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Mittwoch, 4.06.2025
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Kurznachrichten könnten Gerüchte und reaktionäre Sichtweisen verbreiten

Der SMS-Boom in China löst nun Besorgnis bei den chinesischen Behörden aus. Das autoritäre Regime Chinas befürchtet, dass durch die beliebten Kurznachrichten nicht nur persönliche Grußbotschaften, sondern auch Gerüchte und reaktionäres Gedankengut verbreitet werden, berichtet die South China Morning Post. Das chinesische Jahr der Ziege hat am 1. Februar 2003 mit einem SMS-Boom begonnen. Über die Neujahrsfeiertage wurden sieben Mrd. SMS-Nachrichten verschickt (vgl. pte).

Weiterlesen: Chinas Behörden besorgt über SMS-Boom

The Hong Kong Special Administrative Region (HKSAR) government said that with 81 percent of e-government targets reached at the end of 2002, as many as 1,656 civil service posts have been saved.

Weiterlesen: 1,656 HK Civil Service Posts Substituted by E-government

Der Überwachungsapparat der Behörden wurde seit Chinas Anschluss an das WWW im Jahr 1994 immer weiter ausgebaut. Mehr als 30.000 Beamte der Staatssicherheitsbehörden analysieren die in der Volksrepublik eingerichteten WWW-Seiten und kontrollieren den Austausch von elektronischen Nachrichten und Gespräche in Chat Rooms. Das berichtet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International heute.

Weiterlesen: China: 30.000 Beamte betreiben Internetüberwachung

2003 sollen 86 Mio. Chinesen online sein

Die Zahl der Internet-Nutzer in der Volksrepublik China ist im vergangenen Jahr auf mehr als 59 Millionen gestiegen. Allein seit Mitte 2002 kamen nach Pekinger Regierungsangaben 13,3 Millionen neue Nutzer hinzu.

Weiterlesen: Mehr Surfer und mehr Zensur in China

The controversy surrounding Article 23 will hurt the adoption of Smart ID cards, said Gartner's research director Dion Wiggins at a press briefing on Monday.

Weiterlesen: Gartner: HK Government should gain trust for Smart ID adoption

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