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Freitag, 17.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Staatssekretärin Rogall-Grothe unterstreicht die Bedeutung von Vernetzung und Kooperation von Bund, Ländern und Kommunen.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, Cornelia Rogall-Grothe hat sich am 28. November im Rahmen des diesjährigen eGovernment Summit auf dem Bonner Petersberg für eine stärkere Kooperation im Bereich der öffentlichen IT in Deutschland ausgesprochen. "Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit – vernetzt und ebenenübergreifend – müssen wir in allen Ebenen stärken. Dies gilt sowohl für die IT-Infrastruktur, als auch die Fachanwendungen des E-Governments", betonte die Staatssekretärin.

Die stärkere Vernetzung ist eine wichtige Voraussetzung, um vor allem dem festgestellten Rückgang der Nutzung von E-Government-Anwendungen zu begegnen. Aber auch der demografische Wandel, haushaltärische Zwänge und eine verschärfte IT-Sicherheitslage bleiben zentrale Herausforderungen für die Verwaltungen in Deutschland, die künftig verstärkt gemeinsame Anstrengungen erforderlich machen werden. Mit der "Initiative Föderale IT-Kooperation" (FITKO) des IT-Planungsrats und dem geplanten Umsetzungsprogramm der Bundesregierung zum E-Government-Gesetz wurden bereits wichtige Weichen für eine engere Zusammenarbeit gestellt.

Der eGovernment Summit unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik bietet jährlich eine Plattform für den konstruktiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft rund um das Thema E-Government.

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Quelle/Source: Bundesministerium des Innern, 28.11.2013

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