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Trotz schwacher Wirtschaftslage und Euro-Stabilitätspakt-bedingter Sparbudgets befinden sich die IT-Ausgaben im öffentlichen Bereich in Westeuropa im Steigen. Laut einer heute, Dienstag, vom Marktforscher IDC vorgestellten Studie sollen die IT-Ausgaben in diesem Bereich mittelfristig stärker anwachsen als in anderen Industrien. Das Wachstum werde vor allem durch höhere interne Anforderungen an die IT-Systeme sowie höhere Ansprüche auf Kundenseite, Stichwort E-Government, beflügelt.
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Eine aktuelle IDC-Studie prognostiziert für 2003 weitere Investitionen in den Bereich E-Government. Demnach sollen die Ausgaben in Europa um rund 13 Prozent auf 2,8 Mrd. Dollar steigen. "Das ist eine echte Chance für Service-Provider, die nicht versäumt werden darf", sagt IDC-Analyst James Weir. Im europäischen Vergleich lässt sich allerdings eine unterschiedliche Bereitschaft und ein differenzierter Entwicklungsstand bei E-Government-Lösungen manifestieren. Großbritannien und Deutschland fallen dabei hinter Finnland, Frankreich, Spanien, Italien und diverse nordeuropäische Länder.
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