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Monday, 29.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

GB: Grossbritannien / United Kingdom

  • Britain ponders its sickly $20 billion e-health experience

    Britain's push for e-health records won the ''most appalling project'' prize in the annual Big Brother awards of Privacy International in 2004. That, it turns out, was only the beginning of the project's troubles.

    It is eight years and £12 billion ($19.9 billion) since Britain set out to establish a shared e-health record for 50 million citizens as a central plank of its overhaul of health and computers, in what was dubbed the world's largest civilian IT project. Now the rollout of e-health records is over time and over budget, dogged by savage criticism and languishing from lack of use.

  • Britain scraps controversial ID card scheme

    Britain has scrapped a controversial identity card scheme whose introduction by the previous Labour government as part of anti-terrorism plans had outraged civil rights activists.

    The scrapping of the scheme has been approved after the the David Cameron government's first Home Office bill, the Identity Documents Bill, received royal assent.

    The Identity Cards Act 2006 provided for a personal identification document and European Union travel document, linked to a database known as the National Identity Register.

  • Britain's $17b e-health vision nears mission impossible

    The National Health Service’s £11.4 billion ($17.4 billion) electronic healthcare records roll out is in dire straits and has little chance of recovery, according to the UK’s National Audit Office.

    A report released Wednesday into the NHS’ “National Programme for IT” concluded that the £2.7 billion already spent since 2002 “does not represent value for money”.

    The vision for the program, originally due for completion in 2010, would also not be realised, according to the auditor.

  • Britain's Secret Intelligence Service launches its own website

    Britain's Secret Intelligence Service (SIS) yesterday launched its own website, at www.mi6.gov.uk.

    This initiative is aimed at enhancing the public's knowledge of SIS's role and responsibilities and promoting the Service's current staff recruitment drive. It strikes a balance between openness and protecting the security of SIS operations.

  • Britanniens Bürger biometrisch

    Gesetzesvorlage für Pilotprojekt heute im englischen Unterhaus | Biometrische Daten von rund 10.000 Freiwilligen werden gesammelt

    Ungeachtet der Proteste von Bürgerrechtlern startet die britische Regierung heute ein zwölfwöchiges Pilotprojekt zur Einführung biometrischer Daten in Pässen.

  • Briten erwägen Ministerium für Online-Kriminalität

    Am 5. Mai wird der englische Premierminister Tony Blair den Briten erlauben, das Parlament neu zu wählen. Dieses "calling the country" als fester Bestandteil des britischen politischen Systems hat am e-Crime Congress 2005 in London eine Debatte ausgelöst, ob die neue Regierung allenfalls auch einen eigenen Minister für Online-Verbrechen enthalten sollte. Unter anderem wurde die Forderung laut, dass es innerhalb der Regierung Instanzen geben sollte, die Firmen bei der Bekämpfung von Cyber-Verbrechen vermehrt unterstützen.
  • Briten rüsten Breitband kräftig auf

    2,5 Mio. Haushalte sollen Glasfaser-Zugang bekommen

    Ursprünglich hatte die British Telecom (BT) angekündigt, aufgrund der hohen Kosten lediglich eine Mio. Briten bis 2012 mit der schnellen Glasfaser-Technologie Fibre-to-the-Premises (FTTP) auszustatten. Diese Kosten scheinen jedoch geringer auszufallen als befürchtet, denn nun sollen nach Berichten der BBC zusätzlich 1,5 Mio. Haushalte in den Genuss des superschnellen Internets kommen. Weitere neun Mio. Haushalte werden mit dem langsameren Fibre-to-the-Cabinet (FTTC) ausgestattet. Welche Anschlüsse aufgerüstet werden, hängt stark vom Wohnort ab. Obwohl die BT nun Wege gefunden haben sollen, bestehende Infrastrukturen zu nützen, ist die Reichweite nach wie vor stark beschränkt.

  • Briten starten Feldversuch mit biometrischen Daten

    Die britsche Passbehörde U.K. Passport Service (UKPS) hat am 26. April eine sechsmonatige Testphase für biometrische Systeme gestartet. Dabei sollen sich rund 10 000 freiwillige Teilnehmer mit ihren biometrischen Daten registrieren lassen. Elektronisch erfasst werden sollen neben einem Fingerabdruck auch ein Bild der Augeniris sowie des Gesichts, erläutert Caroline Crouch, Sprecherin von Atos Origin SA.
  • Briten testen Funkchip-Nummerntafeln

    Um Mautprellern und Terroristen das Handwerk zu legen, sollen aus der Ferne auslesbare Kennzeichen mit RFID-Tags die Fälschungssicherheit und die Überprüfbarkeit erhöhen. Auch die USA sind interessiert.

    Die britische Regierung testet derzeit Auto-Nummerntafeln mit integrierten Funkchips.

    Über die RFID-Tags [Radio Frequency Identification] sind die Wagen-Identifikationsnummer und andere Daten aus einer Entfernung von über 90 Metern auslesbar.

  • Britische Ärzte können Apps "verschreiben"

    Britische Hausärzte können ihren Patienten demnächst Smartphone-Anwendungen "verschreiben", die ihrer Gesundheit dienlich sind. Dabei sollen sie aus einer Liste von knapp 500 Apps auswählen, die in einer öffentlichen Abstimmung mit Hilfe von 12.600 Stimmen und Kommentaren festgelegt wurde. Das teilte am heutigen Mittwoch das britische Gesundheitsministerium mit. Die Anwendungen sollen entweder kostenlos oder zu einem geringen Preis erhältlich sein.

