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Wednesday, 30.04.2025
Transforming Government since 2001

eGovernment Good Practice

  • ''E-Town 2002'' - eGov-Kommunen prämiert

    "Kfz-Nummernschilder via Internet bestellen und nach Hause geliefert bekommen" oder "Ämter-Wartezeiten online abrufen" - Vision oder Realität? Das diskutiert heute (am 28.06.2002) die Initiative D21 auf ihrem aktuellen Jahreskongress. Unter dem Titel "Nutzen von E-Government für Wirtschaft und Bürger" treffen sich Vertreter von Deutschlands größtem Private-Public-Partnership im Congress Centrum der Messe Leipzig. Erstmals wird dabei an die besten deutschen eGovernment-Kommunen die Auszeichnung "E-Town" verliehen. Im Vorfeld wurde unter 100 Städten ein Experten-Rating durchgefürt. Die Jury würdigte besondere Service- und Partizipationsangebote und stimmige Gesamtkonzepte.
  • „wiesbaden.de“ erringt Spitzenplatz

    Städtischer Internetauftritt hat seit Dezember 2001 eine Million Besuche/Lob von „E-Towns 2002“.

    Genau eine Million Besuche konnte das Internet-Portal der Stadt Wiesbaden in den acht Monaten seit dem Neustart im Dezember 2001 bis Anfang August verbuchen.
  • Berlin: Herausragende eGovernment-Dienstleistungen ausgezeichnet

    Der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Göttrik Wewer, hat heute in Berlin drei herausragende Internetdienstleitungen der Bundesverwaltung mit dem "BundOnlineStar" ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal verliehen. "Die drei Preisträger zeigen auf eindrucksvolle Weise, dass eGovernment der Schlüssel zu einer modernen und kundenorientierten Bundesverwaltung ist", so Wewer bei der Vergabe der Auszeichnung.
  • Das Bürgerbüro als One-Stop-Shop

    Georg Gorrissen, Landrat des Kreises Segeberg, hat mit dem Projekt "Verwaltung 2000" das E-Government in Schleswig-Holstein hoffähig gemacht. Ob Wunschkennzeichen, Ummeldung oder Baugenehmigung - für die Erledigung unterschiedlicher Verwaltungsvorgänge muss nun lediglich ein Bürgerbüro aufgesucht werden.
  • Denkmal-Liste online

    Die Stadt Herten hat online einiges zu bieten: Neben einem umfangreichen virtuellen Rathaus mit vielen Dienstleistungen und Formularen stellt seit kurzem das Bauamt in einer Denkmal-Liste alle Baudenkmäler der Kommune ins Netz. Über die städtische Homepage hat man nun direkten Zugriff auf Fotos und Registerinformationen zu den schützenswerten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
  • Deutsche Städte in der Spitze

    Bei der Studie European E-City Award liegen skandinavische und deutsche Städte vorn im europaweiten Vergleich. Sieben deutsche Kommunen sind in den Top-Ten-Listen vertreten. Die Sieger werden am 5. September in Wien gekürt.
  • Digitaler Antrag beschleunigt Baugenehmigung

    Die Kommunen machen Ernst mit der elektronischen Verwaltung: Das Internet soll Bürgern und Unternehmen den Umgang mit Behörden erleichtern. Als Hemmnis gilt vielfach zwar noch die digitale Signatur. Doch für gewerbliche Anbieter etwa in der Baubranche verspricht die Online-Verwaltung ein Erfolg zu werden.
  • Essen hat den besten Internetauftritt im Bereich ''E-Adminstration''

    Erwin Staudt, Vorstandsvorsitzender der Initiative D21 und Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH, überreichte heute Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger und der Online Redaktion die Auszeichnung für den besten Internetauftritt "elektronische Verwaltung".
  • EU: Connected continent supporting top-quality eGovernment, Neelie Kroes

    We're in a troubled time. Young people miss out on jobs, hope, opportunities. At the same time, they grow used to digital tools that are instant, easy, convenient.

    Meanwhile, governments cannot afford to waste resources – but must deliver for those ever-more demanding citizens.

    The risk is citizens losing faith in politicians, and in politics itself.

    The hope is new digital technology.

  • Five schemes to make governments more business-friendly

    Examples from the best in the world, and key trends from the region.

    Competition is rife among governments in South East Asia.

    From “startup districts” to slashing permits, governments are setting out ambitious plans to make their countries more attractive to businesses.

    GovInsider has mapped the five most business-friendly countries in the world, discussed what they have done, and looked at the key trends in the region.

  • Gewerbeanmeldung per Internet

    Im Bezirk Dornbirn (Land Vorarlberg, Österreich) kann jetzt per Internet eine Gewerbeanmeldung erfolgen. Zunächst ist das Pilotprojekt auf den Raum Dornbirn beschränkt.
  • In Vorarlberg ist Gewerbe-Anmeldung online möglich

    In Vorarlberg (Österreich) können potenzielle Unternehmer die Gewerbeanmeldung ab sofort auch via Internet durchführen.

