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Monday, 20.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Masterplan

  • Aktionsplan 2009 treibt E-Government-Entwicklung in NRW voran

    Innenminister Wolf: Schnellere Abläufe erhöhen wirtschaftliche Attraktivität

    "Unseren Bürgern und der Wirtschaft stehen heute bereits mehr als 1.000 Informationsangebote der Landesverwaltung und viele elektronische Behördendienstleistungen über das Internet zur Verfügung", sagte Innenminister Dr. Ingo Wolf heute in Düsseldorf. "Das Kabinett hat nun den Aktionsplan 2009 verabschiedet, mit dem wir diese E-Government-Entwicklung einen weiteren großen Schritt voran bringen."

  • Brandenburg verabschiedet Masterplan eGovernment

    Internet-basierte Kundenservices soll Bürokratie ersetzen

    Die Brandenburger Landesregierung hat einen Masterplan eGovernment und 21 so genannte "Leitprojekte" auf den Weg gebracht. Der Masterplan wurde in den letzten Monaten unter Federführung des Innenministeriums entwickelt und heute vom Kabinett beschlossen.

  • Brandenburg verabschiedet Masterplan eGovernment

    Die Landesregierung Brandenburg hat mit der Verabschiedung des Masterplans eGovernment und 21 sogenannten "Leitprojekten" einen zentralen Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung in Brandenburg auf den Weg gebracht. Der Masterplan, der in den letzten Monaten unter Federführung des Ministeriums des Innern in intensiver Zusammenarbeit mit allen Ministerien und der Staatskanzlei entstanden war, wurde heute vom Kabinett beschlossen.
  • Brandenburg: Landesregierung beschließt eGovernment-Masterplan

    Die brandenburgische Landesregierung hat am 10.08.2004 den Masterplan eGovernment beschlossen. Ihm zu Grunde liegt der Aktionsplan eGovernment. Damit hat die Landesregierung einen weiteren zentralen Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung in Brandenburg auf den Weg gebracht. Bis zum Jahr 2008 sollen alle relevanten internetfähigen Dienstleistungen der Landesverwaltung "online “ zur Verfügung gestellt werden.
  • Brandenburg: Masterplan e-Government verabschiedet

    Der Masterplan e-Government des Landes Brandenburg wurde heute vom Kabinett verabschiedet. Das Vorhaben soll zum Bürokratieabbau beitragen und für verbesserte Geschäftsabläufe in der Verwaltung sorgen.
  • Brandenburger Kabinett verabschiedet ''Masterplan eGovernment''

    Die brandenburgische Verwaltung wird künftig verstärkt Dienstleistungen über das Internet anbieten. Das Kabinett habe den "Masterplan eGovernment" und 21 so genannte Leitprojekte verabschiedet und damit einen zentralen Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung auf den Weg gebracht, teilte der stellvertretende Regierungssprecher Manfred Füger am Dienstag in Potsdam mit.
  • Bremen: Senat beschloss E-Government-Masterplan

    Dass die elektronischen Medien das Leben immer mehr bestimmen, merkt man täglich, wenn man E-Mails versendet oder das aktuelle Kinoprogramm aus dem Internet abruft. In der Verwaltung werden inzwischen (fast) alle Prozesse technisch unterstützt. E-Government (kurz für Electronic Government) ist dabei ein wichtiger Motor der Verwaltungsreform. Nachdem die informationstechnische (IT-) Strategie der bremischen Verwaltung kürzlich beschlossen wurde, hat der Senat in seiner heutigen Sitzung (1.8.2006) den E-Government-Masterplan für 2006 – 2008 zur Kenntnis genommen.
  • HP-Chef: ''Österreich braucht IT-Minister''

    Elektronik-Themen müssten besser koordiniert werden, fordert Hewlett-Packard-Chef Wolfgang Gruber.

    Der Generaldirektor von Hewlett Packard (HP) Österreich, Wolfgang Gruber, fordert im Gespräch mit der "Presse" einen IT-Masterplan für Österreich. Dieser sollte sämtliche Infrastruktur-Maßnahmen in den Bereichen Informationstechnik (IT) und Kommunikationstechnik von Breitband-Internet über IT-Ausbildung und IT-Förderungs-Politik bis zu Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit (E-Health) oder Verwaltung (E-Government) koordinieren.

  • Nepal: E-Government Master Plan And Roadmap

    E-government, considered a panacea in favour of eliminating allhorrible attached to the governments of developing countries, could only result in a disaster, if furthered in an unplanned and unsystematic manner. E-government, ICT driven efforts towards delivering transparent, efficient, and effective services to the citizens could only end in a neverending downward spiral. This unwanted effect is generally not due to lack of financial endorsement, political commitment, or technical expertise. Instead, the culprit of disappointment is usually inability of middle management at the ICT promotion agency of His Majesty's Government of Nepal. Non-existence of e-government master plan and a roadmap in developing countries function as a major hurdle when it comes to ICT driven government reform.
  • Österreich: Engere Kooperation bei E-Government

    EU-Masterplan schreibt Umsetzung bis Ende 2005 vor | Alle grundlegenden öffentlichen Dienste in Europa online | Österreich mit Vorreiterrolle | Bund, Gemeinden, Länder wollen stärker kooperieren | Aktuelle Konferenz zum Thema
  • Schweiz: Bund will jetzt E-Government-Strategie durchsetzen

    Eine Strategie, ein Steuerungsgremium, ein Ziele-Katalog für Bund, Kantone und Gemeinden

    Dass die Schweiz in Sachen "E-Government" fast ein Entwicklungsland ist, ist kein Geheimnis, sondern ein viel beklagter Umstand. Nun ergreift der Bund im Auftrag der Kantone die Initiative. Er will die Voraussetzungen schaffen, um den Rückstand der Schweiz bei der elektronischen Abwicklung von Prozessen zwischen Behörden, EinwohnerInnen und Firmen aufzuholen.

  • Schweiz: e-Government: Staatsschreiber fordern «Masterplan»

    Die Staatsschreiberkonferenz fordert vom Bund einen Grundlagen-Masterplan zum e-Government. Der Bund müsse die führende Rolle bei Planung und Umsetzung übernehmen. Den Kantonen wird empfohlen, vermehrt Lösungen gemeinsam zu erarbeiten. Mit höchster Priorität sei die Realisierung des elektronischen Personen-Identifikators voranzutreiben, heisst es in einer Mitteilung der Staatsschreiberkonferenz vom Freitag. Datenschutzrechtliche Überlegungen seien zu berücksichtigen, dürften aber das Projekt nicht verhindern.
  • Schweiz: Nationale E-Government-Strategie in der Vernehmlassung

    Bürgernah und effizent soll die Bundesverwaltung arbeiten - dank moderner Informations- und Kommunikationstechnik. Am Montag hat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) die E- Government-Strategie Schweiz in die Vernehmlassung geschickt.

    Nach einer Medienmitteilung des EFD schafft E-Government einen direkten Mehrwert für Unternehmen und Privatpersonen, welche die rund um die Uhr zugänglichen öffentlichen Leistungen online nutzen. Bei übergreifenden Behördenprozessen müsse dafür aber eine eidgenössische Zusammenarbeit erreicht werden.

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