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Tuesday, 11.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • Gemeinsamer Stoffdatenpool Bund/Länder

    Seit zehn Jahren hochwertige und schnelle Informationen über Chemikalien

    Datenbank GSBL ist wichtiges Instrument bei Unfällen, für Aufsichtsbehörden und Wissenschaft

  • GENESIS-Online

    Mit dem neuen Online-Angebot GENESIS bietet das Statistische Bundesamt Bürgern und Wirtschaft kostenfrei Informationen aus allen Bereichen der amtlichen Statistik.

    Nach einer einmaligen Registrierung ist der Zugriff auf die Daten des Bundesamtes und der Statistikämter der Länder möglich. Abrufbar sind Informatioen zu Themen wie Bevölkerung, Erwerbstätigkeit, Bildung, Verkehr, Preise, Außenhandel und volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen.
  • Gepäppelte Elster stört den Pinguin

    Der Linux-Verband hat auf dem LinuxTag ein Rechtsgutachten (PDF-Datei) über die staatlich gesponsorte, nur unter Windows lauffähige Steueranmeldungs-Software Elsterformular.exe vorgelegt. Nach Auffassung des Rechtsexperten Till Jäger kann man der projektverantwortlichen Oberfinanzdirektion München keine "gezielte Behinderung" der Linux-Anwenderschaft vorwerfen, weil für die elektronische Steuererklärung (Elster) neben dem genannten Windows-Programm auch die plattformübergreifende Elster-II-Schnittstelle mit Codenamen COALA zur Verfügung steht.
  • German Business Portal: Erfolgreiche Geschäfte mit Deutschland

    Wegweiser zu Deutschlandinformationen geht online

    Das englischsprachige "German Business Portal" bietet ausländischen Geschäftsleuten jetzt eine praktische Orientierungshilfe auf dem Weg in den deutschen Markt. Das neue Internet-Portal gibt Antworten auf alle Fragen, die bei der Geschäftsentscheidung eine Rolle spielen: Von A wie "Arbeitserlaubnis" bis Z wie "Zoll". Das Angebot geht zurück auf eine Initiative des Serviceverbundes Außenwirtschaft. Das Portal wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) errichtet und von zahlreichen Institutionen und Organisationen im In- und Ausland wie den deutschen Auslandsvertretungen der weltweiten IHK-Organisation, Verbänden, gtz, Goetheinstitut, um nur einige wenige zu nennen, unterstützt.

  • Germany: Fiscus GmbH will be liquidated

    Fiscus GmbH, wholly owned by the German government and 15 federal states, is to be liquidated. Founded in 2001 to create a common application suite for all 700 tax offices, its core responsibilities were taken away in 2004 after harsh criticism from the Federal Ministry of Finance for not delivering on time. Estimated sunk costs are in the region of up to €900m.

    Although fiscus is a relatively small company (with revenues of €42m in 2004), its story might shed some light on why Germany is only 18th in Capgemini's 2005 ranking of how well 28 European States (25 EU-members, plus Iceland, Norway and Switzerland) deliver on basic e-government services. The report states its federal structure, its budget and the lack of standardization and harmonization as the main problems for Germany.

  • Gesundheitskarte: Europäische Nachbarn hängen Deutschland ab

    Die Diskussion um die Kosten der elektronischen Gesundheitskarte schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. „Hier wird die Chance vergeben, mit einem Vorzeigeprojekt die Effizienz und Transparenz im Gesundheitswesen zu erhöhen“, sagte Willi Berchtold, Präsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin. Vizepräsident Jörg Menno Harms ergänzte: „Während viele Länder längst entsprechende Projekte gestartet haben, wird die Gesundheitskarte hier zu Lande zugrunde geredet“. Eine Untersuchung der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton hatte zuvor angedeutet, die Einführung der Karte werde deutlich teurer als geplant. „Die Studie arbeitet allerdings mit unvollständigen Annahmen und Zahlen. Daraus ergeben sich verzerrte Schlussfolgerungen“, sagte Harms. Schon deshalb dürfe die Studie nicht instrumentalisiert werden.
  • Governikus für die Virtuelle Poststelle

    Die Software-Lösung Governikus ist auf Bundesebene als wesentlicher Ausgangspunkt für die Entwicklung der Basiskomponente "Datensicherheit" ausgewählt worden. Sie ist damit Kernbestandteil der zentralen Basiskomponente für Datensicherheit im eGovernment, der "Virtuellen Poststelle".
  • Halbzeit bei BundOnline 2005