    Vorerst allerdings nur an der Bezirkshauptmannschaft (BH) Dornbirn im Rahmen des seit Ende 2000 laufenden Vorarlberger e-Government-Pilotprojektes. Online könne im Ländle auch Förderungen von Solaranlagen beantragt werden.
  • IN: Govt launches index to rank states, UTs on good governance parameters

    The Good Governance Index will provide quantifiable data to compare the state of governance in all states and Union territories

    A good governance index (GGI) was launched on Wednesday by the central government to assess the state of governance in the country, according to a statement issued by the Personnel Ministry.

    The objectives of GGI are to provide quantifiable data to compare the state of governance in all states and Union territories, enable them to formulate and implement suitable strategies for improving governance and shift to result oriented approaches and administration, the statement said.

  • IN: Nagaland: Kohima: Government servant should ensure to deliver good governance to public

    A workshop on good governance practices and initiatives in the district was held at DC's Conference Hall Kohima on December 22.

    Deputy Commissioner Kohima, Shanavas C IAS, speaking in his inaugural address, stated that good governance is celebrated on December 25th every year in honour of the former Prime Minister of India Atal Bihari Vajpayee's birthday.

  • Initiative D21 zeichnet duesseldorf.de aus

    "Herausragendes Angebot im Bereich Stadtplanung"

    Der Bereich Stadtplanung im Düsseldorfer Internet-Angebot unter http://www.duesseldorf.de gehört zu den Besten in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kam eine im Juni veröffentlichte Studie "E-Town 2002 Deutschlands digitale Hauptstädte" der Initiative D21. Heribert Schmitz, Vorstandsmitglied der Initiative D21 und Vorsitzender der Geschäftsführung von Hewlett-Packard, übergab am Montag, 12. August, die Auszeichnung in Form einer Urkunde an Oberbürgermeister Joachim Erwin.
  • Magdeburg nutzerfreundlichste ''digitale'' Hauptstadt

    E-Town 2002 Studie der Initiative D21 vergab Preise.

    In der Kategorie "Nutzerfreundlichkeit" ihres Internetangebots belegt die Stadt Magdeburg bundesweit den ersten Platz. Zu diesem Ergebnis kommt die am 28.06.2002 veröffentlichte Studie "E-Town 2002 -- Deutschlands digitale Hauptstädte? der Initiative D21, der branchenübergreifend rund 300 Unternehmen angehören. Die Studie begutachtet die Internetauftritte von 82 deutschen Großstädten. Die Navigation der Magdeburger Internetseiten sei bedienungsfreundlich und führe den Nutzer sicher durch die Seiten, so dass er die Angebote leicht finden könne, heißt es in der Begründung. Besondere Beachtung verdiene das System zur Information über den Rat. Gelungen seien ferner auch der Veranstaltungskalender im Bereich Tourismus und Freizeit und die Unternehmerdatenbank unter dem Stichwort Wirtschaft. Der Internetauftritt wurde mit dem Redaktionssystem iKISS erstellt.
  • Prämie für Stadtportale: der E-City Award

    Ein neuer Award prämiert mustergültige Portallösungen für europäische Städte.
    Unter der Schirmherrschaft Brüssels hat die Initiative "European E-City Award" 130 europäische Stadtportale unter die Lupe genommen. Um die besten europäischen E-Citys zu ermitteln, wurden insgesamt 1087 Einzelkriterien analysiert. Am 5. September werden die Gewinner in Wien präsentiert.
  • Spitzenangebot für Frauen im Internet

    Im Bereich "Angebote für Frauen'' ist Pforzheim "Deutschlands digitale Hauptstadt''. Eine Studie der Initiative D21 ergab dies. In 82 deutschen Großstädten hatte der gemeinnützige Verein E-Government (Elektronische Verwaltung) Angebote, Partizipationsmöglichkeiten für Bürger und Kundenfreundlichkeit analysiert.
  • Stuttgart hat die beste Bürgerseite im Internet

    Studie untersuchte Internetangebote von deutschen Städten. Klare Vorgaben vom Bund würde den Ausbau beschleunigen.
  • Virtuelles Bauamt nimmt nun Anträge mit digitaler Signatur via Internet entgegen

    Das Projekt MediaKomm Esslingen ging im Jahre 1999 als einer der Gewinner aus dem Städtewettbewerb Media@Komm hervor.
    Virtuell bauen - eine Vision? Nein. Das größte Multimediaprojekt der Bundesregierung Media@Komm steht jetzt vor einem weiteren konsequenten Schritt hin zur Realisierung rechtsverbindlicher Transaktionen im Internet. Und eine kleine Kommune im Süddeutschen, die Stadt Esslingen am Neckar, mischt ganz vorne mit. Mit der Eröffnung des "virtuellen Bauamts" am kommenden Montag positioniert sich das Esslinger Pilotprojekt erneut als Vorreiter bei der Modellierung hochmoderner Verwaltungsprozesse und bei zeitgemäßen Kooperationsformen zwischen Staat und Wirtschaft.
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