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Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • Mit dem Netz sparen

    D21 will mit Hilfe der Regierung die Informationsgesellschaft vorantreiben.

    Viele Reformen sind Chefsache. So auch die Entwicklung Deutschlands zur Informationsgesellschaft, meint die Initiative D21 und hat einen Forderungskatalog »12 Aktionen nach der Wahl« an die Bundesregierung aufgestellt. In dem Dutzend von Punkten verlangt sie die Modernisierung von Verwaltung, Bildung, Gesundheit und Arbeitsmarkt. Milliarden von Euro könnten eingespart werden, wickelte man so manchen »Papierkram« online ab, ist die Initiative überzeugt.

  • Mitschriften der Regierungspressekonferenz zum Nachlesen

    Wer wissen möchte, was die Journalistinnen und Journalisten auf den Regierungspressekonferenzen fragen und was die Regierungssprecher antworten, kann dies nun selbst nachlesen.

    Ab sofort stellt das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung die Mitschriften der Regierungspressekonferenzen auch für Bürgerinnen und Bürger im Internet zur Verfügung.

  • Mobilfunk und Internet für Katastrophenwarnungen

    Deutsches Innenministerium will stärkere "Weckfunktion" wie bei Sammel-SMS

    Im Rahmen ihrer neuen Katastrophenschutz-Strategie lässt die deutsche Bundesregierung zusätzliche Möglichkeiten für die Warnung der Zivilbevölkerung prüfen. Wie der deutsche Bundesinnenminister Otto Schily in einer ersten Bilanz, gestern, Donnerstag, mitteilte, sollen dabei besonders Methoden der Mobilkommunikation und des Internet berücksichtigt werden.

  • Mobilfunk und Internet für Katastrophenwarnungen

    Deutsches Innenministerium will stärkere "Weckfunktion" wie bei Sammel-SMS

    Im Rahmen ihrer neuen Katastrophenschutz-Strategie lässt die deutsche Bundesregierung zusätzliche Möglichkeiten für die Warnung der Zivilbevölkerung prüfen. Wie der deutsche Bundesinnenminister Otto Schily in einer ersten Bilanz, gestern, Donnerstag, mitteilte, sollen dabei besonders Methoden der Mobilkommunikation und des Internet berücksichtigt werden.

  • Moderner Staat im Film

    Zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen des Programms "Moderner Staat - Moderne Verwaltung" sind in der Vergangenheit live im Internet übertragen worden.
  • Netzpolitik-Unterausschuss des Bundestags erhält noch eine Chance

    Der Bundestagsausschuss Kultur und Medien hat die Abstimmung über die Wiedereinsetzung des Unterausschusses Neue Medien in seiner Sitzung am heutigen Mittwoch überraschend vertagt. Wie heise online gemeldet hatte, drohte die Einstellung des Gremiums zu Themen der Netzpolitik und der neuen Medien. Die Nachricht löste nicht nur bei Wirtschaftsverbänden und Wissenschaftlern Empörung aus, da sie das Parlament eines wichtigen Forums beraubt sahen. Auch zahlreiche Internetnutzer überschwemmten vor allem Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion des Ausschusses, denen auf Grund einer Sperrminorität die hauptsächliche Entscheidung über das Schicksal des Gremiums zukommt, mit E-Mails und Faxen und protestierten so gegen das vorzeitge Aus des Unterausschusses.
  • Neue Verhandlungsrunde über Bundeswehr-Projekt Herkules

    In die Diskussion zur milliardenschweren Modernisierung der Bundeswehr-Kommunikationstechnologie kommt wieder Bewegung. Das Bundesverteidigungsministerium hat das Angebot der beiden Unternehmen Siemens und IBM zum Aufbau des IT-Systems "Herkules" als "verhandlungsfähig" eingestuft und wird am 24. Mai die erste Gesprächsrunde starten. Das bestätigte das Verteidigungsministerium auf Anfrage des "Handelsblatts".
  • Neuer Entwicklungsstandard für die IT-Systeme des Bundes

    Um Milliarden Euro teure Pannen wie bei dem Mautsystem Toll Collect, der Hartz-IV-Software und der elektronischen Gesundheitskarte künftig vorzubeugen, hat der Bund ein neues Vorgehensmodell für IT-Projekte der öffentlichen Hand eingeführt: Seit dem 4. Februar greift bei den Bundesbehörden das "V-Modell XT". Das Regelwerk löst den seit 1996 im Bereich der Bundesverwaltung verbindlichen, aber auch in vielen Unternehmen angewandten Entwicklungsstandard "V-Modell 97" ab, der die Projektabwicklung sowie das Verhältnis zwischen Auftragnehmern und Auftraggeber im Detail regelte.
  • Neuer Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes

    V-Modell XT liefert verbindliche Standards zur Softwarekonzeption

    Bundesinnenminister Otto Schily will am 4. Februar den neuen Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes - das neue V-Modell XT - an der TU München der Öffentlichkeit vorstellen. Das V-Modell XT ist in Behörden und vielen Unternehmen eine Richtschnur für die Organisation und Durchführung von IT-Vorhaben.