    Von der elektronischen Vergabeplattform e-Vergabe des Beschaffungsamtes bis zum Förderantrag für die Solaranlage auf dem Dach beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle -- 232 von insgesamt 440 bis 2005 zur Abwicklung über das Internet vorgesehenen Verwaltungsdienstleistungen bieten die Ministerien, Ämter und Behörden des Bundes bereits online an. "Bis zum Jahresende werden noch weitere 36 Internetangebote der Bundesverwaltung neu hinzukommen", kündigte Staatssekretär Göttrik Wewer vom Bundesinnenministerium heute zur Halbzeit des Projektes BundOnline 2005 in Berlin an.
  • Halbzeitbilanz BundOnline 2005: Mehr als die Hälfte der

    "232 von 440 Dienstleistungen sind bereits online verfügbar", sagte Staatssekretär Dr. Göttrik Wewer zu der am 29.10.2003 vorgelegten Halbzeitbilanz von BundOnline 2005. Damit liege die Government-Initiative der Bundesregierung "voll im Zeitplan", stellte Wewer in Berlin fest: "Bis zum Jahresende werden noch weitere 36 Internetangebote der Bundesverwaltung neu hinzukommen. Wir können sehr zufrieden sein. BundOnline ist auch im internationalen Vergleich beispielhaft."
  • Hälfte aller Bundesdienstleistungen im Internet verfügbar

    Halbzeitbilanz des E-Government-Projektes BundOnline 2005

    232 von 440 Dienstleistungen des Bundes sind bereits online verfügbar, teilte Staatssekretär Dr. Göttrik Wewer zu der vorgelegten Halbzeitbilanz von BundOnline 2005 mit. Damit liege die E-Government-Initiative der Bundesregierung voll im Zeitplan, stellte Wewer in Berlin fest.

  • Hartz IV-Software: A2LL wird ständig weiterentwickelt

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) tritt Berichten entgegen, nach denen die Software A2LL frühestens in zwei Jahren den Anforderungen des Pflichtenheftes entsprechen könne. Unter Berufung auf IT-Experten hatten die Bild-Zeitung und Spiegel Online diesen Zeitraum zur Fertigstellung des gesamten Programmes genannt. Dagegen erklärte die BA, dass das Computersystem noch Mängel aufweise, aber auch ständig weiterentwickelt werde. Die jüngsten Fehler, die im Juli und August bekannt geworden sind, seien mittlerweile längst behoben worden.
  • Hartz IV-Software: Berater steigern Software-Kosten

    Die Hartz IV-Software A2LL wird deutlich mehr kosten als geplant, berichtet die Financial Times Deutschland. Die Zeitung beruft sich dabei auf einen Bericht der Bundesagentur für Arbeit, nach dem in den Entwicklungskosten von 14,7 Millionen Euro die Beraterleistungen in Höhe von 6300 Personentagen nicht enthalten sein sollen. Diese Leistungen entsprechen einem Aufschlag von rund 10 Millionen Euro. Ob das gesamte Softwarepaket mit 24,7 Millionen bezahlt sein wird, ist dabei noch offen, da die Endabnahme von A2LL noch bevorsteht.
  • Hartz IV-Software: Bundesagentur verteidigt Arbeitslosenstatistik

    Im aufkommenden Wahlkampf werden die von der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) gelieferten Statistiken zur Arbeitslosigkeit und besonders zur Zahl der ALG-II-Berechtigten von Politikern aller Couleur als Munition benutzt. Dabei darf auch nicht der Vorwurf fehlen, dass die Bundesagentur die Arbeitslosenzahlen verfälscht in den Statistiken wiedergibt. Er wurde während der Vorstellung der neuen Arbeitslosenstatistik laut, die von einer Gesamtzahl von 4.806.589 Arbeitslosen ausgeht. Dabei sind rund 81.000 ehemalige Sozialhilfeempfänger nicht berücksichtigt, die in so genannten Optionskommunen leben. Gegen diesen Vorwurf der Zahlenspielerei setzt sich die Agentur mit einer Pressemeldung zur Wehr. Obwohl das Datenmaterial nicht vollständig sei, gäben die veröffentlichten Zahlen einen unverfälschten Blick auf die Lage, heißt es aus Nürnberg.
  • Hartz IV-Software: Die nächste Version steht an

