service" - unter diesem Motto präsentierte Martin
Schallbruch, IT-Direktor im Bundesministerium des Innern, auf der Omnicard
den Stand und die Planungen zur Einführung weiterer elektronischer
Ausweisdokumente in Deutschland. Die neuen elektronischen Reisepässe
der zweiten Generation, die nicht nur das Gesichtsbild, sondern auch die
Fingerabdrücke des Inhabers biometrisch abspeichern und für
Kontrollzwecke nutzen, sind seit der Einführung am 1. Novermber etwa
500.000-mal ausgestellt worden. "Es gibt keine Probleme", berichtete Schallbruch.
Die Diskussionen, die Ende vergangenen Jahres "teilweise heftig und laut"
geführt wurden, seien jetzt "sehr, sehr leise, wenn es überhaupt
noch eine Diskussion gibt", und bei den Antragstellern sei "unabhängig
von den Presseberichten" eine positive Einstellung zu verzeichnen - "wir
sind sehr glücklich darüber". Nach dem Reisepass befände sich
nun als nächstes eID-Projekt der elektronische Aufenthaltstitel (eAT)
"in der Zielgerade der europäischen Rechtssetzung". Die Verabschiedung
der EU-Verordnung zu den Aufenthaltstiteln in der Gemeinschaft stehe unmittelbar
bevor, sodass 2009 die eAT Personalausweisersatz für im Inland dauerhaft
lebende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten in Deutschland eingeführt
werden könne.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24611&Itemid=93&lang=de_DE
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5. eGovernment in Europa
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5.1 Großbritannien: Jeder Schüler soll breitbandigen Internetzugang
erhalten
Die britische Regierung plant, von allen Eltern zu verlangen, dass sie ihren
Kindern einen breitbandigen Zugang zum Internet einrichten. Gedacht ist auch
daran, dass Eltern, deren Kinder eine Schule der Sekundarstufe besuchen,
ab 2009 über das Internet regelmäßige und aktuelle Informationen
über ihre Kinder und den Unterricht erhalten sollen. Ein oder zwei Jahre
später soll dies auch bei Eltern von Schülern der Primärstufe
umgesetzt werden. Damit sollen die Eltern stärker und direkter an der
Schulbildung ihrer Kinder beteiligt und eine "persönliche Verbindung
zwischen Lehrer und Eltern" geschaffen werden. Jim Knight, der Schulminister,
sagte dem Guardian, er führe bereits Gespräche mit IT-Unternehmen
wie Microsoft, BT, Sky, Virgin und RM, um die Kosten für die Geräte
zu senken, wenn ein Internetzugang für fast sechs Millionen Kinder
verpflichtend werden sollte.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24520&Itemid=128&lang=de_DE
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5.2 Ireland: Millions more wasted on key hi-tech projects
The Government is presiding over another hi-tech fiasco, it emerged last
night, after its own spending watchdog uncovered a litany of multi-million
euro cost overruns on key projects. A new computer system designed to integrate
public services has cost the exchequer a massive 37m despite being
originally budgeted at just 14m. Its annual running costs have soared
to a further 15m a year. And another plan to develop a "health portal"
to provide information about illnesses, health advice and contact details
for health services had to be abandoned at a further cost of 2m to
taxpayers. Plans to provide on-line applications for housing grants, passports,
haulage licences and driving licences also had to be abandoned due to concerns
over identification.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24544&Itemid=128&lang=de_DE
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24543&Itemid=128&lang=de_DE
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24542&Itemid=128&lang=de_DE
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5.3 EU: Commission plans to accelerate e-health market
The European Commission has published a new strategy aimed at accelerating
the growth of the e-health market in Europe by removing legal and regulatory
barriers and promoting interoperability over the next two years. The new
paper, 'Accelerating the development of the eHealth market in Europe', forms
part of the Commission's new 'Lead Market Initiative' (LMI) in e-health,
designed to create a thriving pan-European e-health market. E-health is the
first of six LMIs being carried out by the Commission, with similar initaitives
to follow in protective textiles, sustainable construction, recycling, bio-based
products and renewable energies. The aim is to maximise the potential of
each of these markets and reduce the cost of bringing new products or services
into the market.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24559&Itemid=128&lang=de_DE
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5.4 Malta: E-government strategic alliance announced with 14 companies
In a bid to strengthen the software development and IT consultancy sector,
while at the same time enhancing public e-government services, Investments,
Industry and Information Technology Minister Austin Gatt announced a new
strategic alliance between the government and 14 Maltese companies. Of the
14 companies roped into the alliance, 11 are software development companies
while the remaining four are software consultancies. The concept, Dr Gatt
explained, is simple: to deliver more sophisticated e-government services
at a quicker speed than had been seen in the past - effectively turning the
roll out of Malta's e-government services up a notch.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24622&Itemid=128&lang=de_DE
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24608&Itemid=128&lang=de_DE
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5.5 Sweden Tops 2008 E-Government Readiness Report; U.S. Drops to Fourth
The United Nations just released its 2008 E-Government Readiness Report,
ranking countries by e-government development. The 250-plus page report "UN
E-Government Survey 2008: From E-Government to Connected Governance" indicate
that while governments are moving forward in e-government development around
the world, most lack the investment needed to move from e-government applications
to a more integrated connected governance stage. Northern European countries,
however, have integrated national and ministerial Web sites for more integrated
program delivery, according to the report. Europe on average was the highest
ranking region.