  • Neuer Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes

    Seit dem heutigen Freitag (04.02.3005) gilt bei den Bundesbehörden offiziell ein neues Vorgehensmodell für die IT-Projekte der öffentlichen Hand. Ursprünglich von der in Ottobrunn ansässigen Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (IABG) im Auftrag des Verteidigungsministeriums als Plattform zur Planung und Durchführung von Systemprojekten entwickelt, ist das V-Modell seit 1996 im Bereich der Bundesverwaltung eine verbindliche Richtschnur. Sie regelt sowohl die Abwicklung als auch das Verhältnis zwischen Auftragnehmern und Auftraggeber und gilt als Entwicklungsstandard für die IT-Systeme des Bundes und mittlerweile auch in vielen Großunternehmen.
  • Neuer Internetauftritt des BMFSFJ

    Der Internetauftritt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist neu und jetzt noch serviceorientierter. Der Webauftritt ist schneller und übersichtlicher, inhaltlich wurde das Angebot um das Forschungsnetz erweitert. Informationen über aktuelle Forschungsberichte sowie laufende und abgeschlossene Studien und Projekte sind hier abrufbar. Staatsekretär Peter Ruhenstroth-Bauer schaltete den neuen Auftritt des Ministeriums am Mittwoch, den 20. November, in Berlin frei.
  • Neues Angebot für ''Herkules''-Projekt

    Für IT-Modernisierung der deutschen Bundeswehr

    Wenige Wochen nach dem Ausstieg der Telekom-Tochter T-Systems aus dem gemeinsamen Konsortium haben Siemens und IBM ein neues Angebot für die Modernisierung der Informationstechnik der Bundeswehr abgegeben.

    Ein Siemens-Sprecher sagte der "Berliner Zeitung", das ursprüngliche Angebot sei technologisch weiterentwickelt worden. "Wir hoffen, dass wir die Verhandlungen im Sommer abschließen können."

  • Neues auf bund.de

    Das Serviceportal der deutschen Behörden www.bund.de bietet eine Fülle von Informationen, jetzt auch zu Ländern, Städten und Gemeinden .
  • Neues Computernetz der Polizei startet Mitte August

    Nach jahrelanger Vorbereitung soll das neue bundesweite Computernetz der Polizei am 16. August an den Start gehen, bestätigte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) entsprechende Berichte. Wie der zuständige Gewerkschaftssekretär Horst Müller erklärte, könnten die Polizisten ab diesem Termin von 270.000 Arbeitsplätzen in ganz Deutschland auf das Informationssystem Inpol-Neu zugreifen.
  • Neues Internetportal www.arbeitsmarktreform.de

    Am 1. Januar 2005 startet Hartz IV. Antworten und Hilfestellungen über die neue Grundsicherung für Arbeitsuchende ("Hartz IV") und zum Arbeitslosengeld II finden Sie auf dem neuen Portal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Die offizielle Website liefert darüber hinaus Informationen zu allen Fragen der Arbeitsmarktreformen, die die Bundesregierung seit 2002 umgesetzt hat. Die übersichtliche Navigation erleichtert den Einstieg in das Thema. Mit der Rubrik "Was ändert sich für mich?" erhalten alle, die das neue Arbeitslosengeld II beantragt haben, schon auf der Startseite einen schnellen Einstieg zu den Änderungen, die für sie ab Januar 2005 wichtig sind.
  • Neues Technologieforum auf bund.de eröffnet

    Bund.de bringt Experten und Interessierte für eGovernment Anwendungen zusammen. Im neu eröffneten Technologieforum werden Fachfragen zu Themen des eGovernment diskutiert. Ziel des Forums ist es, gemeinsam notwendige Standards für digitale Dienstleistungen zu entwickeln.
  • Neustart für Computersystem der Polizei

    Am Samstag versucht sich das föderalismus-geschädigte "Inpol-Neu" noch einmal

    Auf vielen Wachen im Land gibt es nur noch wenige erfahrene Polizisten, die die komplizierten Computersysteme aus den 70er Jahren bedienen können. "Kryptisch und schulungsintensiv" seien die Abfragen, die vom Samstag, 16. August, an weitgehend der Vergangenheit angehören sollen, berichtet Holger Gadorosi, EDV-Projektleiter beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. An dem voraussichtlich ruhigen Sommer-Wochenende plant die Polizei den Neustart ihres bereits einmal gescheiterten Computer-Systems "Inpol- Neu" mit bundesweit rund 270 000 Abfragestellen.

  • Neustart für Polizei-Informationssystem Inpol-Neu

    Mitte August soll das polizeiliche Daten-Verbundsystem Inpol-Neu im Bundeskriminalamt in Betrieb gehen. Nach gut zehnjähriger Entwicklungszeit hatte das 60-Millionen-Euro-Projekt Anfang 2002 zunächst einen fulminanten Fehlstart hingelegt: Zu lange Reaktionszeiten ließen die Beamten verzweifeln. Bund und Länder hatten das System mit ihren Anforderungen zu einer nicht mehr handhabbaren, extremen Komplexität aufgebläht.
  • NRW: Steuerfahnder nehmen Internet-Händler ins Visier

    Die Steuerfahnder nehmen in Nordrhein-Westfalen verstärkt den Handel im Internet ins Visier. 20 Fahnder seien bei den großen Handelsplattformen im Netz ständig auf der Suche nach Profi-Händlern, die keine Umsatzsteuer abführten, berichtete das nordrhein-westfälische Finanzministerium am Dienstag in Düsseldorf. Allein beim Marktführer eBay tummeln sich 900 so genannte "Powerseller" aus dem Ruhrgebiet mit einem durchschnittlichen Umsatz von 3000 Euro im Monat, sagte Steuerfahnder Rüdiger Kubik aus Bochum.
  • Nutzerrekord auf Website des Deutschen Bundestages

    Noch nie haben so viele Nutzer die Internetseiten des Deutschen Bundestages abgerufen wie zur Bundestagswahl 2002. Im September klickten über 675.000 Interessenten auf die Seiten des Deutschen Bundestages.
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