    T-Systems übergibt in diesem Monat der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine neue Version der Software zur Berechnung des Arbeitslosengeld II (A2LL). Dieses A2LL-Release soll es erstmals den Sachbearbeitern gestatten, Sanktionen (Zahlungsabschläge) und Darlehen direkt in der Software einzugeben. Bisher wurden dazu von den Sachbearbeitern "manuelle Umgehungslösungen" (vulgo: Taschenrechner) eingesetzt. Auch die "Anpassung von Berechnungsparametern", so der offizielle Ausdruck, soll vom neuen Release abgedeckt werden. Hinter diesem Begriff verbirgt sich unter anderem die Einstellung der Software an die Beitragssenkung der Krankenkassen.
  • Hartz-IV-Software: Teurer als geplant

    Die Pannenserie bei der Hartz-IV-Software geht weiter. Nachdem das System kurz nach der verspäteten Einführung immer wieder zusammenbrach, muss die Bundesagentur für Arbeit nun rund zehn Millionen Euro mehr für die Verbesserung der Software ausgeben.

    Das Programm, mit der das Arbeitslosengeld II berechnet und ausbezahlt wird, wird teurer als erwartet. Zu den bisherigen Ausgaben von 14,7 Millionen Euro kommen laut "Financial Times Deutschland" noch einmal weitere Kosten für Beraterleistungen in Höhe von 6300 Personentagen hinzu. Das entspricht einem Volumen von mindestens zehn Millionen Euro.

  • Herkules-Flop wirft Bundeswehr um Jahre zurück

    Auch die letzten Einigungsversuche in der Nacht brachten keine Lösung: Die Verhandlungen über das milliardenteure Bundeswehrprojekt "Herkules" sind gescheitert - der Versuch, die Informationstechnik der Armee zu modernisieren, ist um Jahre zurückgeworfen. Nach dem Maut-Debakel eine weitere Blamage für die Regierung.
  • Herkules-Projekt: Bieterkonsortium lässt Angebotsfrist verstreichen

    Das IT-Outsourcing-Projekt "Herkules" der Bundeswehr kommt nicht in die Gänge: Bei den Verhandlungen um Bau und Verwaltung des milliardenschweren Computersystems hat das Bieterkonsortium TIS, bestehend aus Siemens, Deutsche Telekom und IBM die Frist für die Angebotsabgabe verstreichen lassen. Das Konsortium "bittet um eine Verschiebung des Abgabetermins", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der "Financial Times Deutschland". Regierungs- und Firmenvertreter würden das Anliegen noch im Laufe der Woche besprechen. Das Bieterkonsortium habe aber erneut bestätigt, dass es ein Angebot vorlegen wird", betonte das Verteidigungsministerium. Ein Zeitrahmen wurde allerdings nicht genannt.
  • Herkules-Projekt: T-Systems, IBM und Siemens in Wartestellung

    Dem Herkules-Projekt, mit dem die Bundeswehr wesentliche IT-Aktivitäten an ein privates Konsortium auslagern will, droht weiter das Scheitern. Am heutigen Abend treffen Vertreter des Verteidigungsministeriums und der beteiligten Unternehmen des Konsortiums Isic 21 zu einem Spitzengespräch zusammen. Derweil läuft sich bereits das zunächst unterlegene Konsortium TIS (T-Systems, IBM und Siemens) warm: "Wir erwarten eine Entscheidung und stehen Gewehr bei Fuß", sagte IBM-Manager Peter Vorgel, Projektverantwortlicher im Bereich Public Sector bei IBM Global Services dem 'Handelsblatt' (Freitagsausgabe).
  • Herkules: IT-Reform der Bundeswehr verzögert sich

    Bieterkonsortium um Siemens, Deutsche Telekom und IBM bittet um Verschiebung des Abgabetermins

    Bei den Verhandlungen über Bau und Verwaltung eines milliardenteuren Computersystems für die deutsche Bundeswehr hat das Bieterkonsortium aus Siemens, der Deutschen Telekom und IBM die Dienstag endende Frist für die Angebotsabgabe verstreichen lassen.

  • Herkules: Kein Outsourcing-Gebot für deutsche Bundeswehr

    Das Bieter-Konsortium für den Milliarden schweren Auftrag der Errichtung eines IT-Systems und des Outsourcing der Aufgaben durch die deutsche Bundeswehr hat bisher kein Gebot eingereicht. Das aus IBM, Siemens und der Deutschen Telecom bestehende Konsortium ("TIS") für das "Herkules"-Projekt hat die Gebotsfrist ungenutzt verstreichen lassen und bittet nun um eine Verschiebung des Abgabe-Termins. Dies meldet die Financial Times Deutschland.
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