Weitere Informationen | Further Information:
*
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24548&Itemid=128&lang=de_DE
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6. eGovernment weltweit
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6.1 UAE: Dubai testing methods to pay government fees via mobiles
By the end of this year, paying some government fees may be as simple as
buying mobile phone credit. Salem Al Shair, director of eServices for the
Dubai eGovernment, told Gulf News the department is currently testing ways
to pay bills from mobile phones via SMS. "We do have a mobile portal that
has services, and now we want to add payment to it," he said. "It should
be ready towards the end of the year." Dubai eGovernment also announced two
other online services, including a deal with Abu Dhabi Commercial Bank that
will allow ADCB customers to pay fees online through their accounts.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24688&Itemid=93&lang=de_DE
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6.2 Malaysia: E-court integrated system to be adopted in e-govt programme
Sarawak Judiciary's e-court integrated system, the first in Asia, can be
adopted into certain sectors of Malaysia's e-government programme, said Chief
Secretary to the government Tan Sri Sidek Hassan. "A national agency, Mampu,
must study Sarawak model for possible incorporation to relevant sectors as
the Prime Minister is very keen on full-fledged e-government so long as there's
wired connection," Sidek said. Since its implementation last year, Sarawak
integrated court system (ICS) had shown efficiency in time and cost savings
and epitomised the resources as well as improving the case management towards
the process of e-payment.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24672&Itemid=93&lang=de_DE
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6.3 UAE to boost e-government plan
The UAE seeks to accelerate the implementation of the e-government mandate
with 50 per cent of government services to be offered online in 2008 and
90 per cent by 2010, officials said. The Ministry of Economy has already
surpassed the 50 per cent target, and it launched a new portal providing
80 services of a total of 130 services to be introduced by the end of this
year. "As of today, the UAE has one of the highest broadband user penetration
rates in the Middle East at 31.5 per cent, and more than half the population
has access to the internet. "As a result, the Economist Intelligence Unit
has ranked the UAE's e-readiness as the highest in the region, and 30th
globally," Shaikha Lubna Al Qasimi, Minister of Economy, told the participants
at Microsoft's Government Leaders Forum.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24669&Itemid=93&lang=de_DE
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6.4 Brunei: E-Passport Undergoing Pre-Launch Trials
Brunei Darussalam's biometric passport project (e-passport) is currently
undergoing a trial period where the crew of the Royal Brunei Airlines (RBA)
will be using the new travel documents for the next two months before its
official launch. The e-passport is one of the Immigration and National Registry
Department's projects under the e-government project and is aimed at replacing
the "Machine Readable Passport" (MRP) currently in use. Compared to the existing
passport, the e-passport has an embedded 72-kilobyte chip and several security
features. The chip itself will contain the owner's facial and fingerprint
images. Furthermore, the biometric passport allows for easier and faster
checks at immigration checkpoints. The e-passport is already being utilised
in all EU member states, US, UK, Japan, Australia, New Zealand and Singapore.
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6.5 USA: Wal-Mart Is Piloting E-Health Record System
Wal-Mart has begun rolling out personal electronic health records to a handful
of employees as part of a plan to eventually provide more than a million
of the retailer's workers and their dependents with digitized health records.
The rollout by Wal-Mart is part of a larger project announced more than a
year ago by Dossia, a coalition that includes Wal-Mart and several other
large employers. Dossia is partnering with Children's Hospital Boston in
developing the e-health system: By offering employees secure access to digitized
information -- such as prescription drug records, lab results, and more --
about their own personal health, Dossia member companies like Wal-Mart hope
workers and their dependents will be better prepared in making health care
decisions, as well as become more proactive in participating in wellness
and preventative care programs.
