Ab 2004 werden die USA aus Sicherheitsgründen digitalisierte Pässe abgeben, auf denen biometrische Daten ihrer Inhaber gespeichert sind. Die als "elektronische Pässe" bezeichneten Dokumente werden Chips mit Angaben wie Fingerabdrücken und Merkmalen der automatischen Gesichtserkennung enthalten. Im Zuge dieser Entwicklung werden die französischen Unternehmen Schlumberger, Gemplus und Oberthur als die bedeutendsten Chipkarten-Hersteller wohl gewaltig profitieren und Umsatzzuwächse erfahren.
Quelle: newsByte