  • Britische Behörde empfiehlt Linux

    Trotz verstärkter Attacken gegen die Linux-Konkurrenz muss Microsoft im Kampf um Kunden der öffentlichen Hand einen weiteren Rückschlag verdauen. Eine britische Regierungsbehörde befürwortet die breite Nutzung von Open-Source-Software in der Verwaltung. Ähnlich wie das Linux-Projekt der Stadt München könnte die Empfehlung Signalwirkung für andere Behörden haben.
  • Britische Behörde vergibt Großauftrag an SBS

    Das Immigration and Nationality Directorate lagert einen kompletten Prozess aus.

    Das britische Amt für Staatsbürgerschafts-Angelegenheiten vertraut seinen Zahlungsverkehr bei Anträgen auf Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen zur Gänze dem IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) an. Der zunächst mit einer Laufzeit von drei Jahren kalkulierte Auftrag hat ein Volumen von 6,7 Millionen Pfund, also umgerechnet zehn Millionen Euro.

  • Britische Behörde: Linux punktet international im Verwaltungsbereich

    Laut einer Studie des britischen Office of Government Commerce (OGC) setzen Behörden weltweit verstärkt auf Open Source. Der umfangreiche Report, der mit der Unterstützung der IT-Größen IBM und Sun Microsystems zu Stande kam und nach einjähriger Entstehungszeit am heutigen Freitag veröffentlicht wurde, stellt Linux und freie Software dabei insbesondere auch als immer weiter genutzte Alternative zu Windows im Desktop-Bereich dar. Das Thema der Inkompatibilität einzelner Systeme, das lange Zeit viele Regierungen vor der Migration zu Linux abschreckte, hat demnach an Bedeutung verloren.
  • Britische Finanzbehörde will auf Linux umschwenken

    In Großbritannien steht eine massive Ablösung von Windows NT durch Linux in der Finanzbehörde bevor.
  • Britische Geringverdiener sollen Geld für Internetanschluss bekommen

    Der britische Premierminister Gordon Brown will mit einem gut 370 Millionen Euro teuren Programm dafür sorgen, dass auch Kinder aus ärmeren Haushalten bis 2011 einen Internetzugang haben, vorausgesetzt deren Eltern wollen das auch. Nach Informationen der britischen Tageszeitung Independent soll die Ankündigung dieses Regierungsprogramms das Kernstück der heutigen Rede Browns beim Parteitag der Labour-Party sein.

  • Britische Gesundheitsbehörde kämpft mit IT-Problemen

    Die britische Gesundheitsbehörde U.K. National Health Service (NHS) stößt bei der Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur auf immer neue Probleme. Wie ein Bericht der zuständigen Aufsichtsbehörde NAO bemängelt, bleibt das milliardenschwere Projekt nicht nur hinter dem Zeitplan zurück, sondern droht auch die Unterstützung durch potenzielle Anwender zu verlieren.
  • Britische Internet-Kioske waren ein Flop

    Der britische Telekommunikationskonzern British Telecom hat seine Pläne zum Aufbau eines Netzes aus 28.000 öffentlichen Internet-Terminals aufgegeben. Die "Internet-Kioske" – von denen aus man surfen, seine E-Mail-Kontakte pflegen und telefonieren kann – erwiesen sich nach einem Bericht der Sonntagszeitung "Sunday Times" als Misserfolg. Seit dem Start vor vier Jahren wurden nur 1300 Geräte auf der Straße aufgestellt. Neue Apparate soll es nun nicht mehr geben.
  • Britische Lokalbehörden machen gute Erfahrungen mit Open Source

    Unerwartet erfolgreich hat sich ein quelloffenes Content Management System (CMS) in mehreren britischen Lokalbehörden entwickelt. Mehr als 30 Verwaltungen nutzen das komplett in Java geschriebene Programm bereits, um damit Online-Services bereitzustellen. Der Anstoß kam von der britischen Regierung, die das Projekt finanziell unterstützt. Unter dem sperrigen Namen "Accessible and Personalized Local Authority Websites" (APLAWS) arbeiteten mehrere Londoner Stadtbezirke gemeinsam mit dem Linux-Distributor Red Hat an der Software. Die Basis bildeten Red Hats Produkte Enterprise CMS und Portal Server.
  • Britische Polizei geht mit mobilen Fingerabdruck-Scannern auf Streife

    Wer auf britischen Straßen unterwegs ist, muss damit rechnen, dass Polizisten bei Routinekontrollen künftig Fingerabdrücke überprüfen. Im Rahmen des Projekts "Lantern" (Straßenlaterne) werden seit dem heutigen Mittwoch zahlreiche Polizeistationen auf der Insel mit mobilen Fingerabdruck-Scannern ausgerüstet. Eingesetzt werden die Scanner zunächst in den Grafschaften Bedfordshire, Essex, Hertfordshire, Lancashire und Northamptonshire sowie in den West Midlands, in West Yorkshire und in North Wales. Zudem sollen die British Transport Police (BTP) und die Londoner Metropolitan Police (MET) mit entsprechenden Geräten ausgestattet werden.
  • Britische Regierung entdeckt YouTube

    Kritiker befürchten Missbrauch des Portals für Propaganda

    Die britische Regierung www.direct.gov.uk ist gar nicht so trocken und eingerostet wir ihr oft nachgesagt wird. Um zu zeigen, dass sie mit dem Geist der Zeit mithalten kann, hat sie zwei Videoclips auf dem Videoportal YouTube gepostet. Alles andere als progressiv ist jedoch der Inhalt der Clips, den das Wirtschaftsmagazin Businessweek doch ziemlich trocken findet. In dem knapp sieben Minuten langen Film werden Politiker und Wirtschaftstreibende in langen Einstellungen porträtiert.

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