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6.6 India: Coming soon in Capital: Broadband connection through power lines
The North Delhi Power Limited (NDPL) and the Ministry of Information Technology
are working towards an initiative that will make broadband connections through
power lines possible. "We will send Internet signals through electricity
transformer and channelise them through cables running overhead and underground,"
said NDPL spokesperson Ajay Maharaj. "Residents would be given a device to
plug into power points at home; they will have a broadband connection."
Commissioned by the Ministry of Science and Technology, the pilot project
will be implemented in the Bawana campus of Delhi College of Engineering
(DCE) within six months. A similar project will be implemented in Kolkata.
According to NDPL officials, the technology will be initially used to provide
broadband connections to far-flung areas not covered by Internet service
providers of Delhi.
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7. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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7.1 UK: Delivering frontline, Collaboration and shared services (05.02.2008,
London, UK)
It is inevitable that as budgets are stretched further in 2007 than ever
before, that issue of sharing resources, knowledge and services arises. However,
whilst sharing services can lead to efficiencies, what happens to the customer?
Where do they fit into the newly 'joined up' government? Can more collaborative
service delivery ensure that services are designed around the customer? This
year's Delivering frontline, collaboration and shared services strikes at
the heart of this debate. Sharing resources and knowledge is one way to help
deliver efficiencies by reducing the amount of duplication involved in delivering
services, but meeting the needs of all the partners involved can be a very
difficult and tricky business. Hear from successful partnerships on how they
were built, function in practice and whether they really do deliver efficiency.
Weitere Informationen | Further Information:
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http://www.kablenet.com/KE.nsf/EventsSummaryView/69EDFEDF70C6155480257380005A0783?OpenDocument
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7.2 XIth National Conference on e-Governance ( 07.-08.02.2008, Panchkula,
Haryana, India)
The theme of the 11 th National Conference on e-Governance is "Integrated
Citizen Services - Issues & Challenges". The Conference would be hosted
by the Government of Haryana state. This conference provides a platform to
the senior officers of the Government including IT Secretaries of State
Governments, IT Managers of the Central Government Ministries/Departments
and resource persons, experts, intellectuals from industry and academic
institutions etc. to discuss, exchange views and experiences relating to
various e-Governance initiatives. Ten such National Conferences have been
organized so far.
Weitere Informationen | Further Information:
*
http://darpg.nic.in/arpg-website/egov_conf.htm
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7.3 SI: Mid-term IDABC Conference 2008 (12.-13.02.2008, Brdo, Slowenien)
Taking place under the theme "IDABC and beyond", the mid-term IDABC conference
aims to demonstrate the achievements of the IDABC programme so far and to
introduce a vision for a possible future follow-on programme. Two plenary
sessions will cover both aspects. Topics to be covered are likely to include
eIDs, the mutual recognition of eSignatures, European Interoperability Framework,
Services Directive, the new ePractice portal, Projects of Common Interest,
Open Standards, etc. Furthermore, a set of three parallel sessions will
respectively address the themes of: Security & Infrastructure; European
eGovernment Services; and Collaborative platforms.
Weitere Informationen | Further Information:
*
http://ec.europa.eu/idabc/conference2008
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7.4 DE: KOMCOM Nord 2008 (26.-27.02.2008, Hannover, Deutschland)
Informationstechnologie - Finanz-Service - Consulting: Die Fachmesse für
den Public Sector.
KOMCOM ist die wichtigste Veranstaltung für den Public Sector. Die
langjährige Erfolgsgeschichte gründet auf der konsequenten Ausrichtung
auf den öffentlichen Bereich. Alle Produkte und Dienstleistungen sind
speziell auf die Anforderungen der Mitarbeiter in Ämtern und Behörden
zugeschnitten. Der hohe Informationsgehalt, und das einzigartige Angebot
an innovativen IT-Produkten, Finanzierungslösungen und Consultingkonzepten
machen die KOMCOM zum Pflichttermin für die EDV-Verantwortlichen und
Abteilungsleiter aus der öffentlichen Verwaltung. Zusätzlich hat
jeder Besucher die Möglichkeit, sich in Foren und Workshops weiterzubilden
und jede Menge Informationen und Fachwissen zu sammeln.
Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.komcom.de/
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Impressum
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IfG.CC - The Institute for eGovernment e.V.
- Competence Center -
c/o Universität Potsdam
Postanschrift:
Universitätskomplex III Babelsberg
August-Bebel-Straße 89
14482 Potsdam
AG Potsdam VR 2336
Geschäftsführender Vorstand:
Tino Schuppan und Manfred J. Suhr
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